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So spart Carsten über 3.500 € im Jahr mit einem intelligenten System von 1KOMMA5°

Carsten hat vor etwa einem Jahr sein Zuhause auf ein smartes Gesamtsystem von 1KOMMA5° umgestellt: PV-Anlage, Speicher, Wärmepumpe, Wallbox und die künstliche Intelligenz Heartbeat AI. Seitdem greift alles perfekt ineinander – nachhaltig, kostenreduzierend und zukunftssicher. Besonders begeistert ist er davon, wie Heartbeat AI mitdenkt und immer den günstigsten Strom bezieht. Carsten ist überzeugt, dass er mit 1KOMMA5° die richtige Entscheidung getroffen hat – und das feiern wir gleich doppelt, denn er ist unser 100.000ster Kunde! Wir zeigen dir alle Daten seines Systems im Detail – und wie Carsten täglich weiter spart.
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8 min

Das Wesentliche in Kürze

  • Fast 35.000 € spart Carsten über 20 Jahre ein: Eine neue Gasheizung hätte er ohnehin gebraucht. Mit dem neuen System von 1KOMMA5° zahlt er über zwei Jahrzehnte im Vergleich dazu deutlich weniger – Investitionskosten inbegriffen.

  • Die Gesamtinvestition amortisiert sich innerhalb von knapp 10 Jahren: Nach dieser Zeit hat Carsten bereits die Investitionskosten seines Systems im Vergleich zur herkömmlichen Gasheizung wieder eingenommen.

  • Über 2.000 € weniger Betriebskosten pro Jahr mit der Wärmepumpe: Gegenüber einer neuen Gasheizung zahlt Carsten pro Jahr rund 2.150 € weniger Betriebskosten beim Heizen.

  • Optimierter Strompreis mit Heartbeat AI: Das intelligente Energiemanagement steuert das gesamte System und sorgt automatisch dafür, dass Strom immer zum günstigsten Zeitpunkt an der Strombörse eingekauft und bei hohen Preisen aus dem Stromspeicher genutzt wird.

CHIP Testsieger Siegel 2025
4.5
Basierend auf 5.000+ Bewertungen

Bekannt aus

Carstens System spart in 20 Jahren inklusive Investitionskosten fast 35.000 Euro

Gemeinsam mit seiner Familie hat Carsten sein Einfamilienhaus in der Nähe von Göttingen konsequent elektrifiziert. Seit einem Jahr nutzt er ein komplettes Energiesystem mit Photovoltaikanlage, Wärmepumpe und Wallbox – und ist von der Kombination rundum überzeugt. Die Anlage deckt zuverlässig die Alltagsbedarfe der Familie ab, sorgt für spürbare Einsparungen und zeigt nicht nur Carsten, dass ein Leben ohne fossile Brennstoffe heute schon möglich ist.

Im Detail bringt ihm das neue System eine jährliche Ersparnis von mehr als 3.500 €. Diese setzt sich zusammen aus deutlich geringeren Heizkosten, einem etwa halb so teurem Strombezug insgesamt und rund 69 Prozent günstigerem Laden des Elektroautos. Auf alle Einsparungen gehen wir im Verlauf individuell ein. 

Auf Carstens Dach arbeiten 9,96 kWp PV-Module, im Keller puffert ein 9,6 kWh-Speicher, im Hof wandelt eine Luft-Wasser-Wärmepumpe mit einer Leistung von 12,86 kW Außenluft in Wärme. Gesteuert wird alles von der künstlichen Intelligenz Heartbeat AI. Und wenn wenig Sonne scheint, wird der Reststrom immer zum günstigsten und besten Zeitpunkt aus dem Netz bezogen – dank des dynamischen Stromtarifs Dynamic Pulse

Für Mobilität sorgt eine 1KOMMA5° Wallbox – Carstens Smart EQ fortwo lädt ausschließlich, wenn die Preise niedrig sind oder die Sonne scheint. In diesem Erfahrungsbericht betrachten wir den einjährigen Zeitraum vom 1. Juli 2024 bis zum 30. Juni 2025.

Vorgerechnet

Vorher/Nachher: So viel spart Carstens System

Ausgangspunkt sind reale Kosten aus 07/2024–06/2025 – einmal „vorher“ (Gasheizung, Benziner, Haushaltsstrom) gegen „nachher“ (Wärmepumpe, PV + Speicher, Heartbeat AI, E-Auto). Die Grafik zeigt pro Bereich die jährlichen Kosten und die daraus resultierende Ersparnis pro Jahr sowie die Aufsummierung über 20 Jahre.

Die jährliche Gesamtersparnis von 3.560 € setzt sich aus drei Bausteinen zusammen: Heizen (≈ 2.158 €), Fahren (≈ 314 €) und Haushaltsstrom (≈ 1.088 €). Auf 20 Jahre ergibt das – bei konstanten Preisen – 71.210 € reine Betriebskostenvorteile.

Für den fairen Vergleich betrachten wir die außerdem Carstens Investitionen: Sein Gesamtsystem (inkl. Demontage, neue Heizkörper etc.) kostete 53.337,85 €. Da die 30 Jahre alte Gasheizung ohnehin ersetzt werden musste, wäre die Alternative eine neue Gasheizung für 16.500 € gewesen. Entscheidend sind daher die Mehrkosten des Gesamtsystems gegenüber Gas: 53.337,85 € − 16.500,00 € = 36.837,85 €.

Damit bleibt über 20 Jahre ein Netto-Vorteil von rund 35.000 €
(Rechenweg: 71.210 € (Betrieb) − 36.837,85 € (Mehrinvest) ≈ 34.372 €.)

Carstens System amortisiert nach 10,35 Jahren.
(Rechenweg: 36.837,85 € Mehrinvest (53.337,85 € Gesamtinvest − 16.500 € neue Gasheizung) ÷ 3.560 € jährliche Ersparnis = 10,35.)

Das intelligente Energiesystem von Carsten

Carstens Hardware

Software, Dienstleistungen & mehr

Das Energiesystem von Carsten Klinge aus der Luft
Auf der Kippe

Einspeisevergütung: kleiner, aber spürbarer Beitrag

Carsten erhielt über den Betrachtungszeitraum eine Einspeisevergütung in Höhe von 453,86 €. Auch das verbessert die Wirtschaftlichkeit, ist aber nicht der Haupttreiber des Systems.

Zugleich steht die Vergütung politisch aktuell zur Disposition. Es gibt Vorstöße für ein mögliches Ende.

Für bereits in Betrieb genommene Anlagen gilt sie weiterhin 20 Jahre ab Inbetriebnahme, Carsten braucht sich wegen der möglichen Änderungen daher keine Sorgen machen.

In den nächsten Abschnitten zeigen wir genauer, woher die große Ersparnis konkret kommt. Zunächst noch ein Blick auf die groben Verbrauchs- und Produktionsdaten von Carstens System:

Verbrauch und Produktion von Carstens System pro Jahr

  • Strombedarf: Hauptanteile sind Haushalt und Wärmepumpe; das E-Auto fällt deutlich kleiner aus (Details siehe rechts).

  • PV-Anteil: Die Anlage deckt einen großen Teil direkt – Eigenverbrauch ≈ 47 Prozent, Autarkie ≈ 39 Prozent; den Rest liefert der dynamische Stromtarif.

  • Wärme: Hoher Bedarf, aber dank Wärmepumpe sehr effizient gedeckt (ca. 4 kWh Wärme je 1 kWh Strom) – darum niedrige Heizkosten.

  • Elektroauto: 5.230 km Reichweite kosten Carsten lediglich 155,56 €.

  • Netzbezug: Bei Carsten fällt trotz PV-Anlage noch ein recht hoher Netzbezug an. Das liegt an dem recht hohen Verbrauch des Haushalts, vor allem im Winter. Durch die intelligente Nutzung des dynamischen Tarifs wird dieser Bezug jedoch extrem günstig gedeckt.

Carstens Stromproduktion im Jahresverlauf

Vom fossilen Heizkeller zum klimafreundlichen Zuhause: Das lohnt sich!

Carstens alter Wärmeerzeuger war am Ende seiner Lebenszeit, ein Tausch stand altersbedingt ohnehin an. Das spiegelte sich auch in den Heizkosten: Stolze 4.365,75 € zahlte Carsten noch 2023 für den Gasverbrauch durch seine alte Gasheizung – die Rechnung hat er uns vor Ort gezeigt. 

Statt wieder auf eine Gastherme zu setzen, entschied er sich für eine Luft-Wasser-Wärmepumpe. Die neue Anlage arbeitet im Gesamtsystem mit PV, Speicher und dem Energiemanagement Heartbeat AI, das Lasten automatisch in sonnige oder preisgünstige Stunden verschiebt.

Carsten Klinge steht vor seiner Wärmepumpe im Garten

Hinter dieser Wand verbrannte früher die alte Gasheizung rund 28.000 kWh Erdgas pro Jahr. Heute gewinnt die Wärmepumpe zwischen Carstens Tomaten Wärme aus der Außenluft und heizt damit das Haus.

Im Betrachtungszeitraum Juli 2024 bis Juni 2025 lag der thermische Wärmebedarf des Hauses bei 23.324 kWh. Die Wärmepumpe stellte diese Energie mit einem Strombedarf von 5.831 kWh bereit – das entspricht einer Jahresarbeitszahl von rund 4,0. Das bedeutet, dass aus einer Kilowattstunde Strom im Schnitt vier Kilowattstunden Wärme entstehen. Zum Vergleich: Bei einer modernen Gasheizung werden aus einer Kilowattstunde Gas etwa 0,95 kWh Wärme.

Entscheidend für die Wirtschaftlichkeit sind nun die realen Betriebskosten. Im tatsächlichen Betrieb verursachte die Wärmepumpe durch die effiziente Nutzung des selbst produzierten Solarstroms, der auch im Stromspeicher gespeichert wird, nur noch rund 945 € pro Jahr an Heizstromkosten: 

Bleibt die Frage: Wäre eine neue Gasheizung eine solide Alternative? Unsere klare Antwort: nein. Selbst wenn wir der neuen Gasheizung einen großzügigen Effizienzbonus zugestehen und zugleich externe Effekte ausblenden, die die Wärmepumpe zusätzlich begünstigen würden (steigender CO₂-Preis, höhere Kosten für fossile Energieträger, inflationsbedingte Preissteigerungen), kommt sie nicht heran: Die jährlichen Kosten mit neuer Gasheizung lägen bei 3.103 €, die der Wärmepumpe bei 945,61 €.

Carsten Klinge sitzt am Tisch und spricht über Wärmepumpen
Bei einer Gasheizung fragt ja auch keiner, wie lange die braucht, um sich zu amortisieren.
Carsten Klinge

Noch deutlicher wird der Abstand über die Zeit. Die nächste Grafik zeigt die kumulierten Betriebskosten über 20 Jahre – berechnet auf Basis der heutigen Jahreswerte, also ohne CO₂-Preisaufschläge und ohne allgemeine Preissteigerungen (beides würde die Wärmepumpe eher zusätzlich begünstigen):

Heizen mit Rendite: wann sich die Wärmepumpe bezahlt macht

Für einen fairen Vergleich zählen nicht nur die laufenden Kosten, sondern auch die Anschaffung: Schalte oben in der Grafik mit dem Button auf „Mit Investitionskosten“ – dort sind die einmaligen Investitionen berücksichtigt. Da sich Carsten für eine Premium-Wärmepumpe entschieden hat, liegen seine Kosten für das Gerät eher im höheren Bereich bei 31.664,85 €. Eine neue Gasheizung hätte ihn etwa 16.500 € gekostet.

Rein im Betrieb spart die Wärmepumpe gegenüber einer neuen Gasheizung pro Jahr rund 2.150 € (Differenz zwischen 3.103,00 und 945,61 €). Der Mehrpreis in der Anschaffung beträgt 15.164,85 €. Unter den – für die Wärmepumpe eher konservativen – Annahmen aus der Grafik (konstante Preise, ohne CO₂-Preisaufschläge und ohne steigende fossile Energiekosten) liegt die Amortisationszeit bei etwa sieben Jahren. Danach spart Carsten jedes Jahr weiter. Diese Zahl berücksichtigt allerdings noch nicht die Kosten der PV-Anlage, durch deren Strom der Betrieb der Wärmepumpe unter anderem so günstig ist. Die eingangs vorgestellte Zahl von 10,35 Jahren bezieht auch diesen Faktor mit ein.

Über 20 Jahre summiert sich der Vorteil auf 27.982,95 €. Würden CO₂-Preis und fossile Energieträger teurer – was die Wärmepumpe zusätzlich begünstigt – verkürzt sich die Amortisation entsprechend. Auch die bald greifenden zeitvariablen Netzentgelte, von denen Carstens Familie mit der Wärmepumpe profitieren wird, spielen der neuen Heizlösung und ihrer Wirtschaftlichkeit stark in die Karten. Hier sind weitere potentielle jährliche Einsparungen in Höhe von 500 € und mehr möglich.

Kurz gesagt: Selbst bei vorsichtigen Annahmen rechnet sich die Wärmepumpe in Kombination mit einer PV-Anlage und einem dynamischen Tarif spätestens nach rund sieben Jahren. Alles, was danach kommt, ist reiner Gewinn.

Stromkosten halbiert – der Heartbeat-Strompreis im Jahresverlauf

Carsten zahlt im Schnitt 18,7 ct/kWh statt zuvor 36,11 ct/kWh – also nahezu halb so viel. Die Monatswerte schwanken saisonal (im Winter sind sie höher, im Sommer erreicht Carsten teils einstellige Centbeträge), bleiben aber klar unter dem alten Tarif:

Was ist der Heartbeat-Strompreis?

Der Heartbeat-Strompreis ist der individuelle Strompreis, der alle Kosten und Einnahmen des 1KOMMA5° Energiesystems einrechnet – ohne versteckte Zusatzkosten.

Er setzt sich aus drei Bestandteilen zusammen:

  1. Netzstrombezug – inklusive aller Steuern, Abgaben und Netzentgelte.

  2. Kosten für selbst produzierten Strom – ab 0,05 €/kWh.

  3. Einnahmen aus Einspeisung – für überschüssigen Solarstrom.

Auch die Investitionskosten deiner PV-Anlage sind bereits über die Lebensdauer umgelegt. So zeigt der Heartbeat-Strompreis deine echten Stromkosten pro kWh – klar, transparent und komplett​.

Zusammensetzung des Heartbeat-Strompreises

Auch der Preis für die PV-Gestehungskosten setzt sich für jede Kundin und jeden Kunden individuell zusammen, da die Investitionskosten und der zu erwartende Ertrag von System zu System schwanken. Die in der Grafik gezeigten 5 Cent sind ein Durchschnittswert aus der Praxis.

Der Effekt entsteht aus zwei Hebeln, die zusammenarbeiten:

  1. PV-Eigenstrom zuerst. Ein großer Teil des Verbrauchs (Haus, Wärmepumpe, E-Auto) wird direkt aus der PV-Anlage gedeckt – damit sinkt der teure Netzbedarf.

  2. Dynamischer Netzstrom zum günstigsten Zeitpunkt. Für den Rest bezieht Heartbeat AI den Strom dann, wenn er am günstigsten ist: Der Day-Ahead-Preis ändert sich stündlich über den Tag. Heartbeat plant vorausschauend und verschiebt flexible Lasten in die preisgünstigen Stunden – ohne Komfortverlust und mit maximaler Kostenoptimierung

Die nächste Grafik zeigt den Day-Ahead-Preis – den stündlichen Strompreis an der Leipziger Strombörse für den Folgetag. Er entsteht aus Angebot und Nachfrage (viel Sonne/Wind → günstiger; wenig Sonne/Wind → teurer) und verläuft daher in Tälern und Spitzen – häufig ist er nachts und besonders mittags günstiger.

Heartbeat AI nutzt diese Preistäler vorausschauend: Laden, Heizen und Speichern werden automatisiert in die günstigsten Stunden verlegt – für maximale Kostenersparnis.

Wie Heartbeat mit den Börsenpreisen umgeht

Wärmepumpe: Puffer und Heizkreis laufen vorausschauend in günstigen Stunden, das reduziert die Laufzeit in teuren Phasen.

Stromspeicher: Lädt bei niedrigen Preisen bzw. PV-Überschuss und entlädt bei hohen Preisen.

E-Auto: Lädt automatisch in preisgünstigen Zeitfenstern – rechtzeitig vor Abfahrt.

All das passiert vorausschauend: Heartbeat AI kennt nicht nur den Strompreis für den kommenden Tag – die AI weiß anhand der Wetterprognose auch, wie viel PV-Ertrag am nächsten Tag zu erwarten ist und kennt außerdem das Verbrauchsmuster von Carsten und seiner Familie.

Unter Berücksichtigung all dieser Faktoren wird für jede Komponente zu jeder Zeit die cleverste Entscheidung getroffen.

Carsten zeigt die Live Ansicht seines Energiesystems in der 1KOMMA5° App

In der App kann Carsten live nachvollziehen, wie sich das System verhält und welche Entscheidungen Heartbeat AI trifft.

So wenig zahlt Carsten für das Laden seines E-Autos im Vergleich zum Verbrenner

Carsten nutzt seinen Stromer vor allem für kurze und mittlere Strecken im Alltag. Der Vergleich fällt hier besonders leicht, weil die tatsächlich gefahrene Distanz für den Betrachtungszeitraum feststeht: 5.230 km. Damit lässt sich direkt gegenüberstellen, was die gleiche Strecke mit einem Verbrenner gekostet hätte und was Carsten mit dem E-Smart tatsächlich gezahlt hat.

Sein Setup: geladen wird zu Hause, bevorzugt mit PV-Strom; fehlt die Sonne, verlegt ein dynamischer Stromtarif den Netzbezug in günstige Stunden. Für die 5.230 km fielen so im Betrachtungszeitraum 829,20 kWh Ladeenergie an, zu Gesamtkosten von lediglich 155,56 €. Das Benziner-Pendant (Smart ForTwo 1.0) hätte für dieselbe Strecke 469,98 € Kraftstoffkosten verursacht.

Was macht das in €/100 km?

Runtergebrochen auf die Strecke sind das 2,97 € pro 100 km elektrisch vs. 8,99 € pro 100 km im Benziner. Schon bei dieser moderaten Jahresfahrleistung spart Carsten 314,42 € allein über die Betriebskosten.

Und bei mehr Fahrleistung?

Skalieren wir die real gemessenen Werte auf 15.000 km pro Jahr, landet der E-Smart bei etwa 446 € Stromkosten; der vergleichbare Benziner läge bei rund 1.350 €. Ersparnis: ≈ 900 € pro Jahr. Bei gleichem Fahr- und Ladestrom-Mix

Öffentliche Ladesäulen? Kein Vergleich zum Laden daheim!

Noch deutlicher wird der Vorteil der eigenen Wallbox beim Blick auf die Ladepreise pro kWh: Öffentliche Säulen liegen typischerweise bei ≈ 48 ct/kWh (AC) und ≈ 59 ct/kWh (DC); teure Einzeltarife gehen darüber hinaus, ein reiner Haushaltstarif daheim liegt bei ≈ 27 ct/kWh. Carsten kommt mit seinem PV-/Börsenstrom-Mix im Alltag deutlich günstiger weg und vermeidet das Laden an der öffentlichen Säule bewusst.

Klarer Kostenvorteil fürs E-Auto – plus CO₂-Bonus

Kurz und knapp: Das E-Auto spart im Alltag spürbar: 314,42 € auf 5.230 km. Hochgerechnet auf 15.000 km pro Jahr sind das etwa 900 €. Der größte Hebel bleibt das Laden zuhause mit PV- und günstigem Netzstrom dank Hearbeat AI. Wir halten also fest: Das Elektroauto lohnt sich in solch einem Setup ganz besonders! Und Carsten verriet uns bei seinem Besuch, dass er gerade deswegen sogar überlegt, auch das zweite Auto der Familie nun gegen ein elektrisches zu tauschen. Und ganz nebenbei vermeidet Carsten durch die Nutzung von Solar- und Windstrom über 0,5 Tonnen CO₂ pro Jahr.

Carsten Klinge steht mit Sophia Rödiger von 1KOMMA5° vor seinem Haus, im Hintergrund erkennt man die PV-Anlage und seine neue Wärmepumpe

Für den Erfahrungsbericht lud uns Carsten in sein Zuhause ein: Carsten Klinge mit Sophia Rödiger, CMO von 1KOMMA5°, im Garten der Familie.

Kann ich mit erneuerbaren Energien wirklich meinen normalen Alltag bestreiten? Die Antwort ist: absolut. Dafür brauche ich keine fossilen Brennstoffe, sondern nur den Mut, der Technik zu vertrauen - und einfach mal zu machen, statt endlos zu diskutieren. Wir brauchen mehr Menschen, die es umsetzen.
Carsten Klinge
Fazit

Elektrifizieren lohnt sich – heute, morgen, langfristig

Carstens Setup zeigt, wie sich ein Premium-Gesamtsystem aus PV-Anlage, Speicher, Wärmepumpe, Wallbox und Heartbeat AI rechnet: Die Gesamtinvestition amortisiert sich innerhalb weniger Jahre, weil die jährlichen Betriebskosten gegenüber einer Gasheizung drastisch sinken.

Das reibungslose Zusammenspiel aller Komponenten mit der intelligenten Steuerung Heartbeat AI sorgt zudem für ein verlässliches Ergebnis: Ein großer Teil der Energie stammt direkt vom eigenen Dach, der Rest wird clever und günstig eingekauft. So bleiben die laufenden Kosten überschaubar, planbar und deutlich unter dem Niveau einer Gasheizung oder der Versorgung über einen herkömmlichen Stromtarif.

Zum Schluss bleibt uns nur noch eins zu sagen: ein herzliches Dankeschön an Carsten! Er hat seine Daten und Erfahrungen offen mit uns geteilt, damit Menschen, die über ein ähnliches System nachdenken oder sich allgemein für die Energiewende im Alltag interessieren, eine echte Entscheidungsgrundlage erhalten.  Gemeinsam mit Carsten treiben wir die Mission voran, den Alltag klimafreundlicher zu gestalten – und sorgen damit immer für die günstigste und sauberste Energie.

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