Deine PV-Anlage zu erweitern kann sich lohnen, wenn dein Strombedarf gestiegen ist oder du noch mehr auf Eigenverbrauch setzen möchtest. Jedes zusätzliche Solarmodul bringt dir nicht nur eine höhere Stromproduktion, sondern auch mehr Unabhängigkeit. Es gibt einige Punkte, die du bei einer Vergrößerung beachten solltest. Diese erklären wir dir hier.
Flächen nutzen: Nutze alternative Flächen wie Fassaden, Garagen oder Freiflächen, wenn dein Dach bereits vollständig mit Modulen belegt ist.
Eigenverbrauch steigern: Durch eine Erweiterung kannst du deinen Eigenverbrauch maximieren und deine Stromkosten weiter senken.
Photovoltaik-Komponenten: Berücksichtige bei der Erweiterung die Leistungsfähigkeit deines Wechselrichters und die Integration eines Speichersystems.
EEG-Vorgaben: Beachte, dass die Erweiterung innerhalb der gesetzlichen Fristen des Erneuerbare-Energien-Gesetzes erfolgt, um bestehende Vergütungen zu sichern.
Wann ist der richtige Zeitpunkt zum Erweitern deiner bestehenden PV-Anlage? Die Entscheidung ist natürlich individuell, aber es gibt relevante Aspekte, die du berücksichtigen kannst. Schauen wir uns einige Beispiele an.
Ein idealer Zeitpunkt für eine Erweiterung der PV-Anlage ist gegeben, wenn sich deine Lebensumstände verändert haben. Beispielsweise kann dein Haushalt durch Familienzuwachs größer geworden sein oder du hast in letzter Zeit in energieintensive Geräte wie eine Wärmepumpe oder eine Wallbox für dein Elektroauto investiert. Diese zusätzlichen Verbraucher erhöhen deinen Strombedarf erheblich.
Doch auch unabhängig von einem steigenden Strombedarf lohnt es sich fast immer, deine Solaranlage zu erweitern. Mit einer größeren Anzahl an Modulen kannst du die Sonnenenergie deines Daches optimal nutzen, deinen Eigenverbrauch weiter steigern und langfristig mehr Stromkosten sparen. Selbst ohne neue Verbraucher bedeutet mehr PV-Leistung oft mehr wirtschaftlichen Vorteil – vor allem bei den steigenden Strompreisen. Eine größere Anlage sichert dir also nicht nur Energieunabhängigkeit, sondern auch maximale Erträge.
Auch wenn du noch ungenutzte Flächen hast, bietet es sich an, diese für die Erweiterung deiner PV-Anlage zu nutzen. So holst du das Maximum an Sonnenenergie aus deinem Grundstück heraus. Dabei kannst du davon profitieren, dass die Preise für Solarmodule und Wechselrichter in den letzten Jahren gesunken sind. Das bedeutet, dass du deine Photovoltaikanlage heute zu deutlich geringeren Kosten erweitern kannst als noch vor einigen Jahren. Gleichzeitig hat sich die Effizienz der Module erhöht, sodass du mehr Leistung auf derselben Fläche erzielen kannst. Das macht das Erweitern deiner bestehenden PV-Anlage jetzt besonders attraktiv.
And last but definitely not least: Der Ausbau deiner Solaranlage hilft langfristig nicht nur deinem Geldbeutel, sondern auch der Umwelt. Jede Kilowattstunde Solarstrom, die du selbst produzierst, reduziert deinen CO₂-Fußabdruck und macht dich unabhängiger von fossilen Energieträgern. Das passt perfekt, wenn du dir vorgenommen hast, deinen Haushalt noch nachhaltiger zu gestalten.
Du hast dich dafür entschieden, dass das Erweitern deiner Solaranlage sinnvoll ist? Super! Dann steht nun der nächste Schritt an: Die Entscheidung, welche Fläche für weitere PV-Module infrage kommt.
Nun hast du gesehen, welche zusätzlichen Flächen du nutzen kannst, um Photovoltaik zu erweitern. Doch bevor du mit der Installation loslegst, gibt es noch weitere wichtige Faktoren, die du berücksichtigen solltest. Denn nicht jede Fläche bietet automatisch die beste Lösung.
Für maximale Effizienz ist die Ausrichtung der Solarmodule entscheidend. Ideal ist eine Ausrichtung nach Süden, da deine Solarmodule hier die beste Sonneneinstrahlung bekommen. Doch auch mit einer Ost-West-Ausrichtung kannst du deine PV-Anlage mit ein paar Anpassungen effizient nutzen.
Auch die Neigung des Dachs spielt eine Rolle. Ein Winkel von 30 bis 35 Grad gilt als optimal, um die Sonneneinstrahlung über das Jahr hinweg effizient zu nutzen. Hast du ein Flachdach, kannst du die Neigung der Module durch spezielle Halterungen perfekt einstellen.
Selbst kleine Schatten – etwa durch Schornsteine, Bäume oder Nachbargebäude – können die Leistung deiner neuen Solarmodule erheblich beeinträchtigen. Besonders bei den häufig eingesetzten String-Wechselrichtern wirkt sich eine Verschattung auf einem Modul negativ auf die Leistung der gesamten Anlage aus, da alle Module in einem Strang miteinander verbunden sind. Achte daher darauf, dass die Fläche, die du für die neuen Module nutzen möchtest, möglichst frei von Schatten ist. Um die Leistungseinbußen durch die Verschattung einzelner Module zu minimieren und die Effizienz der gesamten Anlage zu sichern, können Mikro-Wechselrichter eingesetzt werden. Diese kleinen Geräte werden direkt an jedem Modul installiert und gewährleisten, dass bei Ausfall einzelner Module der Rest effizient weiter Strom produziert.
Vor dem Erweitern deiner bestehenden Solaranlage solltest du die Statik deines Dachs prüfen lassen. Zusätzliche Solarmodule und deren Befestigungssysteme bringen Gewicht mit sich. Ein statisches Gutachten gibt dir Sicherheit, dass dein Dach die zusätzliche Last tragen kann. Im Zweifelsfall kann eine Verstärkung der Dachkonstruktion notwendig sein, bevor die neuen Module installiert werden.
Nachdem du jetzt besser verstehst, worauf du beim Erweitern deiner Solaranlage achten musst, machen wir einen Abstecher in die deutsche Bürokratie, damit du genau weißt, worauf du bei einer Erweiterung auf rechtlicher Ebene achten musst.
Das Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) entscheidet, ob es sich bei deinem Vorhaben um eine Erweiterung einer bestehenden Photovoltaikanlage oder um eine neue Installation handelt. Damit die Erweiterung deiner PV-Anlage im Sinne des EEG anerkannt wird, müssen zwei Bedingungen erfüllt sein:
Bedingung 1: Die zusätzlichen PV-Module müssen auf dem gleichen Gebäude oder demselben Grundstück wie die ursprüngliche Anlage installiert werden. Wenn du beispielsweise zusätzliche Module auf deiner Garage, deinem Carport oder einem Nebengebäude installierst und diese sich auf demselben Grundstück befinden, gilt dies als Erweiterung einer bestehenden Photovoltaikanlage.
Bedingung 2: Um die ursprünglich vereinbarte Einspeisevergütung auch für die neu installierten Module zu erhalten, muss die Erweiterung innerhalb von zwölf Monaten nach der Erstinbetriebnahme der bestehenden Anlage erfolgen.
Nur wenn die beiden genannten Punkte zutreffen, handelt es sich beim Ausbau laut EEG um das Erweitern deiner Solaranlage – und nur dann hast du ein Anrecht auf die originale Einspeisevergütung. Das ist relevant, da die aktuelle Einspeisevergütung mit 8,03 ct/kWh deutlich geringer ausfällt als noch in der Vergangenheit. Wenn deine Erweiterung als Neuanlage eingestuft wird, bleiben die Einspeisevergütungssätze für deine ursprüngliche Anlage und die neu installierten Module getrennt. Deine bestehenden Module behalten die höhere Vergütung, die zum Zeitpunkt ihrer Inbetriebnahme galt. Für die zusätzlich installierten Module gilt hingegen die aktuelle Einspeisevergütung, die zum Zeitpunkt der Erweiterung festgelegt wird. Diese ist in der Regel niedriger als die alten Sätze.
Das bedeutet: Deine ursprüngliche Anlage profitiert weiterhin von den alten Vergütungssätzen, während die neu hinzugekommenen Module nach den aktuell gültigen Vergütungssätzen abgerechnet werden. Beide Bereiche deiner PV-Anlage werden somit separat betrachtet, sodass dir die alten Vergütungsvorteile erhalten bleiben.
Eine ordnungsgemäße Anmeldung ist notwendig, damit du weiterhin alle Förderungen und Einspeisevergütungen nutzen kannst.
Eintragung im Marktstammdatenregister: Sobald du deine PV-Anlage erweitert hast, bist du verpflichtet, die Änderungen im Marktstammdatenregister zu melden. Dieses Register wird von der Bundesnetzagentur verwaltet und dient dazu, alle Photovoltaikanlagen in Deutschland zentral zu erfassen. Die Eintragung im Marktstammdatenregister ist nicht nur gesetzlich vorgeschrieben, sondern auch entscheidend, um weiterhin deine Einspeisevergütung zu erhalten.
Meldung beim Netzbetreiber: Neben der Eintragung im Marktstammdatenregister musst du auch deinen Netzbetreiber über die Photovoltaik-Erweiterung informieren. Der Netzbetreiber prüft, ob die zusätzliche Einspeiseleistung in das lokale Stromnetz integriert werden kann. Diese Rücksprache ist besonders wichtig, da der Netzbetreiber sicherstellen muss, dass das Stromnetz die zusätzliche Leistung aufnehmen kann, ohne überlastet zu werden.
Anpassung der Einspeisevergütung bei der Bundesnetzagentur: Auch wenn die Bundesnetzagentur die Verwaltung des Marktstammdatenregisters übernimmt, kann es erforderlich sein, eine separate Meldung vorzunehmen, um die Einspeisevergütung für die erweiterten Module anzupassen. Solange die gesetzlichen Anforderungen nach EEG erfüllt sind, bleibt die ursprüngliche Vergütung bestehen.
Beim Erweitern deiner Photovoltaikanlage sind nicht nur technische, sondern auch bürokratische Aspekte relevant. Die rechtzeitige Meldung beim Marktstammdatenregister, der Bundesnetzagentur und deinem Netzbetreiber ist wichtig, um deine Einspeisevergütung zu sichern und rechtliche Probleme zu vermeiden. So stellst du sicher, dass du vom Erweitern deiner bestehenden Photovoltaikanlage profitierst.
Natürlich willst du, dass sich die Erweiterung einer bestehenden Photovoltaikanlage auch wirtschaftlich lohnt. Die Kosten für zusätzliche PV-Module und neue Komponenten wie beispielsweise einen Wechselrichter müssen sich in einem vernünftigen Zeitraum amortisieren. Hier musst du mehrere Faktoren bedenken:
Anschaffungskosten: Für Module, Wechselrichter und eventuell einen Stromspeicher.
Installationskosten: Wenn du bereits eine PV-Anlage hast, können die Montagekosten geringer ausfallen, da viele Komponenten schon vorhanden sind.
Eigenverbrauch: Wenn du den selbst erzeugten Solarstrom direkt für deinen eigenen Bedarf nutzt, sparst du Geld – oft mehr, als du durch die Einspeisevergütung verdienen würdest. Das liegt daran, dass der eingesparte Strompreis höher ist als der Betrag, den du für eingespeisten Strom vom Netzbetreiber erhältst. Je höher dein Eigenverbrauch ist, desto schneller amortisiert sich die Erweiterung deiner PV-Anlage. Anstatt teuren Netzstrom zu kaufen, kannst du deinen eigenen, günstigeren Solarstrom nutzen. Besonders in Zeiten steigender Strompreise und durch die Integration einer intelligenten Energie-Software-Plattform kannst du deinen Stromverbrauch effizienter steuern und so den Nutzen deiner Anlage weiter maximieren.
Einspeisevergütung: Wir haben eben bereits festgehalten, dass der zusätzlich erzeugte Strom bei einer Erweiterung unter bestimmten Umständen nicht die Vergütung der ursprünglichen Anlage erhält, sondern die aktuelle EEG-Vergütung zum Zeitpunkt der Erweiterung, die oft niedriger ist als frühere Vergütungssätze. Daher kann sich die Vergrößerung finanziell eher lohnen, wenn die Einspeisevergütung noch attraktiv genug ist, um deine Investitionskosten (teilweise) auszugleichen.
Tipp: Wenn du deine vorhandene PV-Anlage erweitern möchtest, stehen dir verschiedene Fördermöglichkeiten zur Verfügung, die dir helfen, die Investitionskosten zu senken. So gibt es regionale Förderprogramme, bei denen Bundesländer und Kommunen Zuschüsse für neue Solarmodule oder Batteriespeicher gewähren. Auch steuerlich kannst du profitieren: Die Kosten für die Anschaffung und Installation neuer Module sowie für zusätzliche technische Komponenten wie Wechselrichter oder Stromspeicher kannst du unter bestimmten Voraussetzungen steuerlich absetzen. Informiere dich in unseren Ratgebern darüber, welche Möglichkeiten es gibt, die Betriebsausgaben deiner erweiterten Anlage geltend zu machen. Durch die Nutzung dieser Förderungen kannst du die Amortisationszeit deutlich verkürzen.
Wenn du darüber nachdenkst, deine bestehende Photovoltaikanlage zu erweitern, ist es wichtig, die Kosten realistisch einzuschätzen. Die Erweiterung kann eine lohnende Investition sein. Aber welche Kosten kommen dabei auf dich zu?
Die Kosten pro Kilowatt-Peak (kWp) zum Erweitern deiner PV-Anlage liegen in der Regel zwischen 1.000 und 1.800 Euro, abhängig von der Qualität der verwendeten Module und der Hardware. Diese Preise beinhalten bereits die Planungs- und Montagekosten. Wenn du deine Anlage beispielsweise um 5 kWp erweitern möchtest, solltest du mit Gesamtkosten zwischen 5.000 und 9.500 Euro rechnen.
Neben den Solarmodulen selbst, musst du auch die technischen Komponenten im Blick haben. Beispielsweise muss dein aktueller Wechselrichter die zusätzliche Leistung verarbeiten können. Falls dieser bereits ausgelastet ist, kann die Anschaffung eines neuen Wechselrichters oder der Umstieg auf Mikro-Wechselrichter notwendig werden, was zusätzliche Kosten verursacht. Auch ein Stromspeicher kann eine sinnvolle Investition sein, um den Eigenverbrauch weiter zu steigern. Die Preise liegen bei etwa 1.000 Euro pro kWh Speicherkapazität.
Wenn sich das Erweitern deiner vorhandenen PV-Anlage wirtschaftlich rechnet, solltest du im nächsten Schritt prüfen, ob die Integration und Erneuerung der erwähnten technischen Komponenten Sinn für dich ergibt.
Die Erweiterung deiner Photovoltaikanlage sollte nicht nur auf zusätzliche Module beschränkt sein. Durch die Integration eines Stromspeichers, einer intelligenten Energie-Software-Plattform und gegebenenfalls eines neuen Wechselrichters kannst du deinen Eigenverbrauch maximieren und die Rentabilität deiner Anlage weiter steigern.
Ist dein aktueller Wechselrichter noch leistungsfähig genug oder brauchst du ein Upgrade? Ein unterdimensionierter Wechselrichter könnte dazu führen, dass du nicht das volle Potenzial deiner neuen Module ausschöpfst. Erweiterst du deine Anlage, kann es sinnvoll sein, in einen neuen Wechselrichter zu investieren.
Moderne Mikro-Wechselrichter bieten hier eine interessante Alternative zu traditionellen String-Wechselrichtern. Statt einen zentralen Wechselrichter für alle Module zu nutzen, wird bei Mikro-Wechselrichtern jedes Modul mit einem eigenen kleinen Wechselrichter ausgestattet. Das hat den Vorteil, dass Verschattungen oder Ausfälle einzelner Module nicht die Leistung der gesamten Anlage beeinträchtigen. Zudem ermöglichen sie eine höhere Effizienz, insbesondere bei unterschiedlich ausgerichteten Modulen, und bieten oft zusätzliche Funktionen wie die Anbindung an Energie-Software-Plattformen.
Falls die Erweiterung der Photovoltaikanlage weit von deinem Hausanschluss entfernt sind, kann ein Standort für den Wechselrichter bei den neuen PV-Modulen, also beispielsweise direkt in der Garage oder im Carport, sinnvoll sein. Gebraucht wird ein weiterer Wechselrichter auch dann, wenn die Anzahl der PV-Module nach dem Erweitern die für den vorhandenen Wechselrichter zulässige Anzahl übersteigt.
Bei der Erweiterung einer Photovoltaikanlage lohnt es sich nicht nur, in neue Solarmodule zu investieren, sondern auch über einen Stromspeicher nachzudenken. Mit einem Speicher kannst du selbst produzierten Solarstrom effektiv nutzen, indem überschüssige Energie gespeichert und bei Bedarf abgerufen wird – zum Beispiel in den Abendstunden oder bei bewölktem Wetter. So erhöht sich dein Eigenverbrauch, was den wirtschaftlichen Vorteil deiner Anlage steigert.
Der Stromspeicher von 1KOMMA5° vereint eine hohe Effizienz, flexible Kapazität und intelligente Steuerung. Dieser Speicher ist ideal auf die Anforderungen moderner Energie-Software-Plattformen zugeschnitten und ermöglicht, den Eigenverbrauch optimal auszuschöpfen.
Heartbeat AI von 1KOMMA5° optimiert das Energiemanagement deiner PV-Anlage, indem sie Verbrauchsdaten, Wetterprognosen und Marktpreise analysiert und damit die Stromnutzung intelligent steuert. Dabei sorgt die Energie-Software-Plattform dafür, dass dein Solarstrom vorrangig für energieintensive Geräte wie die Wärmepumpe, die Wallbox oder die Haushaltsgeräte verwendet oder mit dem Stromspeicher für spätere Zeitpunkte verfügbar gemacht wird.
Die KI hilft dabei, den Eigenverbrauch zu maximieren und Stromkosten zu senken, indem sie den Speicher dynamisch anpasst und gezielt auflädt, wenn es am sinnvollsten ist. Dadurch wird die Nutzung des Solarstroms effizienter und du kannst von kostengünstigerer und umweltfreundlicherer Energie profitieren. Solltest du bereits eine Photovoltaikanlage betreiben, muss diese folgende Anforderungen für eine Erweiterung mit Heartbeat AI von 1KOMMA5° erfüllen:
Die Nominalleistung deiner Anlage darf 30 kWp nicht überschreiten.
Deine Photovoltaikanlage darf keine Volleinspeiseanlage sein.
Betreibst du einen Stromspeicher, muss dieser zwingend mit Heartbeat AI kompatibel sein.
Betreibst du noch keinen Stromspeicher, erhältst du von 1KOMMA5° natürlich ein individuelles Angebot.
Deine Bestands-Photovoltaikanlage muss vor dem 15.05.2024 installiert worden sein.
Durch die Kombination mit dem dynamischen Tarif Dynamic Pulse kannst du von den stündlich schwankenden Börsenstrompreisen profitieren. Dieser Tarif ermöglicht es dir, den Strom genau dann zu beziehen, wenn er besonders günstig ist, statt den festen Preis eines herkömmlichen Tarifs von rund 35 Cent pro kWh zu zahlen. Heartbeat AI nutzt diese dynamischen Preise, um den Speicher gezielt aufzuladen, wenn der Strompreis niedrig ist. So wird deine PV-Anlage noch effizienter!
Die Entscheidung, deine bestehende Solaranlage zu erweitern, kann dir nicht nur zu mehr Eigenverbrauch und geringeren Stromkosten verhelfen, sondern auch deine Unabhängigkeit vom Stromnetz weiter ausbauen. Ob du nun zusätzliche Solarmodule, einen Stromspeicher oder eine intelligente Energie-Software-Plattform hinzufügst – die Möglichkeiten zur Optimierung sind vielfältig.
Durch die Integration moderner Technologien wie Heartbeat AI und Dynamic Pulse von 1KOMMA5° kannst du deine Solarstromerzeugung noch effizienter gestalten und deinen Eigenverbrauch weiter optimieren. So machst du dein Zuhause nicht nur unabhängiger von steigenden Strompreisen, sondern leistest auch einen wertvollen Beitrag zum Klimaschutz.
Du möchtest deine bestehende Photovoltaikanlage erweitern, um noch mehr aus deiner Dachfläche herauszuholen? 1KOMMA5° unterstützt dich umfassend bei der Planung und Umsetzung – von der Prüfung der technischen Voraussetzungen bis hin zur optimalen Integration neuer Module in dein bestehendes System.
Mit rund 40 Standorten in Deutschland stehen dir regionale Experten zur Seite, die deine Anlage optimal auf die Flächen anpassen, die dir zur Verfügung stehen und für maximale Erträge sorgen.
Dank der 1KOMMA5° Energie-Software-Plattform Heartbeat AI behältst du jederzeit die Kontrolle über deinen Energieverbrauch und kannst sicherstellen, dass deine PV-Anlage selbst auf kleiner Fläche effizient arbeitet.
1KOMMA5° berät dich zu individuellen Lösungen wie der Nachrüstung von Stromspeichern oder neuen Wechselrichtern, damit deine Anlage langfristig leistungsfähig bleibt.