Bei der Montage einer Photovoltaik-Anlage gibt es einiges zu beachten – vom richtigen Montagesystem bis hin zu Faktoren wie Schnee- und Windlast. Eine fachgerechte Installation ist essenziell, damit du die Anlage langfristig schadenfrei und wirtschaftlich betreiben kannst. Erfahre, wie die Montage einer Solaranlage genau abläuft.
Montage: Die professionelle Montage deiner Solaranlage ermöglicht eine sichere, effiziente und langfristige Nutzung. Sie umfasst die Vorbereitung des Dachs, die Installation der Module und elektrischen Komponenten sowie die abschließende Systemprüfung und Inbetriebnahme.
Verschiedene Möglichkeiten: Deine Solaranlage kann als Indach- oder Aufdach-System, auf einem Flachdach oder in Form von Solardachziegeln montiert werden.
Kosten: Die Kosten der Photovoltaik-Montage können stark variieren und sind abhängig vom Dachtyp, der Art der Anlage, dem Arbeitslohn der Fachleute sowie von den Materialkosten, beispielsweise für Dachhaken oder Solarkabel. Der Posten „Planung, Montage und Anschluss“ macht rund 40 Prozent der Gesamtsumme für deine PV-Anlage aus.
Worauf achten: Achte darauf, dass die Tragfähigkeit deines Dachs hinsichtlich Schnee- und Windlast überprüft wird. Die elektrische Verkabelung muss sicher und witterungsgeschützt verlegt werden. Zudem sollten alle Montageschritte den geltenden Normen und Vorschriften entsprechen. Lege die Montage deiner PV-Anlage am besten in die Hände von erfahrenen Profis wie den Meisterbetrieben von 1KOMMA5°.
Bekannt aus
Die Montage der Solaranlage auf deinem Dach sollte ein qualifizierter Fachbetrieb übernehmen – zum Beispiel einer der regionalen Meisterbetriebe von 1KOMMA5°. Bevor die Fachleute mit ihrer Arbeit beginnen können, sind einige Vorbereitungen nötig. Gut geplant ist halb montiert:
Zustand des Daches checken: Für die Montage einer Solaranlage sollte dein Dach in einem guten Zustand sein. Falls Reparaturen nötig sind, lasse sie vorab erledigen. Fachbetriebe können eine Inspektion durchführen und sicherstellen, dass das Dach die zusätzliche Last der Solarmodule sowie die in deiner Region zu erwartende Schnee- und Windlast tragen kann.
Genehmigungen einholen: Spätestens acht Wochen vor der Inbetriebnahme deiner PV-Anlage musst du sie beim Netzbetreiber anmelden und genehmigen lassen. In einigen Bundesländern sind zudem baurechtliche Genehmigungen erforderlich, bevor die Photovoltaik-Montage beginnen kann. Für denkmalgeschützte Gebäude brauchst du zusätzlich eine Genehmigung des Denkmalamtes. Informiere dich also vorab über die Regelungen, die an deinem Standort gelten.
Elektronik überprüfen: Stelle sicher, dass die elektrische Infrastruktur deines Hauses auf die Integration einer Photovoltaik-Anlage vorbereitet ist. Lasse dazu den Sicherungskasten und die Verkabelung überprüfen, denn sie müssen die zusätzliche Energieaufnahme durch die Solaranlage bewältigen können.
Zugänglichkeit des Daches: Sorge dafür, dass der Zugang zum Dach für die Montage der Photovoltaik-Anlage sicher und problemlos möglich ist. Halte den Bereich rund um das Haus also frei. Falls ein Gerüst aufgebaut werden muss, kümmert sich das Montageteam darum.
Wir werden es dir im Laufe des Artikels noch öfter ans Herz legen: Die Montage deiner Solaranlage gehört in die Hände von Fachkräften. So ist die Einhaltung aller Vorschriften und die fachgerechte Ausführung gewährleistet. Auch wenn bei einem professionellen Betrieb normalerweise nichts daneben geht, hast du auf diese Art in der Regel auch Garantieansprüche – dem ist nicht so, wenn du als Privatperson selbst montierst.
Achte unbedingt darauf, einen seriösen und qualifizierten Installationsbetrieb zu wählen. Während etablierte Meisterbetriebe mit eigenen, geschulten Fachkräften arbeiten, setzen unseriöse Anbieter oft auf zweifelhafte Subunternehmer ohne entsprechende Qualifikationen. Dein lokaler Meisterbetrieb von 1KOMMA5° prüft dein Dach genau und führt alle Arbeiten vorschriftsmäßig und fachgerecht aus, damit du lange etwas von deiner Anlage hast.
Normalerweise ist die Montage deiner Solaranlage innerhalb von zwei bis vier Tagen betriebsfertig abgeschlossen. Wie lange es genau dauert, hängt von der Größe der Anlage, dem Zustand der Dachstruktur, den Anforderungen an die Elektrik und den lokalen Bauvorschriften ab.
Eine gründliche Untersuchung der Dachstruktur ist immer notwendig, um sicherzustellen, dass sie die zusätzliche Last der Solarmodule tragen kann. Dabei spielen auch die Faktoren Schneelast und Windlast eine entscheidende Rolle. Doch was hat es damit eigentlich auf sich?
Schneelast ist das Gewicht, das durch Schneeansammlungen auf dem Dach entsteht. In Regionen mit viel Schneefall müssen die Solarmodule und ihre Unterkonstruktionen so ausgelegt sein, dass sie dieses zusätzliche Gewicht sicher tragen können. Ist das System nicht ausreichend dimensioniert, könnte es unter der Schneelast zusammenbrechen, was nicht nur die Solaranlage, sondern auch das Dach selbst beschädigen könnte.
Windlast ist ein weiterer Faktor, der bei der Planung und Montage von Solaranlagen berücksichtigt werden muss. Solarmodule können erheblichem Winddruck ausgesetzt sein, besonders auf Dächern in windreichen Gebieten oder auf hohen Gebäuden. Die Unterkonstruktion muss daher so stabil und fest verankert sein, dass sie starkem Wind standhält und nicht beschädigt oder gar vom Dach geweht wird.
Die Photovoltaik-Montage kann auf verschiedene Arten erfolgen, abhängig von der Art deines Dachs und deiner zukünftigen Solaranlage. Zu den gängigsten Varianten gehören folgende:
Aufdach-Montage: Die Solarmodule werden auf einer Unterkonstruktion über der bestehenden Dacheindeckung installiert – ideal für die meisten Schrägdächer.
Indach-Montage: Die Module werden direkt in die Dachkonstruktion integriert und ersetzen einen Teil der Dacheindeckung – besonders ästhetisch und kann bei Neubauten oder Dachsanierungen gleich mit ausgeführt werden. Nachteil: Diese Variante ist deutlich teurer als die Aufdach-Montage und damit weniger wirtschaftlich.
Flachdach-Montage: Spezielle Aufständerungssysteme richten die Module im optimalen Winkel zur Sonne aus, meist ohne Dachdurchdringung – perfekt für Dächer mit weniger als 10 Grad Neigung.
Solardachziegel: Die Photovoltaik-Technologie ist direkt in Dachziegel integriert – eine nahtlose Lösung für denkmalgeschützte Gebäude oder bei hohen ästhetischen Ansprüchen. Nachteil: Solardachziegel sind deutlich teurer und haben geringere Wirkungsgrade als herkömmliche Module, was die Anlage insgesamt in Anschaffung und Betrieb weniger wirtschaftlich macht.
Abhängig von Dachart und Montagesystem ist auch, ob deine Solaranlage eine Unterkonstruktion benötigt und, wenn ja, welche. Mit unserer Tabelle kannst du dir einen Überblick verschaffen:
Bei der Aufdach-Montage werden Dachhaken an den Dachsparren befestigt und zwischen den Ziegeln hindurchgeführt. Auf diese Haken werden horizontale Montageschienen als Basis für die Solarmodule montiert. Trotz der nötigen Unterkonstruktion ist die Aufdach-Montage die gängigste und in den allermeisten Fällen auch wirtschaftlichste Montageart für Einfamilienhäuser.
Für die Indach-Montage kommen spezielle Eindeckrahmen zum Einsatz, die direkt auf die Dachlatten montiert werden. Die Solarmodule werden später in diese Rahmen eingesetzt, sodass sie einen Teil der Dacheindeckung ersetzen.
Bei Flachdächern werden Aufständerungssysteme verwendet, die die Module in einem vorteilhaften Winkel – je nach Plan zwischen 15 und 35 Grad – zur Sonne ausrichten. Das Montagesystem wird mit langen Schrauben entweder direkt im Dachstuhl verschraubt oder ohne Dachdurchdringung mit Ballast, also mit Gewichten, beschwert.
Alle Unterkonstruktionen sind aus witterungsbeständigen Materialien wie Aluminium oder Edelstahl gefertigt und müssen für die Wind- und Schneelasten in deiner Region korrekt dimensioniert werden. Nun weißt du, wie die Unterkonstruktion für deine Solaranlage montiert wird. Als Nächstes sind die Solarmodule dran.
Beispielhafte Aufdach-Montage einer PV-Anlage
Die Aufdach-Montage ist eine der gängigsten Methoden zur Installation von Photovoltaik-Anlagen auf Schrägdächern. Bei diesem Verfahren wird die Solaranlage auf der bestehenden Dachfläche montiert, ohne dass Dachziegel oder -schindeln entfernt werden müssen. Auf der Unterkonstruktion aus Montageschienen werden die einzelnen Photovoltaik-Module mithilfe von Dachhaken und Modulklemmen fixiert – und zwar in einem Neigungswinkel, der die maximale Sonneneinstrahlung gewährleistet (optimal sind in Deutschland 30–35 Grad). Da die Montageschienen durch die Dachhaken auf der Dachhaut verankert sind, werden alle Bohrlöcher und Verbindungen sorgfältig abgedichtet, um Wasserschäden und Lecks zu verhindern.
Bei der Indach-Montage integriert der Fachbetrieb die Photovoltaik-Anlage direkt in die Dachkonstruktion, anstatt die Solarmodule auf ein bestehendes Schrägdach aufzusetzen. Dafür entfernt er zunächst die Ziegel oder Schindeln. Die Photovoltaik-Module werden direkt auf das Dachgebälk montiert. Sie sind in der Regel so konzipiert, dass sie bündig mit der Dachfläche abschließen, sodass keine zusätzliche Befestigung notwendig ist. Alternativ kommen Anschlussbleche zum Einsatz. Um sicherzustellen, dass das Dach weiterhin wasserdicht bleibt, werden alle Übergänge und Verbindungen zum Schluss sorgfältig abgedichtet.
Idealer Neigungswinkel für PV-Anlagen auf Flachdächern
Wie du schon weißt, erfordert die Montage auf einem Flachdach Aufständerungen als Unterkonstruktion, da im Vergleich zu einem Schrägdach die optimale Dachneigung fehlt. Die Solarmodule werden in einem bestimmten Neigungswinkel auf der Unterkonstruktion montiert – entweder abwechselnd in Ost-West-Ausrichtung oder in Südausrichtung. Führt der Fachbetrieb die Flachdach-Montage ohne Dachdurchdringung aus, sind auch keine speziellen Dichtungsarbeiten erforderlich. Stattdessen wird das System besonders sorgfältig gesichert und befestigt. Mit Dachdurchdringung kommt natürlich doch wieder das Dichtungsmaterial zum Einsatz.
Solardachziegel eignen sich, um Photovoltaik kaum sichtbar zu integrieren, was beispielsweise bei denkmalgeschützten Gebäuden von Bedeutung sein kann. Solardachziegel sind speziell entwickelte Bauelemente, die Solarzellen enthalten und zusätzlich die Funktion herkömmlicher Dachziegel übernehmen. Diese Methode bietet eine besonders ästhetische Lösung, da sich die Solarmodule nahtlos und ohne zusätzliche Aufbauten in das Dach integrieren lassen. Für normale Eigenheime sind sie jedoch nur bedingt geeignet, da sie wesentlich teurer sind als moderne Solarmodule. Zusätzlich haben sie einen deutlich niedrigeren Wirkungsgrad. In Sachen Leistung können sie in der Regel nicht mit einer herkömmlichen Solaranlage mithalten.
Sind die Solarmodule installiert, muss der Fachbetrieb sie noch verkabeln und an das Stromnetz anschließen. So gehen die Elektrofachkräfte vor:
Verkabelung der Module: Die einzelnen Solarmodule werden durch spezielle UV-beständige Solarkabel miteinander verbunden. Diese Verbindungen erfolgen über die vorinstallierten MC4-Steckverbinder an den Modulen. Die Module werden dabei in Strings (Reihen) geschaltet, um die optimale Spannung für den Wechselrichter zu erreichen. Bei Mikro-Wechselrichtern entfällt diese String-Schaltung, da jedes Modul über einen eigenen kleinen Wechselrichter verfügt.
Verlegung der Hauptkabel: Von den Modulstrings werden Hauptkabel zum Wechselrichter geführt. Diese Kabel müssen sorgfältig verlegt werden – geschützt vor Witterungseinflüssen, mechanischen Beschädigungen und Nagetieren. Oft führt man sie in speziellen Kabelkanälen oder Schutzrohren.
Installation des Wechselrichters: Der Wechselrichter wandelt den von den Modulen erzeugten Gleichstrom in Wechselstrom um, den du in deinem Haushalt nutzt. Er wird an einem geschützten Ort montiert, idealerweise in der Nähe des Hausanschlusskastens, aber mit ausreichender Belüftung, da er während des Betriebs Wärme abgibt. Bei Mikro-Wechselrichtern ist diese zentrale Installation überflüssig, da die kleinen Wechselrichter direkt an den einzelnen Modulen montiert werden.
Einrichtung der Überwachungssysteme: Moderne Anlagen verfügen über Monitoring-Systeme, die die Leistung der Anlage überwachen und Fehler frühzeitig erkennen. Diese werden ebenfalls während der Elektroinstallation eingerichtet und mit dem Internet verbunden.
Anschluss an den Hausanschlusskasten: Die Verbindung zum Hausstromnetz erfolgt über den Hausanschlusskasten. Hier werden spezielle Sicherungen und ein Einspeisezähler installiert, der die ins Netz eingespeiste Energie misst. 1KOMMA5° installiert bei Neuanlagen standardmäßig intelligente Stromzähler (Smart Meter), die mit dem Stromnetz kommunizieren können und in Zukunft eine wichtige Rolle für die Netzstabilisierung spielen werden.
Installation des Überspannungsschutzes: Zum Schutz vor Blitzschlag und Überspannungen installiert der Fachbetrieb spezielle Schutzeinrichtungen sowohl auf der DC-Seite (Gleichstrom) als auch auf der AC-Seite (Wechselstrom).
Ist die Montage deiner Solaranlage abgeschlossen, überprüfen die Fachkräfte, ob die Anlage effizient, sicher und zuverlässig funktioniert. Sie kontrollieren:
alle elektrischen Verbindungen
die Funktionsfähigkeit der Solarmodule
die Verkabelung
die Funktionsfähigkeit des Wechselrichters
Spezielle Tests stellen sicher, dass die Solarmodule korrekt ausgerichtet sind und die erwartete Leistung erzielen. Auch Aspekte wie die Absicherung gegen elektrische Überlastungen und Kurzschlüsse werden geprüft.
Nach Abschluss der Installation und Inbetriebnahme erhältst du in der Regel ein Abnahme- oder Inbetriebnahmeprotokoll, das die ordnungsgemäße Installation und Funktion der Anlage bestätigt. Dazu gehören auch alle relevanten Dokumente wie Garantien und Anleitungen zur Wartung und Nutzung der Anlage. Diese Dokumente sind wichtig für zukünftige Wartungsarbeiten und mögliche Garantieansprüche.
Nach erfolgreicher Installation und Erhalt des Protokolls kannst du deine Solaranlage in Betrieb nehmen. Ab dann hast du einen Monat Zeit, um die Anlage beim Marktstammdatenregister der Bundesnetzagentur anzumelden. Bürokratie ist nicht so dein Ding? 1KOMMA5° unterstützt dich bei allen Schritten auf dem Weg zu nachhaltigerem Strom – auch bei bürokratischen Angelegenheiten.
Die Kosten für die Montage einer Solaranlage können erheblich variieren. Der Preis hängt von der Anzahl der benötigten Module, ihrer Qualität, Effizienz und dem gewählten Montagesystem bzw. Dachtyp (Indach, Aufdach, Flachdach oder Solardachziegel) ab. Berechnet werden beispielsweise:
Arbeitsstunden und Anfahrtskosten des Installationsbetriebs
Lieferung des Materials
Materialkosten, etwa für Dachhaken, Modulklemmen oder Solarkabel
Verkabelung der Module
Anschluss an Wechselrichter, Stromnetz und ggf. Stromspeicher
Anmeldung der Anlage beim örtlichen Verteilnetzbetreiber
ggf. Kosten für ein Gerüst
Im Durchschnitt beanspruchen die Kosten für die Planung, Montage und den Anschluss deiner Photovoltaik-Anlage rund 40 Prozent der Gesamtsumme, die du für sauberen Solarstrom vom eigenen Dach investierst.
Nur ein kurzer Einblick ins Thema PV-Kosten: Du zahlst derzeit pro kWp Leistung rund 1.000 bis 2.000 Euro, Montage inbegriffen. Für ein Einfamilienhaus ist eine Photovoltaik-Anlage mit 10 kWp realistisch – die Summe läge also je nach Qualität und Ausführung zwischen 10.000 und 20.000 Euro – ohne Stromspeicher. Warum sich eine Solaranlage vor allem mit Speicher lohnt und warum jetzt der richtige Zeitpunkt zum Investieren ist, erfährst du in einem separaten Artikel:
Solaranlage selbst montieren und dadurch Kosten sparen?
Selbst Hand anzulegen, scheint auf den ersten Blick Kosten zu sparen, doch dieses Vorgehen birgt erhebliche Risiken. Um die Solarmodule korrekt zu positionieren, die elektrischen Komponenten sicher anzuschließen und alle gesetzlichen Vorschriften einzuhalten, sind elektrotechnische Fachkenntnisse und die dazugehörigen Zulassungen erforderlich. Fehler bei der Montage können nicht nur die Leistung der Anlage beeinträchtigen, sondern auch Sicherheitsrisiken wie Stromschläge oder Brandschäden verursachen. Zudem verlierst du möglicherweise Garantieansprüche, wenn die Installation nicht professionell durchgeführt wird. Deshalb bekommst du hier keine Anleitung zur Photovoltaik-Montage auf eigene Faust, sondern solltest die Installation erfahrenen Fachleuten überlassen.
Unsere 1KOMMA5° Meisterbetriebe bieten dir den gesamten PV-Service aus einer Hand: von der bedarfsgerechten Planung, Montage und Inbetriebnahme deiner Solaranlage bis hin zur Wartung. Mit über 70 Standorten auch in deiner Nähe!
Eine professionelle Montage deiner Photovoltaik-Anlage durch erfahrene Fachleute ist unerlässlich, wenn sie dir über viele Jahre zuverlässig Strom liefern soll. Der Fachbetrieb stellt zudem sicher, dass alle gesetzlichen Vorschriften und Normen eingehalten werden, die Anlage optimal ausgerichtet ist und maximale Leistung erbringt.
1KOMMA5° berät dich umfassend zu deiner neuen Solaranlage und wie du mit einem Stromspeicher, einem dynamischen Stromtarif und smartem Energiemanagement das Optimum an Leistung und das Minimum an Kosten erzielst.