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So kannst du die Amortisation deiner PV-Anlage berechnen – mit Beispielen

Nach der Amortisationszeit arbeitet deine Photovoltaik-Anlage (bis auf geringe Betriebskosten) kostenlos für dich – das kann 15, 20 oder sogar mehr Jahre praktisch kostenlosen Strom bedeuten. Wir zeigen dir an mehreren Beispielen, wie du die Amortisation deiner PV-Anlage berechnen kannst und welche Rendite das für dich bedeutet.

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Das Wesentliche in Kürze

  • Was sagt die Amortisationszeit aus? Mit einer Solaranlage sparst du Kosten für Strom, denn du kannst deinen selbst produzierten Solarstrom in deinem Haushalt nutzen und musst nur einen gewissen Anteil an Netzstrom hinzukaufen. Du sparst also jedes Jahr einen (oft vierstelligen) Betrag, denn Netzstrom ist viel teuer als selbst produzierter Solarstrom. Die Kosten für deine PV-Anlage teilst du durch diesen gesparten Betrag und berechnest so, nach wie vielen Jahren du deine Investition wieder drin hast. 

  • Wann amortisiert sich eine PV-Anlage? Eine Solaranlage ist dank der Einsparungen nach etwa 10 bis 15 Jahren abbezahlt. Wenn du auf ein smartes System mit Stromspeicher, intelligenter Steuerung und dynamischem Stromtarif setzt, kann es sogar schneller gehen, auf jeden Fall steigt aber deine Rendite.

  • Wie kannst du die Amortisation berechnen? Wir zeigen dir eine einfache Faustformel, stellen dir unseren PV-Amortisationsrechner vor und du siehst an einem detaillierten Beispiel aus der Praxis, wie sich eine echte Photovoltaik-Anlage nach 10 Jahren amortisiert. 

  • Amortisationszeit optimieren: Eine sehr gute Investition für verbesserte Rendite ist ein Stromspeicher. Wegen der höheren Kosten zu Beginn kann die Amortisationszeit für eine Anlage mit Speicher länger ausfallen – unterm Strich sparst du aber Tausende Euro mehr. Das gilt umso mehr aufgrund gesetzlicher Änderungen im Jahr 2025. 

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Amortisation einer PV-Anlage erklärt: Was ist das überhaupt?

Wenn sich eine Anschaffung amortisiert, bedeutet das: Du „bekommst die Kosten zurück“, weil du dank der Anschaffung Geld sparst. Kleines Beispiel: Wenn du 15.000 Euro in eine Photovoltaik-Anlage investierst, dafür aber jährlich 1.000 Euro an Stromkosten sparst, dann hat sich nach 15 Jahren die Investition ausgezahlt. 

Eine PV-Anlage hält aber nicht nur 15, sondern 25 oder auch 30 Jahre. Das wiederum bedeutet, dass du für jedes Jahr nach der Amortisationszeit die 1.000 Euro praktisch geschenkt bekommst – das ist deine Rendite

Wenn wir die Amortisation einer PV-Anlage betrachten, sind zwei Aspekte besonders wichtig: Wann amortisiert sich die PV-Anlage? Und wie viel Geld sparst du in jedem Jahr danach ein? Manchmal kann eine längere Amortisationsdauer die bessere Wahl sein, wenn die Ersparnis danach höher ist. Wir schauen uns verschiedene Wege an, die Amortisationszeit von Solaranlagen zu berechnen. 

Beispiel 1: Erste Einschätzung – Kosten für Strom vs. Solarstrom

Wie viel Geld kannst du mit einer Solaranlage sparen? Eine erste Einschätzung erhältst du, wenn du vergleichst, wie viel du mit und ohne Anlage für Strom zahlen würdest

Dazu ein Rechenbeispiel:

  • Strom aus dem Netz kostet derzeit etwa 35 Cent pro Kilowattstunde. 

  • Wenn du die Kosten für deine Solaranlage über ihre Lebensdauer umlegst, kannst du berechnen, wie viel dich die Erzeugung von Solarstrom kostet – das sind die Stromgestehungskosten. Sie liegen für Solarstrom manchmal schon bei 5 Cent pro Kilowattstunde. 

  • Jetzt kannst du die Differenz pro Kilowattstunde Strom berechnen: Bei unseren Zahlen wären es 30 Cent, die du für jede selbst genutzte Kilowattstunde Solarstrom sparst (35 – 5 = 30). 

  • Wenn die Strompreise steigen, zum Beispiel auf 40 Cent, steigt auch deine Ersparnis, hier also auf 35 Cent. Andersherum sparst du weniger Geld, wenn deine Stromgestehungskosten höher ausfallen, zum Beispiel 8 Cent pro Kilowattstunde betragen. 

Bitte bedenke bei den folgenden Beispielen:

Sie stehen für eine noch nicht optimierte und nicht vernetzte Solarstromanlage. Das heißt: Sobald du ein smartes Energiemanagementsystem wie Heartbeat AI von 1KOMMA5° einsetzt, ist noch viel mehr drin: Deine Ersparnisse sind dann noch viel höher bzw. die Amortisationszeit viel kürzer. Sieh dir dazu Beispiel Nr. 3 und die darauffolgenden Kapitel an.

Beispiel 1: Gehen wir einmal von einer Differenz von 30 Cent aus. Jetzt musst du wissen, wie hoch dein Eigenverbrauch ist, also wie viel deines erzeugten Solarstroms du selbst verbrauchen kannst. Nutzt du zum Beispiel 2.500 Kilowattstunden pro Jahr selbst, kannst du jedes Jahr 2.500 * 0,30 Euro = 750 Euro sparen

Beispiel 2: Mit einem Stromspeicher kannst du diesen Anteil steigern, die Stromgestehungskosten steigen jedoch auch. Sagen wir, du nutzt nun 4.500 Kilowattstunden selbst, zahlst für deinen Solarstrom aber 8 Cent pro Kilowattstunde. Du sparst gegenüber Strom aus dem Netz 4.500 * 0,27 Euro = 1.215 Euro pro Jahr.

Was bedeutet das für die Amortisation deiner PV-Anlage?

  • Beispiel 1: Wenn deine Anlage 15.000 Euro gekostet hat, amortisiert sie sich nach 20 Jahren. Bei einer Lebensdauer von 30 Jahren machst du ein Plus von 10 (Jahren) * 750 Euro = 7.500 Euro.

  • Beispiel 2: Hat deine Anlage mit Stromspeicher 25.000 Euro gekostet, amortisiert sie sich nach 20,6 Jahren. Weitere 10 Jahre Lebensdauer bringen dir ein Plus von 12.150 Euro.

Gut zu wissen: Wie viel Strom kannst du selbst nutzen?

Als Orientierung kannst du dir merken, dass du ohne Speicher etwa 30 bis 40 Prozent deines Strombedarfs mit selbst erzeugtem Solarstrom decken kannst. Das ist der sogenannte Autarkiegrad. Mit Speicher kann dein Autarkiegrad auf etwa 70 bis 80 Prozent steigen. Bei 7.000 Kilowattstunden Strombedarf im Jahr sind das 2.100 bis 2.800 respektive 4.900 bis 5.600 Kilowattstunden. 

Amortisation PV-Anlage

Ein höherer Autarkiegrad bedeutet auch mehr Eigenverbrauch, allerdings ist der Eigenverbrauch anders definiert: Er gibt an, welchen Anteil deines erzeugten Solarstroms (zum Beispiel 15.000 Kilowattstunden) du selbst verbrauchst – bei 5.600 Kilowattstunden ist das ein Eigenverbrauchsanteil von 37 Prozent. 

Generell gilt: Je höher der Eigenverbrauch, desto besser für deine Rendite. Sehen wir uns jetzt an, wie du die Zahlen speziell für dein Haus etwas genauer berechnen kannst. Dazu nutzen wir unseren Amortisationsrechner für PV-Anlagen. Zuerst werfen wir aber einen genaueren Blick darauf, warum die Amortisation einer PV-Anlage so unterschiedlich ausfallen kann. 

Wovon hängt die Amortisation einer PV-Anlage ab?

Wann sich eine PV-Anlage genau amortisiert, lässt sich nicht pauschal sagen, denn viele Faktoren spielen dabei eine Rolle:

Größe deiner Anlage

Größere Anlagen liefern höhere Erträge, sind aber auch teurer.

Kosten

Zu berücksichtigen sind Anschaffung, Wartung und Finanzierung (sofern notwendig) sowie eventuelle Förderungen oder Zuschüsse.

Standort und Ausrichtung

Der Ertrag pro Jahr liegt je nach Bedingungen zwischen 900 und 1.100 Kilowattstunden pro Kilowatt-Peak Leistung der Anlage.

Lebensdauer

Eine etwas teurere Photovoltaik-Anlage kann eine bessere Rendite liefern, wenn sie dafür statt 20 Jahren 25 oder 30 Jahre hält.

Einspeisevergütung

Diese Vergütung erhältst du für Solarstrom, den du ins Netz einspeist. Ihre Höhe hängt vom Zeitpunkt der Inbetriebnahme ab und ist generell geringer als die Differenz, die du beim Eigenverbrauch an Stromkosten sparen kannst.

Strompreis

Je höher der Preis für Strom aus dem Netz, desto mehr sparst du und desto schneller zahlt sich deine Investition aus.

Eigenverbrauch

Das haben wir oben bereits kurz erklärt – ein hoher Eigenverbrauch verspricht eine kürzere Amortisationszeit und höhere Einnahmen.

E-Auto und Wärmepumpe

Diese erhöhen deinen Strombedarf – und damit auch dein Sparpotenzial.

Das ist eine beachtliche Menge an Daten, nicht wahr? Unser PV-Amortisationsrechner berücksichtigt viele dieser Faktoren, damit du die Zahlen besser auf dein Haus und deine Anlage anwenden kannst. Sehen wir uns das an. 

Beispiel 2: Amortisation mit unserem Rechner für PV-Anlagen ermitteln

So funktioniert unser PV-Amortisationsrechner:

  • Gib deinen jährlichen Stromverbrauch und den aktuellen Preis für Netzstrom an.

  • Wähle, ob du eine Wärmepumpe oder ein E-Auto besitzt oder besitzen wirst.

  • Unser Rechner gibt aus, was die Deckung des angegebenen Strombedarfs zu dem angegebenen Strompreis kosten würde – ohne und mit Solaranlage plus unserem smarten Energiemanagement Heartbeat AI.

  • Teile zum Schluss den angenommenen Preis für deine Solaranlage durch die jährliche Ersparnis. Du hast noch kein Angebot? Dann nimm als grobe Orientierung 15.000 Euro für eine 10 kWp PV-Anlage ohne Speicher und 25.000 Euro für eine Anlage mit Speicher an. 

  • Beispiel: Du sparst laut Rechner pro Jahr 1.025 Euro und deine Anlage kostet 16.500 Euro? Die Amortisationszeit beträgt 16 Jahre. 

Tipp: Mit einem smarten Energiemanagementsystem wie Heartbeat AI von 1KOMMA5° sparst du noch mehr: Es entscheidet automatisch, wie dein Solarstrom am besten genutzt wird. 

Beispiel 3: Praxisbeispiel – so performt eine echte Photovoltaik-Anlage

Für Familie Voll haben wir eine Photovoltaik-Anlage mit knapp 10 Kilowatt-Peak Leistung und einen passenden Stromspeicher installiert. Hier kannst du genau nachverfolgen, warum sich diese PV-Anlage in nur etwa 10 Jahren amortisieren wird. 

Ein paar Eckdaten:

  • Familie Voll benötigt im Jahr etwa 6.345 Kilowattstunden Strom. 

  • 72 Prozent davon kann sie dank ihrer Photovoltaik-Anlage mit Speicher decken – das sind etwa 4.570 Kilowattstunden.

  • Ihre PV-Anlage erzeugt aber 11.835 Kilowattstunden im Jahr. Für den Überschuss erhielt die Familie im Jahr 2024 eine Einspeisevergütung von rund 560 Euro. 

Bei 1KOMMA5° erhältst du einen individuellen Heartbeat-Strompreis. Er beinhaltet alle Kosten (und Einsparungen) für deine Anlage und deinen Solarstrom und zeigt dir genau, wie viel du pro Kilowattstunde Strom effektiv zahlst. Für Familie Voll lag der Heartbeat-Strompreis 2024 im Durchschnitt bei 7,78 Cent pro Kilowattstunde. Zum Vergleich: Netzstrom kostete im Durchschnitt 40,92 Cent. 

Jetzt können wir die Amortisation der PV-Anlage berechnen:

  • Reiner Netzstrom hätte im Jahr 2024 für Familie Voll ungefähr 6.345 kWh * 0,4092 Euro = 2.596 Euro plus 12 Euro monatliche Grundgebühr, insgesamt also 2.740 Euro gekostet. 

  • Stattdessen stand auf ihrer Stromrechnung (unter Berücksichtigung sämtlicher Kosten für die Solaranlage!) nur ein Betrag von etwa 163 Euro.

  • Ersparnis: 2.577 Euro

Selbst bei etwas moderateren Stromkosten von 35 Cent pro Kilowattstunde aus dem Netz ergibt sich eine voraussichtliche Ersparnis von 2.200 Euro pro Jahr. Über eine Lebensdauer von 20 Jahren wären das 44.000 Euro – bei 30 Jahren sogar 66.000 Euro. Das bedeutet auch: Die Amortisation der PV-Anlage dauert nur rund 10 Jahre. 

Gekostet hat das Gesamtsystem knapp 22.000 Euro. Rendite: 22.000 Euro (bei 20 Jahren Lebensdauer) bis 44.000 Euro (bei 30 Jahren Lebensdauer). Dass die Kosten und die Rendite hier so deckungsgleich sind, ist ein Zufall, das ist natürlich nicht immer so, denn die Parameter wie Stromverbrauch, Anlagengröße usw. sind ja immer sehr individuell. Es kann zudem sein, dass Stromspeicher und Wechselrichter während dieser langen Zeit einmalig ausgetauscht werden müssen – diese Investition ist aber immer noch locker abgedeckt. 

Weiterer Bonus: dynamische Stromtarife und zeitvariable Netzentgelte

Strom in Deutschland kommt zu einem immer größeren Anteil aus erneuerbaren Energien. Das stellt das Stromnetz vor Herausforderungen: Es entstehen Stromspitzen, wenn zum Beispiel besonders viel Sonne scheint. Deshalb schafft die Bundesregierung Anreize für „netzdienliches Verhalten“. Das bedeutet: Du wirst belohnt, wenn du Solarstrom selbst verbrauchst und Strom aus dem Netz kaufst, wenn „zu viel“ produziert wird. 

Das Solarspitzengesetz aus dem Jahr 2025 und der § 14a EnWG (Energiewirtschaftsgesetz) haben dafür folgende Voraussetzungen geschaffen:

  • Wenn du steuerbare Verbrauchseinrichtungen (Stromspeicher, Wärmepumpe oder Wallbox) betreibst, erhältst du dafür reduzierte Netzentgelte – Strom aus dem Netz wird für dich günstiger.

  • Neue Solaranlagen müssen steuerbar sein – sonst dürfen sie nur einen reduzierten Anteil an Strom ins Netz einspeisen und die Einspeisevergütung entfällt, wenn die Strompreise gerade negativ sind. 

Negative Strompreise? Ja, wenn gerade sehr viel Strom zur Verfügung steht, sinken die Strompreise, damit Menschen (und Unternehmen) Strom kaufen und so das Stromnetz entlasten. Heißt für dich: Du kannst mit super günstigem Netzstrom deinen Speicher vollladen – und den Strom dann später nutzen, wenn die Preise höher sind. Dafür brauchst du einen dynamischen Stromtarif wie Dynamic Pulse von 1KOMMA5°.

Das alles haben wir auch für Familie Voll umgesetzt, weshalb die Amortisation ihrer PV-Anlage noch eher zu erwarten ist, als unsere Beispielrechnungen am Anfang des Artikels vermuten ließen. Das Herzstück dieses Systems kennst du bereits: Heartbeat AI, unsere künstliche Intelligenz, überwacht all diese Prozesse und steuert sie automatisch. Sie entscheidet, wann es sinnvoll ist, Strom zu verbrauchen, ihn zu speichern oder Netzstrom zu besten Preisen zu kaufen.

Unterm Strich heißt das: Intelligent gesteuerte Photovoltaik-Anlagen mit Speicher werden immer attraktiver – herkömmliche Anlagen verlieren hingegen. 

Die folgende Grafik zeigt den Effekt des Solarspitzengesetzes auf die jährlichen Stromkosten in drei typischen PV-Systemen. Grundlage sind reale Daten von 1023 Haushalten (7–15 kWp). Jeweils verglichen werden die Durchschnittskosten zur Deckung des individuellen Strombedarfs der Haushalte vor und nach Inkrafttreten der EnWG-Novelle 2025: 

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Schnelle Amortisation und höchste Rendite: Wir gestalten deine Photovoltaik-Anlage so, dass sie sich für dich rentiert und dir über Jahrzehnte Strom zu den besten Preisen liefert. Mit unserem smarten Gesamtpaket inklusive Heartbeat AI und Dynamic Pulse sparst du vielleicht auch so viel wie Familie Voll!

Wir rechnen dir individuell aus, wann sich deine PV-Anlage amortisiert und wie viel Rendite du wahrscheinlich erzielen kannst. Planung und Einbau kannst du getrost einem der vielen 1KOMMA5° Meisterbetriebe in ganz Deutschland überlassen – wir regeln für dich alles aus einer Hand.

Fazit: Eine Solaranlage amortisiert sich praktisch immer.

Mit einer gut geplanten Solaranlage kannst du nur gewinnen – umso mehr, wenn du auf eine PV-Anlage mit Speicher und einen dynamischen Stromtarif setzt. So nimmst du die vielen Vorteile wie zeitvariable Netzentgelte, reduzierte Strompreise und natürlich den erhöhten Eigenverbrauch mit.

Zentral ist für die Amortisation deiner PV-Anlage eine intelligente Steuerung. Sie ist durch aktuelle Gesetzgebung aus dem Jahr 2025 noch wichtiger geworden und dieser Trend könnte sich in Zukunft weiter fortsetzen. Wenn du das Potenzial deiner Solaranlage voll ausschöpfst, verkürzt du nicht nur die Amortisationszeit, sondern sicherst dir über Jahrzehnte günstige Strompreise. Das bringt dir außerdem ein großes Stück Unabhängigkeit von der Preisentwicklung am Strommarkt. Du bist also rundum fit für die Zukunft. 

¹ Basierend auf einer Auswertung der 1KOMMA5° Kundinnen und Kunden im Zeitraum vom Anfang Mai 2024 bis Ende August 2024, die unter folgendem Link zu finden ist: LINK
In den Herbst- und Wintermonaten ist mit einem Anstieg der Kosten zu rechnen.