Wärmepumpen-Umrüstung in Hildesheim

Am Anfang klang alles nach einer echten Herausforderung. Herr Türmer erinnert sich: “Das Dach ist alt und nicht gedämmt, die Fenster sind alt.“ Doch nachdem ihm ein Freund seine PV-Anlage gezeigt und von einer noch dazukommenden Wärmepumpe berichtet hat, war der junge Mann aus Hildesheim interessiert.

Er besuchte einen unserer Infoabende und informierte sich weiter. Wirklich begeistert hat ihn schließlich die Möglichkeit, durch Heartbeat direkt an die Strombörse angeschlossen zu werden: “Wenn im Sommer hier richtig ordentlich die Sonne scheint, mache ich direkt Plus“, berichtet er heute stolz und kann in seiner App bereits sehen, wie er mit der neuen Anlage Geld spart oder sogar Gewinne erzielt, sobald die Sonne scheint.

Das vermeintlich aufwendige Projekt entpuppte sich im Prozess als deutlich einfacher als gedacht. Binnen anderthalb Wochen konnte die Anlage bereits in Betrieb genommen werden. Positiv fällt dem Hausherrn im Nachhinein etwa auf, dass er sich um nichts weiter kümmern musste und bis zur Abwicklung der Förderung alles für ihn geregelt wurde.

Gerade rund um das Thema Wärmepumpe gab es zunächst Skepsis in der Familie. Opa und Sohn fragten sich, ob die Außeneinheit denn nicht tierisch laut werden würde. Erste Bedenken konnten im Zuge einer unserer Infoveranstaltungen ausgeräumt werden. Heute steht das Gerät und Herr Türmer hört gar nichts davon.

Kein Wunder, denn moderne Wärmepumpen sind in Sachen Lautstärke zwischen der Geräuschkulisse einer Bibliothek und einem leisen Vogelgezwitscher einzuordnen oder etwa mit dem Betriebsgeräusch eines Kühlschranks vergleichbar:

In der Geschichte der Familie Türmer zeigt sich die erfolgreiche Transformation eines älteren Familienheims in ein Beispiel für nachhaltiges Wohnen, und auch die positive Erfahrung, die mit der Entscheidung für erneuerbare Energiequellen einhergeht. Der Mut, Neues zu wagen, und die Unterstützung durch kompetente Partner wie 1KOMMA5° zeigen, dass der Schritt in eine umweltfreundlichere Zukunft nicht nur eine Frage der Technologie, sondern auch des Vertrauens und der richtigen Informationen ist.