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Jetzt sichernEs lässt sich nicht leugnen: Auch in Deutschland wird es immer heißer und effiziente Kühllösungen sind gefragt wie nie. Hier erfährst du, welche Typen von Klimaanlagen es gibt, wo ihre Unterschiede liegen und welches Klimagerät für dein Zuhause die richtige Wahl ist.
Arten von Klimaanlagen: Es gibt sowohl mobile, kompakte Monoblock-Klimageräte zum Aufstellen (mit einer Inneneinheit) als auch fest installierte (Multi-)Split-Klimaanlagen für die Wand (mit einer Außen- und mindestens einer Inneneinheit).
Vor- und Nachteile von Monoblock-Klimageräten: Monoblock-Klimageräte sind vergleichsweise günstig, lassen sich leicht aufstellen und auch in Mietwohnungen in Betrieb nehmen. Im Gegensatz zu Split-Geräten haben sie jedoch auch eine geringere Kühlleistung, sind weniger effizient und oft lauter, zudem muss ein Abluftschlauch durch ein offenes Fenster verlegt werden.
Vor- und Nachteile von Split-Klimaanlagen: Split-Klimageräte haben eine hohe Kühlleistung und Effizienz, im Innenraum sind sie kaum hör- und sichtbar. Die Installation ist allerdings aufwendiger als bei Monoblockgeräten, weshalb sie sich eher für ein Eigenheim eignen. Zudem muss auf ausreichend Abstand zum Nachbarn geachtet werden.
Wichtige Vergleichskriterien für Klimaanlagen: Die Klimaanlage muss zu den Umgebungsbedingungen passen – das betrifft nicht allein die Raumgröße, sondern zum Beispiel auch die Hitzeentwicklung wegen Sonneneinstrahlung durch Glasfronten und den Dämmstandard. Die Schallemission ist für den Einsatz in ruhigen Umgebungen wichtig, und auch Ästhetik und Bedienkomfort spielen bei häufigem Einsatz eine Rolle.
Bekannt aus
Es gibt zwei Typen von Klimaanlagen: das Klimagerät, auch Monoblock genannt, und die Klimaanlage, die als Split-Gerät installiert wird. Die Unterschiede zwischen beiden Lösungen betreffen vor allem den Installationsaufwand, die Eignung für verschiedene Gebäude und die Kosten.
Mobile Klimageräte, auch Monoblock-Geräte genannt, sind die einfachste und günstigste Lösung für die gelegentliche Abkühlung. Die kompakten Geräte lassen sich flexibel in verschiedenen Räumen aufstellen. Für die Inbetriebnahme benötigst du lediglich eine Steckdose, außerdem musst du einen oder zwei Schläuche durch ein Fenster nach außen verlegen.
Klimaanlagen wiederum sind fest installierte Systeme. Sie bestehen aus mindestens zwei Komponenten, weshalb sie auch als (Multi-)Split-Geräte bezeichnet werden: Sie haben mindestens eine Inneneinheit, die du im zu kühlenden Raum montierst – beispielsweise über dem Türrahmen. Die Außeneinheit wird außen befestigt, zum Beispiel an der Gebäudewand. Beide Einheiten sind über eine dünne Kühlmittelleitung miteinander verbunden. Dafür ist ein Wanddurchbruch nötig.
Das Funktionsprinzip von Klimaanlagen ist simpel: Das Innengerät saugt die warme Raumluft an, kühlt sie in einem Kältemittelkreislauf ab und gibt die gekühlte Luft wieder an den Raum ab. Die dabei entstehende Abwärme wird bei Monoblock-Geräten über einen Schlauch nach außen abgegeben. Dafür ist es nötig, mindestens ein Fenster geöffnet zu lassen beziehungsweise zu präparieren (mehr dazu weiter unten). Split-Systeme geben die Wärme über das separate Außengerät ab.
Wie sinnvoll sind Luftkühler?
Es gibt noch eine weitere Art von Klimagerät: Luftkühler, die lediglich eine Steckdose für den Betrieb benötigen. Dabei handelt es sich um Ventilatoren, die Luftmassen über eine Wasserschicht führen. Das Wasser verdunstet und senkt dabei die Lufttemperatur. Durch die geringere Leistung und die Tatsache, dass die Luftfeuchtigkeit stark ansteigen kann, eignen sich die Geräte nur für gut belüftete Bereiche. Klimageräte beziehungsweise -anlagen sind für das effiziente Herunterkühlen von Häusern und Wohnungen die weitaus bessere Wahl.
Nun weißt du also grob, welche Arten von Klimaanlagen es gibt. Betrachten wir die beiden unterschiedlichen Typen mit ihren Vor- und Nachteilen etwas genauer.
Von Profis individuell für dein Zuhause geplant – bei 1KOMMA5° erhältst du deine Klimaanlage entweder als Mono-Split-System mit einem Außen- und einem Innengerät oder als Multi-Split-System mit einem Außen- und mehreren Innengeräten.
Bei der Frage, welche Klimaanlage für dein Zuhause die beste ist, wägst du zunächst sicher Mono- gegen Split-Geräte ab. Da letztere einige Vorteile haben – vor allem in puncto Effizienz – stellen wir sie dir als erste vor.
Um ein Split-Klimagerät zu betreiben, muss in der Außenwand eine Durchführung für die Kältemittelleitung gebohrt werden. Sie ist nur wenige Zentimeter groß und verbindet das kleine Innengerät mit dem Außengerät, in dem sich der Ventilator zum Luftansaugen sowie der Kompressor befinden. Das Außengerät wird beispielsweise an der Fassade, auf dem Dach oder auf dem Boden vor dem Haus installiert. Gerade in Mietwohnungen ist das oft nur mit Zustimmung der Hausverwaltung oder der Vermietung möglich. In Eigenheimen stellt die feste Installation dagegen kein Hindernis dar.
Tipp: Du hast eine Photovoltaik-Anlage? Dann betreibst du deine Klimaanlage besonders effizient mit deinem eigenen Solarstrom.
Sehen wir uns jetzt im Einzelnen an, was es bei der Split-Klimaanlage zu beachten gibt.
Du musst darauf achten, dass du deine Nachbarschaft nicht mit der Geräuschemission der Außeneinheit störst. Dort befindet sich nämlich der lauteste Teil der ganzen Anlage, der Kompressor. Die sogenannte TA Lärm (Technische Anleitung Lärm) macht genaue Vorgaben, welcher Schalldruck bei den Fenstern deiner Nachbarinnen und Nachbarn ankommen darf – in reinen Wohngebieten sind es beispielsweise tagsüber 50 Dezibel und nachts 35. Die Lautstärke von Außengeräten liegt je nach Modell und Leistung etwa zwischen 30 und 60 Dezibel. Das kommt natürlich auch aufgrund des Abstands nicht 1:1 beim benachbarten Haus an, dennoch solltest du darauf achten, wie du das Außengerät ausrichtest.
Im Innenraum punkten Split-Klimaanlagen mit einer sehr hohen Energieeffizienz und angenehmer Laufruhe. Viele Innengeräte haben schallreduzierte Modi, mit denen sie nur rund 20 Dezibel erzeugen und kaum hörbar sind. Das macht Split-Anlagen zur idealen Wahl für Schlafzimmer oder ruhige Büroräume.
Um mehrere Räume gleichzeitig zu kühlen, bieten sich Multi-Split-Systeme an. Dabei schließt man mehrere Inneneinheiten an ein Außengerät an und kühlt so gleich mehrere Räume unabhängig voneinander – oder auch einzelne sehr große Räume. Dazu wird die (sehr schlanke) Kältemittelleitung an den Wänden oder an der Zimmerdecke verlegt, wofür auch weitere Wanddurchbrüche in deinen Innenräumen nötig sein können.
Split-Klimaanlagen sind besonders sinnvoll, wenn du
in einem Eigenheim wohnst und bauliche Veränderungen umsetzen kannst,
eine dauerhafte, leistungsstarke Lösung für heiße Sommer suchst,
mehrere Räume oder große Flächen kühlen möchtest,
Wert auf einen leisen Betrieb und hohe Energieeffizienz legst.
Ein Monoblock-Klimagerät vereint alle Komponenten zur Kühlung in einem einzigen Gehäuse. Anders als bei Split-Klimaanlagen brauchst du bei einem Monoblock-Gerät keine baulichen Veränderungen an deiner Wohnung oder deinem Haus vorzunehmen. Du musst es nur aufstellen und an den Strom anschließen. Die Geräte haben üblicherweise Rollen, sodass du sie tagsüber im Arbeitszimmer und vorm Zubettgehen im Schlafzimmer platzieren kannst. Das macht sie besonders attraktiv, wenn du zur Miete wohnst oder in einem Gebäude lebst, in dem fest installierte Klimaanlagen nicht erlaubt oder erwünscht sind.
Aufwand hast du wegen des Abluftschlauchs: Die warme Abluft, die beim Kühlvorgang entsteht, muss raus aus dem Zimmer. Das kann ganz simpel durch ein geöffnetes Fenster geschehen. Dabei strömt aber natürlich auch gleich wieder warme Luft von außen ins Zimmer nach. Darum solltest du zusätzlich spezielle Fensterabdichtungen anbringen. Sie bestehen beispielsweise aus strapazierfähigem, luftdichtem Textilmaterial, das du mithilfe von Klettband am Fensterrahmen befestigst. Den Abluftschlauch bringst du durch einen Reißverschluss oder eine Klemmvorrichtung an, während der übrige Fensterbereich gegen das Eindringen warmer Außenluft abgeschottet bleibt.
Monoblock-Klimageräte gibt es auch mit zwei Schläuchen. Der zusätzliche Schlauch dient dazu, Frischluft von außen anzusaugen, was den Unterdruck im Raum verhindert und die Energieeffizienz verbessert. Durch diese Konstruktion kämpft das Gerät weniger gegen den Luftstrom von außen an, was sich positiv auf die Kühlleistung und den Stromverbrauch auswirkt. Der Aufbau ist jedoch aufwendiger, weil du für beide Schläuche einen passenden Zugang nach draußen brauchst.
Auch mit Abdichtung strömt permanent warme Luft in den Raum nach. Denn obwohl ein Großteil der gekühlten Luft zurück in den Raum gelangt, gibt es einen konstanten Luftverlust nach draußen, durch den ein leichter Unterdruck im gekühlten Raum entsteht. Die Folge: Durch Ritzen, offene Fenster oder Türen wird automatisch warme Außenluft in den Raum gezogen. Das mindert die Kühlleistung und erhöht den Energieverbrauch.
Ein weiterer wichtiger Punkt ist der Geräuschpegel. Weil bei Monoblock-Geräten der Kompressor – also das Herzstück der Kühlung – im selben Raum arbeitet, ist das Betriebsgeräusch mit etwa 50 bis 65 Dezibel lauter als bei Split-Anlagen, bei denen der lauteste Teil draußen sitzt. Fürs Schlafzimmer oder für sehr ruhige Arbeitsräume kann das störend sein.
Monoblock-Klimageräte sind besonders für dich geeignet, wenn du
zur Miete wohnst und keine baulichen Veränderungen vornehmen darfst,
eine mobile oder kurzfristige Lösung für die besonders heißen Tage suchst,
einzelne Räume – etwa das Wohnzimmer, das Schlafzimmer oder ein Dachgeschossbüro – gezielt kühlen möchtest,
den Komfort einer Klimaanlage genießen willst, ohne dich langfristig festzulegen oder
keine größere Investition in ein fest verbautes System tätigen möchtest.
Je nach Kühlleistung eignen sie sich für Räume bis etwa 30 Quadratmeter. Für größere Räume oder eine dauerhafte Lösung im ganzen Haus kommst du mit einem Monoblock-Gerät eher an deine Grenzen – hier sind Split-Systeme die bessere Wahl. Noch mehr zur Raumgröße erfährst du jetzt.
Ein guter Richtwert für die Leistung deiner Klimaanlage in durchschnittlich gedämmten Räumen sind etwa 60 bis 100 Watt pro Quadratmeter Wohnfläche. Je schlechter der Raum gedämmt ist, etwa in einem Altbau, oder je mehr Fensterfläche und direkte Sonneneinstrahlung vorhanden sind, desto höher sollte der Wert sein. Für sehr gut gedämmte Gebäude reicht ein geringerer Wert. Bei besonders hohen Decken, vielen technischen Geräten oder großen Fensterfronten solltest du noch einen „Sicherheitszuschlag“ von etwa 10 bis 20 Prozent einplanen.
Monoblock-Geräte sind am besten in kleineren bis mittelgroßen Räumen einsetzbar. Wie stark sie einen Raum kühlen können beziehungsweise wie viel Leistung sie dafür aufbringen müssen, hängt wieder stark von der Dämmung und der Sonneneinstrahlung – etwa durch große Fensterfronten – ab.
Empfehlungen nach Raumgröße:
bis 20 m² → Kühlleistung: ca. 1,5 bis 2,0 kW, etwa für Schlafzimmer, kleine Büros oder Gästezimmer
20–30 m² → Kühlleistung: ca. 2,0 bis 2,5 kW, etwa für normale Wohnzimmer oder größere Schlafzimmer
Für Räume über 30 Quadratmetern sind Monoblock-Geräte meist nicht mehr effizient genug – hier solltest du auf (Multi-)Split-Anlagen zurückgreifen.
Split-Klimaanlagen eignen sich durch ihre bessere Kühlleistung und höhere Energieeffizienz auch für größere Flächen. Orientierungswerte zur Kühlleistung sind zum Beispiel:
bis 30 m² → Kühlleistung: ca. 2,0 bis 2,5 kW
30–50 m² → Kühlleistung: ca. 3,0 bis 4,0 kW
50–70 m² → Kühlleistung: ca. 4,0 bis 6,0 kW
Ab etwa 40–50 Quadratmetern lohnt sich in der Regel der Einsatz einer Multi-Split-Anlage, sodass mehrere Inneneinheiten den Raum gleichmäßig klimatisieren.
Ein Beispiel soll verdeutlichen, welche Kühlleistung du benötigst. Für ein Wohnzimmer mit 35 Quadratmetern, Süd-Ausrichtung, großer Fensterfront und schwacher Dämmung ergibt sich zum Beispiel folgende Berechnung:
35 m² × 100 W = 3.500 W → plus 15 % Zuschlag für Sonne und Fenster = ca. 4.000 W bzw. 4,0 kW
Für das vorgestellte Szenario eignet sich eine Split-Klimaanlage mit einer Leistung von 4 Kilowatt.
Was bedeutet die Abkürzung BTU bei Klimaanlagen?
Mitunter findest du bei den Leistungsangaben von Klimaanlagen und -geräten nicht die Abkürzung „kW“, sondern „BTU“. BTU bedeutet British Thermal Units. Die Einheit ist hierzulande kaum geläufig, doch glücklicherweise kannst du sie leicht umrechnen: 1 Watt entspricht etwa 3,41 BTU/h. Umgekehrt entsprechen 1.000 BTU/h etwa 293 Watt. Wenn du also zum Beispiel eine Anlage mit 9.000 BTU/h siehst, entspricht das rund 2.640 Watt oder 2,64 Kilowatt – sie eignet sich für einen Raum mit etwa 25 bis 30 Quadratmetern Fläche.
Damit du mit deiner Klimalösung langfristig glücklich wirst, solltest du auf ein paar zentrale Punkte achten. Diese beeinflussen nicht nur deinen Wohnkomfort an drückend heißen Sommertagen, sondern entscheiden auch darüber, wie niedrig du deine laufenden Kosten fürs Kühlen halten kannst.
Wirf einen Blick auf das Energielabel. Geräte mit der Kennzeichnung A++ oder A+++ mögen in der Anschaffung höherpreisig sein, verbrauchen aber deutlich weniger Strom. Wenn du deine Klimalösung über viele Stunden täglich nutzt – etwa im Hochsommer oder regelmäßig über Nacht – kann sich der anfänglich höhere Anschaffungspreis schon nach einem Sommer dank der geringeren Stromkosten rechnen. Ein Blick auf den jährlichen Energieverbrauch in Kilowattstunden (oft auf dem Label angegeben) hilft dir beim Vergleich.
1KOMMA5° verbaut Geräte mit einer Energieeffizienz von bis zu A+++. Dank optimalem Betriebsverhalten und energiesparenden Funktionen bleiben deine Stromkosten niedrig.
Wähle das Gerät passend zur Raumgröße. Ein zu schwaches Gerät läuft dauerhaft am Limit – das erhöht die Lautstärke, senkt die Lebensdauer und verbraucht unnötig viel Strom. Denke an die Faustregel: Plane etwa 60 bis 100 Watt Kühlleistung pro Quadratmeter Wohnfläche ein. Bei schwierigen Bedingungen wie großen Fensterflächen oder Südausrichtung solltest du 10 bis 20 Prozent mehr Leistung einkalkulieren.
Überlege dir im Vorfeld, welches Klimagerät sich für dein Zuhause und deine Bedürfnisse eignet. Möchtest du einen Monoblock aufstellen oder eine Klimaanlage montieren? Für Monoblock-Geräte brauchst du ausreichend Stellfläche nahe einem Fenster. Wegen des Abluftschlauchs bleibt das Fenster dann dauerhaft geöffnet und nimmt ebenfalls Platz im Raum ein. Gerade in schmalen Zimmern kann das zum Ärgernis werden. Split-Anlagen hingegen benötigen eine Montagefläche für die Außeneinheit an der Außenwand, auf dem Dach oder vor dem Haus. Die Innengeräte finden jedoch in den meisten Fällen platzsparend über dem Türrahmen oder einem beliebigen Ort an der Innenwand ihren Platz. Achte darauf, dass der Luftstrom nicht direkt auf Sitz- oder Schlafplätze gerichtet ist. Bei modernen Klimaanlagen ist das nicht nötig: Intelligente Sensoren verhindern unangenehme Zugluft. Das ist auch bei den von 1KOMMA5° verbauten Klimaanlagen der Fall.
Klimageräte verursachen zwangsläufig Geräusche – doch es gibt deutliche Unterschiede. Achte auf den Dezibel-Wert im Flüstermodus und unter Volllast. Für Arbeitszimmer sind Werte unter 50 Dezibel im Normalbetrieb empfehlenswert, besonders leise Split-Geräte liegen sogar unter 20 Dezibel und verrichten auch nachts im Schlafzimmer ihre Arbeit nahezu geräuschlos.
Der lauteste Teil von Split-Anlagen – der Kompressor – befindet sich im Außengerät. Besonders bei Reihenhäusern oder in dicht besiedelten Wohngebieten solltest du darauf achten, dass die Außeneinheit nicht zu laut ist. Lies im technischen Datenblatt nach, welche Lautstärke in dB(A) angegeben ist, und halte die Richtlinien der TA Lärm ein.
Besitzt du bereits ein Smart-Home-System, solltest du auf entsprechende Kompatibilität achten. Die Klimaanlagen, die du bei 1KOMMA5° bekommst, binden wir nahtlos in ein Gesamtsystem ein, das von unserem intelligenten Energiemanagementsystem Heartbeat AI überwacht, gesteuert und optimiert wird.
Monoblock-Klimageräte können an sich zwar schick designt sein, aber dennoch: Der Anblick eines zum Fenster hinausführenden Schlauches vermittelt eher einen funktionalen als einen ästhetischen Eindruck. Die Inneneinheiten von Split-Klimaanlagen fügen sich da weitaus dezenter in Räume ein. Sie sind meist weiß, können aber auch metallisch oder schwarz gestaltet sein. Davon abgesehen zählt die Handhabung im Alltag: Ist eine Fernbedienung dabei? Gibt es eine App-Steuerung? Praktisch sind auch Timer-Funktionen, die den Betrieb zu bestimmten Zeiten automatisieren, und insbesondere Sensoren, die die Kühlleistung an die Raumtemperatur anpassen.
Viele Klimageräte verfügen über integrierte Filter, welche dazu beitragen, die Luft in Innenräumen zu verbessern und zu säubern. Bei 1KOMMA5° erhältst du Geräte, die über die Flash-Streamer-Technologie verfügen. Sie lässt Schwebstoffe mittels Elektronen chemisch reagieren, was wiederum Viren, Bakterien, Allergene wie Pollen sowie Schimmelsporen zersetzt. Zusätzlich befreit ein Titan-Apatit-Filter die Luft von unangenehmen Gerüchen, etwa von Tabakrauch oder Haustieren. Ein Silberallergen- und Luftfilter unterstützt außerdem bei der Reinigung der Luft von Pollen. Ein echter Win für Menschen mit Allergien!
Klimaanlagen brauchen Pflege: Du solltest regelmäßig die Luftfilter reinigen – in der Hochsaison durchaus alle zwei bis vier Wochen. Das gilt sowohl für Monoblock- als auch für Split-Geräte. Bei Monoblock-Klimageräten geht das meist besonders einfach: Filterklappe öffnen, Filter herausnehmen, mit dem Staubsauger absaugen oder mit Wasser abspülen und gut trocknen lassen. Auch den Kondenswasserbehälter solltest du regelmäßig leeren, da Monoblock-Geräte nicht über einen festen Ablauf verfügen.
Split-Anlagen haben zusätzliche Komponenten wie die Außeneinheit und die Kältemittelleitung, die gewartet werden müssen. Dazu gehören etwa die Reinigung der Kühlrippen, das Überprüfen der Elektronik sowie das Nachfüllen des Kältemittels – das sind Aufgaben, die du einer Fachkraft überlässt. Eine jährliche professionelle Wartung vor Beginn der Sommersaison ist bei Split-Systemen empfehlenswert. Das übernehmen unsere regionalen 1KOMMA5° Meisterbetriebe für dich.
Mit 1KOMMA5° wird deine Klimaanlage Teil eines intelligenten, vernetzten Energiesystems. Dank der Integration in Heartbeat AI nutzt sie automatisch überschüssigen Strom – etwa aus deiner PV-Anlage, die im Sommer besonders viel Energie liefert – oder Netzstrom bei niedrigen Börsenstrompreisen. So kühlst du effizient, senkst deine Stromkosten und trägst aktiv zur Energiewende bei. Übrigens: Selbst ohne eigene PV-Anlage profitierst du dank unseres PowerHarvester Features von dieser smarten Steuerung.
Die Sommer werden auch in Deutschland immer heißer und dauern länger. Die Frage lautet in Zukunft also nicht, ob eine, sondern welche Klimaanlage für dein Zuhause die richtige ist. Monoblock-Klimageräte sind eine praktische Lösung für flexible Einsätze – gut für Mietwohnungen oder einzelne besonders heiße Tage. Doch perspektivisch lohnt es sich insbesondere im Eigenheim, über eine fest installierte Split-Klimaanlage nachzudenken. Sie arbeitet deutlich leiser und effizienter, lässt sich nahtlos ins Smart Home integrieren und durch Technologien wie Heartbeat AI intelligent steuern. Damit nutzt du stets den saubersten und günstigsten Strom.