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Jetzt Angebot sichernSie sind die Schnittstelle zur Zukunftsenergie, zu Photovoltaik und Co. Smart Meter kosten nicht mehr, können aber mehr als andere Zähler. Was, das erfährst du hier.
Essenziell für die Energiewende: Smart Meter sind neue digitale Stromzähler mit einer Kommunikationseinheit, dem Smart Meter Gateway. Verbräuche können nicht nur genau gemessen, sondern auch täglich übermittelt werden.
Pflicht und Kür: Ab 2025 sind Smart Meter für alle Haushalte mit mehr als 6.000 kWh Verbrauch und mit Photovoltaikanlagen ab 7 kW vorgeschrieben, außerdem für den Betrieb von Wärmepumpen oder Wallboxes. Bis 2032 sollen sie Standard sein.
Besser für das Familienkonto: Intelligente Stromzähler kosten nicht mehr als herkömmliche Messsysteme. Dafür helfen Smart Meter beim Energiesparen und ermöglichen besonders günstige, dynamische Stromtarife.
Einfacher aufholen: Im Vergleich zu anderen Ländern ist Deutschland spät dran mit dem Smart-Meter-Ausbau. Erst etwa 1% der Deutschen besitzt einen Smart Meter.
Smart Meter sind die neueste Generation von Stromzählern. Sie ermöglichen Kommunikation zwischen Haushalt und Stromnetz – in beide Richtungen. Damit schaffen die intelligenten Stromzähler essenzielle Voraussetzungen: für den effizienten Betrieb von Photovoltaik, Wärmepumpen, privaten Stromspeichern, E-Auto-Ladestationen – und für besonders günstige dynamische Stromtarife. Außerdem sorgen sie für mehr Stabilität im schwankungsstarken Netz der erneuerbaren Energien.
Denn auf dem Energiemarkt der Zukunft muss der Stromverbrauch der Erzeugung der erneuerbaren Energie folgen. Nur was Sonne und Wind liefern, kann verteilt werden. Und: Was da ist, sollte auch verbraucht werden – oder gespeichert. Denn wenn nachts der Wind weht, aber alle schlafen; oder mittags die Sonne scheint, aber alle bei der Arbeit sind, verbrauchen Haushalte kaum Strom. Sie produzieren vielleicht sogar welchen: mit ihrer eigenen Photovoltaik-Anlage. Um dieses Ungleichgewicht auszubalancieren, muss Elektrizität klug verteilt und gespeichert werden. Und alle sind verpflichtet mitzumachen, können aber auch davon profitieren.
Im intelligenten Stromnetz oder „Smart Grid“ wird jeder Haushalt zu einem Teil der dezentralen Energieversorgung. Anstatt nur zu konsumieren, speichern und produzieren auch Häuser Strom. Smart Meter stellen dafür den Kontakt zum großen Ganzen her. Als intelligente Messsysteme ermöglichen sie Datenaustausch. Selbst wenn wenig da ist, macht die Zusammenarbeit dieser Messeinrichtungen mehr für alle möglich. Da die Energiewende längst begonnen hat und immer mehr an Tempo gewinnt, sind Smart Meter heute nötiger denn je.
Wie alles in der Welt entwickeln sich auch Messeinrichtungen weiter. Das Smart Meter ist die dritte Generation von Stromzählern. Offiziell heißt es „intelligentes Messsystem (iMsys)“. Intelligent, weil der Zähler über ein Kommunikationsmodul – das Smart Meter Gateway – ans Internet angebunden wird. Diese Schnittstelle macht den Hauptunterschied des Smart Meters zur vorherigen Generation aus: den digitalen, aber nicht vernetzten Stromzählern. Dadurch entfällt auch die jährliche Ablesung des Zählers, da die Daten automatisch übertragen werden.
Du möchtest alle Details zur Funktionsweise eines Smart Meter Gateway erfahren? Hier erläutern wir unter anderem die drei unterschiedlichen Schnittstellen und die Sicherheitsprofile:
Jene zweite Generation wird auch als „moderne Messeinrichtung“ bezeichnet. Sie kann Strommengen zeitgenau erheben, ermöglicht als Zwei-Richtungs-Zähler auch die Einspeisung von Strom und verfügt über lokale Datenschnittstellen. Dank dieser Anschlüsse kann sie mit einem Smart Meter Gateway verbunden werden. Und so lässt sich eine moderne Messeinrichtung zum Smart Meter aufrüsten.
Die alten Stromzähler der ersten Generation, auch „Ferraris Zähler“ genannt, sind analoge Zähler. Man erkennt das antiquierte Messsystem an den mechanischen Ziffern und der klassischen Drehscheibe. Sie konnten nur, was der Name sagt: den Stromverbrauch zählen – fortlaufend, kumuliert, undifferenziert. Jene Zähler werden schon seit längerer Zeit nicht mehr verbaut und zunehmend ausgetauscht.
Da intelligente Stromzähler in verschiedensten Formen erhältlich sind, können wir dir nur ein paar Erkennungszeichen an die Hand geben. Sie beziehen sich auf die in Deutschland am häufigsten verwendeten intelligenten Messsysteme.
Das trifft auf die meisten Smart Meter zu:
Große Box mit digitalem Display; darauf oder daneben eine kleine Box mit LEDs.
Aufschrift: „Smart Meter“ oder „Smart Meter Gateway“ bzw. Herstellernamen auf der kleinen Box: „Theben“, „PPC“, “Sagemcom Dr. Neuhaus”, “EFR” oder „EMH“.
QR- und/oder Barcodes auf beiden Boxen.
Die Messeinheit des intelligenten Stromzählers erhebt in Abständen von 15 Minuten genaue Daten zum Verbrauch im Haushalt, aber auch zur Einspeisung ins Netz durch die Photovoltaik-Anlagen.
Über die Internetanbindung des Smart Meter Gateways werden die Informationen fast in Echtzeit, mindestens aber alle 24 Stunden kommuniziert: an Messstellenbetreiber, Netzbetreiber und Energieversorger. Diese senden unter bestimmten Umständen (Anlagen nach §14a) auch Instruktionen an das Smart Meter; etwa, um im Fall von instabilen oder überlasteten Netzen den Durchsatz zu regeln. Außerdem kann ein Smart Meter Gateway mehrere digitale Messeinrichtungen gleichzeitig anbinden – z. B. einen zweiten Stromzähler für die Wärmepumpe, aber auch Warmwasser-, Kaltwasser- oder Gaszähler. So wird daraus ein komplexes intelligentes Messsystem.
Bewohner:innen des Haushalts können über ein Portal des Anbieters auf die erhobenen Verbrauchsdaten zugreifen. Denn das Smart Meter ist ein IOT-Gerät (Internet Of Things).
Ferraris-Zähler (analog) | Moderne Messeinrichtung (digital) | Smart Meter (digital + vernetzt) | |
---|---|---|---|
zählt Verbrauch in kWh | x | x | x |
erfasst Stromverbrauch zu bestimmten Zeiten | x | ||
ermöglicht Einspeisung / Zweirichtungszähler | x | x | |
hat lokale Datenschnittstelle | x | x | |
Internetanbindung/IOT | x | ||
sendet den Zählerstand automatisch | x | ||
sendet täglich Stromverbrauch | x | ||
ist fernsteuerbar | nur mit Steuereinheit | ||
für PV geeignet | x | x | |
für WP geeignet | x | x |
Um den Datenschutz brauchst du dir beim Smart Meter keine Sorgen zu machen. Das haben Behörden wie das BSI (Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik) bereits für dich getan: Seine technischen Richtlinien legen fest, dass alle Informationen aus dem Messstellenbetrieb verschlüsselt und pseudonymisiert übermittelt werden, teils sogar anonym. Zugriff haben – DSGVO-konform – ausschließlich die oben genannten Teilnehmer: Betreiber von Messstellen und Netzen, Energieversorger und Verbraucher:innen.
Laut dem Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz ist die Verbindung sicherer als beim Online-Banking. Und die Hardware, also sämtliche Smart Meter Gateways – sind zwingend deutsche Geräte. Maximaler Schutz. Volle Kontrolle. Für den sicheren Weg in das neue Energiezeitalter!
Smart Meter sind notwendig. Ohne sie lassen sich Netze schon bald nicht mehr betreiben. Mit ihnen allerdings kommen viele Vorteile. Der Größte: dass es keinen einzigen Nachteil gibt, nicht mal bei den Kosten.
Weil alle Daten täglich übermittelt werden, muss niemand mehr den Zählerstand ablesen. Energieversorger erhalten zeitgenaue Verbrauchsdaten.
Weil alle Daten nahezu augenblicklich übermittelt werden, muss niemand mehr den Zählerstand ablesen. Energieversorger erhalten zeitgenaue Verbrauchsdaten. Du kannst deinen Konsum selbst mit einer App überwachen und optimieren – z. B. indem du energiehungrige Verbraucher identifizierst.
Dank der zeitgenauen Verbrauchs-Messung kann dein Strom mit flexiblen Tarifen günstiger werden. Dabei reichen Energieversorger stündlichen Preise der Strombörse an dich durch. Je mehr Verbrauch du auf die Zeiten mit niedriger Nachfrage legst, desto mehr sparst du, da in diesen Zeit der Strom besonders günstig ist.
Die erhobenen Daten ermöglichen Prognosen zum Strombedarf. Netzbetreiber und große Energieerzeuger können die Produktion und Speicherung von Elektrizität so besser steuern. Ausfälle oder hohe Preise durch plötzlich nötige Zukäufe werden vermieden.
Du kannst deinen Konsum selbst anpassen – oder das einem Energiemanagement-System überlassen. Es gleicht Echtzeitdaten des Smart Meters mit denen deiner Geräte ab und optimiert deren Nutzung. Außerdem steuert es PV-Anlage inkl. Zubehör, Wärmepumpe, Stromspeicher und Ladestation entsprechend der Daten aus dem Netz. Elektrizität kann genutzt oder für den Eigenbedarf gespeichert werden, wenn sie günstig ist; im Gegenzug wieder eingespeist werden, wenn sie gebraucht wird und teuer ist.
Künstliche Intelligenz kann Muster erkennen und Mengen voraussagen – sowohl im Verbrauch als auch in der Erzeugung. Sind alle Haushalte mit intelligenten Messsystemen versorgt, lässt sich dank dieser KI-Technologie ziemlich sicher prognostizieren, wann wie viel Strom gebraucht wird. Gleiches geschieht bereits auf Erzeugerseite: Das Berliner Start-up Solandeo und seine Energie-Partner rüsten Windräder, PV- und Biogasanlagen mit intelligenten Stromzählern aus. Auf Basis der erfassten Daten erstellen selbstlernende Algorithmen lokale Vorhersagen, 15 Prozent besser als bei traditionellen Wetterprognosen. Versorgende wissen, wann wie viel Energie da ist und gebraucht wird. Sie können Strom entsprechend einspeisen, speichern, abrufen, verteilen und regeln.
Je schneller intelligente Stromzähler überall verbaut sind, desto besser lassen sich die erneuerbaren Energien nutzen. Dafür hat Deutschland einen Plan: Er heißt “Gesetz zum Neustart der Digitalisierung der Energiewende” (GNDEW) und wurde am 12. Mai 2023 verabschiedet. Damit ändern sich auch die Regelungen im Messstellenbetriebsgesetz (MsbG) – und greifen ab 2025. Mit den MsbG-Änderungen sind zunächst konkrete Pflichten und perspektivisch gewisse Ausbauziele verbunden.
Ein Smart Meter müssen sich ab 2025 Haushalte einbauen lassen,
deren Jahresverbrauch höher als 6.000 kWh ist (aber niedriger als 100.000 kWh);
die eine Photovoltaik-Anlage mit mehr als 7 kW (und weniger als 100 kWp) Leistung betreiben;
die eine „steuerbare Verbrauchseinrichtung“ besitzen, also eine Wärmepumpe oder eine Wallbox für E-Autos.
Um den Einbau des Smart Meter kümmert sich in der Regel der örtliche Netzbetreiber oder Unternehmen wie 1KOMMA5°. Bei der Installation einer Wärmepumpen, PV-Anlage oder entsprechendem Zubehör helfen die Handwerksbetriebe.
Folgende Schritte sieht das Gesetz vor, um Deutschland flächendeckend mit intelligenten Messsystemen zu versorgen:
Zeitfenster | Ausbaustufe |
---|---|
ab 2025 | Für Verbraucher:innen: gewisse Einbaupflichten (vgl. oben) + Für Messstellenbetreiber: Einbau auf Wunsch der Verbraucher:innen + Für Energieversorger: Pflicht zum Anbieten dynamischer Stromtarife |
bis Ende 2025 | mindestens 20 % aller Stromzähler sind Smart Meter |
bis Ende 2028 | mindestens 50 % aller Stromzähler sind Smart Meter |
bis Ende 2030 | mindestens 95 % aller Stromzähler sind Smart Meter |
2032 | Intelligente Stromzähler sind weitgehend Standard |
Wann bei dir – auch ohne Verpflichtung – nach diesem Plan ein Smart Metering System eingebaut wird, entscheiden die Messstellenbetreiber. Das sind meist örtliche Netzbetreiber (“grundzuständige Messstellenbetreiber”). Es können aber auch sogenannte „wettbewerbliche Messstellenbetreiber“ sein. Beim Wechsel durch deinen Netzbetreiber musst du mindestens drei Monate vor dem Einbau informiert werden, kannst der Installation aber nicht widersprechen, sondern nur zu einem wettbewerblichen Messstellenbetreiber wechseln.
Wünschst du dir selbst den Einbau eines Smart Meters, kannst du das ab 2025 bei deinem Messstellenbetreiber veranlassen. Und: Der Austausch muss dann auch innerhalb von vier Monaten erfolgen. Aber: Die Betreiber dürfen dir einmalig 30 Euro in Rechnung stellen, wenn du ein intelligentes Messsystem wünschst (aber nicht dazu verpflichtet bist).
Wer von einer modernen Messeinrichtung auf ein intelligentes Messsystem umsteigt (bzw. sie zu einem Smart Meter upgraden lässt), hat weder Kosten noch Mühe zu scheuen. Denn es gibt kaum welche. Der Preis für den Messstellenbetrieb bleibt meist bei 20 Euro pro Jahr, so wie bei einem digitalen Zähler auch. Denn diese Kosten werden ohnehin vom Messstellenbetreiber erhoben. Meist verstecken sie sich in der Grundgebühr des Stromtarifs.
Hintergrund: Der Gesetzgeber hat die Kosten für Verbraucher:innen im Messstellenbetriebsgesetz stark begrenzt. Netzbetreiber müssen einen deutlichen Teil des Aufwands übernehmen.
Die Gebühren sind für alle Haushalte gedeckelt, und zwar auf folgende Beträge:
Maximale Gebühr | für Haushalt mit |
---|---|
20 € / Jahr | Jahresverbrauch bis einschließlich 10.000 kWh und/oder Photovoltaikanlage bis einschließlich 15 kWp |
50 € / Jahr | Jahresverbrauch bis einschließlich 20.000 kWh und/oder Photovoltaikanlage bis einschließlich 25 kWp und/oder Wärmepumpe oder Ladestation für E-Autos |
Der Einbau eines Smart Meters erfordert in 75 % aller Fälle keine baulichen Maßnahmen und ist in weniger als 60 Minuten erledigt. Die Internetverbindung kann über das Mobilfunknetz erfolgen. Um eine möglichst stabile Verbindung für optimale Performance mit Echtzeiterfassung zu gewährleisten, empfehlen wir dir die Verbindung mit dem eigenen Router über ein LAN-Kabel. Unsere Handwerker wissen aber, wie man das am besten bewerkstelligt. Besonders bei alten Zählerschränken mit analogen Geräten können zusätzliche Umbauarbeiten nötig werden. Das ist meist in unsanierten Gebäuden von vor 1965 der Fall.
Brauchen jetzt wirklich alle deutschen Haushalte möglichst schnell intelligente Stromzähler – oder ist das übertrieben? Nein, es ist bitter nötig. Denn im europäischen Vergleich steht Deutschland auf den hintersten Plätzen. Derzeit ist die Marktdurchdringung mit Smart Metern unter 1 %. In den nördlichen Ländern, aber auch in Spanien und Italien ist der Ausbau bereits vollständig abgeschlossen.
Land | Smart Meter Ausbau 2022 |
---|---|
Spanien, Italien, Dänemark, Norwegen, Schweden, Finnland, Estland | 100 % |
Frankreich | 92 % |
Niederlande, Litauen | 88 % |
Österreich | 47 % |
Deutschland | 1 % |
Ungarn | 8 % |
Zypern | 0 % |
Auch bei den Ausbauzielen im Messtellenbetrieb zeigt sich Deutschland wenig ambitioniert. Bis 2023 gab es gar keinen Plan dafür. Das Ausbauziel von 80 % soll in Deutschland erst 2029 erreicht werden.
Land | Ausbauziel 80 % bis |
---|---|
Spanien, Italien, Finnland, Estland | 2017 |
Norwegen | 2018 |
Sweden, Luxemburg | 2019 |
Dänemark, Frankreich, Slowenien | 2020 |
Österreich | 2024 |
Deutschland | ca. 2029 |
Wir haben also alle Hände voll zu tun – auch um das, was die Politik versäumt hat, aufzuholen. Jeder eingebaute Smart Meter ist ein Schritt nach vorn: in die Unabhängigkeit von fossilen Energieträgern.
Du musst nicht warten, um von den Vorteilen eines Smart Metering Systems zu profitieren. Im Rahmen unserer Angebote für Photovoltaik-Anlagen mit modernem Wechselrichter, für Stromspeicher, Ladestationen und effiziente Wärmepumpen verbauen wir standardmäßig intelligente Stromzähler.
Die Installation des Smart Meters übernimmt 1KOMMA5° für dich und wird von unseren Handwerksbetrieben durchgeführt.
Dabei arbeiten wir mit einem „wettbewerblichen Messstellenbetreiber“ zusammen. Das Unternehmen übernimmt für dich die Aufgaben des örtlichen Netzbetreibers.
Bedeutet für dich nur Gutes:
Du kannst deine PV-Anlage oder Wärmepumpe inklusive Zubehör direkt in Betrieb nehmen und musst nicht wochenlang auf den örtlichen Netzbetreiber warten. Keine Abstimmung mit Dritten. Keine Probleme. Keine versteckten Kosten.
In Kombination mit dem Energiemanagement-System Heartbeat bekommst du mit dem Smart Mater Zugriff auf unseren dynamischen Stromtarif Dynamic Pulse. Wärmepumpe, Ladestation und Stromspeicher können damit im Schnitt 50 % günstigeren Strom von der Börse beziehen.
Dein gesamtes Haus-Set-up läuft von Anfang an optimal energiesparend und garantiert günstig. Denn wir sichern Dynamic Pulse gegen die Risiken ungünstiger Börsenkurse ab: So beziehst du Strom bereits ab 15 Cent/kWh (im Jahresdurchschnitt).
Heartbeat regelt deine nachhaltige Haustechnologie vollautomatisch. Du musst dich nicht darum kümmern, kannst aber alles über eine App einsehen und individuell steuern. Die von 1KOMMA5° verbauten Geräte sind immer miteinander kompatibel und ideal aufeinander abgestimmt.
Smart Meter, Heartbeat, PV-Anlage, Wärmepumpe, Stromspeicher und Wallbox werden automatisch aktualisiert, sobald neue Software-Versionen verfügbar sind. Sie wachsen mit der Entwicklung, bekommen neue Funktionen und Sicherheitsupdates.
Bei uns bekommt dein Haus alles, was es für ein ganzheitlich grünes und garantiert günstiges Leben braucht – ohne Risiko, mit Service-, Qualitäts- und Kostengarantie:
Regionale Meisterbetriebe beraten dich kompetent und fair: Sie entwickeln individuell passende Lösungen, stehen dafür ein und sind immer für dich da: direkt vor Ort.
Beste Hardware zum besten Preis bedeutet: Wir verbauen nicht das Billigste, sondern das, was langfristig am wenigsten kostet. Unsere Qualitätskomponenten arbeiten effizienter und halten länger.
Niedrige Betriebskosten durch Heartbeat und Dynamic Pulse: Unser System greift auf teils kostenlosen Strom am Markt zu. So wird der Betrieb deiner Geräte noch wirtschaftlicher – garantiert.
Solltest du noch Fragen haben oder dir ein persönliches Gespräch wünschen, melde dich gerne über unser Kontaktformular bei uns.
Ein Smart Meter ist ein intelligenter Zähler, der den Energieverbrauch in Echtzeit misst und die Daten automatisch an den Energieversorger überträgt. Im Gegensatz zu herkömmlichen Zählern ermöglichen Smart Meter eine genauere Erfassung und bieten Verbrauchern mehr Kontrolle über ihren Energieverbrauch.
Smart Meter sind ein Schlüssel zur Digitalisierung der Energiewende, da sie die Echtzeitüberwachung des Energieverbrauchs ermöglichen, was die Integration erneuerbarer Energien erleichtert und das Energiesystem effizienter macht.
Das Gesetz zur Digitalisierung der Energiewende sieht vor, dass zukünftig in allen Haushalten Smart Meter eingeführt werden sollen, um den Energieverbrauch transparenter zu machen, flexible Tarife zu ermöglichen und den Netzbetrieb zu optimieren.
Smart Meter ermöglichen Verbrauchern eine genaue Übersicht über ihren Energieverbrauch, was ihnen hilft, effizienter mit Energie umzugehen, Kosten zu senken und von flexibleren Tarifen zu profitieren.
Smart Meter können den Energiemarkt dynamischer gestalten, indem sie Echtzeitdaten liefern und die Möglichkeit bieten, den Energieverbrauch an Schwankungen im Stromnetz oder günstige Tarifzeiten anzupassen.
Smart Meter nutzen moderne Kommunikationstechnologien, wie beispielsweise das Internet der Dinge (IoT), um Daten zu übertragen, und sind oft mit intelligenten Energie-Management-Systemen verknüpft.
Herausforderungen umfassen Datenschutz, Sicherheit, Kosten und die Notwendigkeit, die Verbraucher über die Vorteile und Nutzung von Smart Meter zu informieren.
Smart Meter ermöglichen es, den Energieverbrauch flexibel an die Verfügbarkeit von erneuerbaren Energien anzupassen, was zur effizienteren Nutzung beiträgt und die Abhängigkeit von fossilen Brennstoffen verringern kann.