Klingt blendend: eigener Solarstrom ohne Anschaffungskosten. Die Realität sieht leider etwas düsterer aus. Auf Dauer ist eine gemietete Solaranlage nämlich teurer als eine gekaufte! Wir bringen Licht ins Dunkel und zeigen dir alle Nachteile, die beim Mieten einer PV-Anlage entstehen können.
Märchenschloss ohne Fundament: Eine Solaranlage zu mieten, klingt nur auf den ersten Blick vielversprechend. Angeblich ist die Miete genauso flexibel, besonders günstig und gleichzeitig einfacher und sicherer als ein Kauf. Bei genauerer Betrachtung überwiegen jedoch die Nachteile.
Halbe Wahrheit, doppelter Preis: So günstig monatliche Mieten zwischen 100 und 300 Euro erscheinen, über die Vertragslaufzeit von 20 Jahren gerechnet kostet deine gemietete PV-Anlage sogar doppelt so viel wie eine gekaufte.
Sparen auf Raten: Mit einer klugen Finanzierung schaffst du den Schritt zur eigenen Photovoltaik mit ähnlichen Monatsraten wie beim Mieten. Der Kredit kann aber schon nach 10 Jahren abbezahlt sein. Du „sparst“ danach also jedes Jahr. Beim Mietmodell zahlst du stattdessen noch 10 Jahre drauf, denn die meisten Mietverträge laufen über 20 Jahre.
Vermeintliche Nachteile beim Kauf – wir räumen auf: Ausfallrisiken und komplizierte Prozesse kannst du umgehen, wenn du auf Qualitätskomponenten setzt und einen kompetenten Anbieter mit Rundum-Service wählst. 1KOMMA5° ist auf deiner Seite.
Bekannt aus
Die Preise für PV-Anlagen sind über die Jahre stark gesunken. Trotzdem stellen Anschaffungskosten von 15.000 Euro oder mehr für viele Haushalte natürlich eine beachtliche Investition dar. Noch immer locken einige Anbieter mit vermeintlich attraktiven Mietangeboten für Solaranlagen von 4,5 bis 20 kWp. Sie installieren alles, kümmern sich um alles – und das alles gibt es für eine zunächst überschaubar erscheinende monatliche Miete.
Der Betrag bleibt in der Regel über die gesamte Vertragslaufzeit gleich: Das Mietmodell läuft etwa 20 Jahre. Danach gehört dir die Anlage allerdings nicht automatisch. Du kannst du sie jedoch für einen gewissen, meist geringen Abschlagswert übernehmen und weiter betreiben. Solaranlagen zum Mieten gibt es in verschiedenen Konfigurationen und mit diversen Komponenten, zum Beispiel mit Stromspeicher, Wärmepumpe und Wallbox. Du darfst den erzeugten Solarstrom selbst nutzen oder verkaufen – und dafür eine (ggf. vertraglich vereinbarte) Einspeisevergütung kassieren.
Klingt erst mal gar nicht so schlecht? Trotzdem entscheiden sich die meisten Haushalte für den Kauf einer PV-Anlage. Vielleicht, weil sie unsere sechs Mietmythen schon kennen und wissen, dass sich ein Mietmodell am Ende nicht lohnt.
Was ist wirklich besser: Eine Solaranlage mieten oder kaufen? Mietanbieter locken mit vermeintlichen Vorteilen wie:
Das Mieten einer Solaranlage ist günstig.
Beim Mieten spart man vom ersten Tag an.
Mieten bietet langfristig mehr finanzielle Sicherheit, weil Reparaturen in der Miete inbegriffen sind.
Eine Solaranlage zu mieten ist unkomplizierter als sie zu kaufen.
Photovoltaik-Mietanlagen sind so flexibel wie gekaufte.
Die Finanzierung der PV-Anlage ist in der Miete enthalten.
Mieten sieht günstig aus: Je nach Anbieter fallen nur 100 bis 300 Euro monatliche Miete an, während du für die Anschaffung 15.000 bis 25.000 Euro zahlst – je nachdem, ob mit oder ohne Speicher. Kleine Solaranlagen sind sogar schon ab 50 Euro Miete im Monat erhältlich. Es sieht so aus, als könntest du nichts falsch machen: Immerhin ist die Miete inflationsunabhängig – im Gegensatz zum Strompreis. Oder?
In Wahrheit lohnt sich das Mieten einer PV-Anlage keinesfalls. Über die Vertragslaufzeit von 20 Jahren bezahlst du insgesamt rund doppelt so viel wie beim Kauf. In manchen Fällen wird es noch teurer. Wir haben dafür über 100 Angebote von 10 Anbietern durchgerechnet. Und die Kosten sind erschreckend: Nach 20 Jahren Vertragslaufzeit landest du bei 36.000 bis 53.000 Euro – je nachdem, welche Komponenten deine Solaranlage hat.
Natürlich musst du beim Kaufen die Anfangsinvestition erst einmal aufbringen. Aber mit der richtigen Planung, etwas Eigenkapital, einer geschickten Finanzierung und eventuell verfügbaren regionalen Förderprogrammen lassen sich die Kosten nicht nur verringern, sondern auch strecken. Du kannst sogar bei ähnlichen monatlichen Raten landen wie beim Mieten. Deine Finanzierungskosten laufen dann allerdings nur über 10 Jahre statt über 20. Warum also das Doppelte zahlen?
Wäge nicht nur Mietmodelle gegeneinander ab. Hole dir auch ein Vergleichsangebot für den Kauf deiner PV-Anlage von einem reinen Verkaufsanbieter ein. Und rechne es durch!
Für unser Rechenbeispiel nehmen wir folgende Rahmendaten an:
Installiert wird eine hochwertige 10 kWp PV-Anlage – optional mit einem 10 kWh Stromspeicher. Hierbei legen wir Durchschnittspreise an.
Zusätzlich beziehen wir Wartungskosten (50 bzw. 300 Euro/Jahr) ein, etwa um eine Reparatur oder den Ersatz von Wechselrichtern oder des Speichers abzudecken. Dazu solltest du allerdings wissen, dass moderne Speicher auch locker 20 Jahre und mehr schaffen. Zudem sind hochwertige Solaranlagen äußerst wartungsarm. Wir rechnen hier also eher konservativ.
Wir vergleichen diese Kosten mit einer marktüblichen, intransparenten Mietanlage gleicher Größe. Der Mietpreis entspricht einem Durchschnittswert. Der Mietvertrag läuft, wie üblich, 20 Jahre. Versteckte Kosten wie etwa den auszugleichenden Restwert der Anlage ignorieren wir.
Bitte bedenke: Das sind natürlich nur beispielhafte Werte, die von Anlage zu Anlage sehr unterschiedlich ausfallen können. Die regionalen Meisterbetriebe von 1KOMMA5° rechnen dir beim Neukauf einer PV-Anlage alles vorab genau aus – bis hin zur Rendite.
Besonders bei kleineren Anlagen scheint der monatliche Mietpreis geringer als das, was auf deiner Stromrechnung steht. Manche Anbieter werben mit Raten ab 50 Euro. Und die Vergütung für Solarstrom, den du ins öffentliche Netz einspeist, kommt noch obendrauf, nicht wahr? Man muss also nicht viel ausgeben, um vom ersten Tag an zu profitieren. Aber stimmt das?
Kaufst du hingegen eine moderne 10 kWp Solaranlage mit Stromspeicher, kann sich diese sogar schon innerhalb eines Jahrzehnts amortisieren.
Ein weit verbreiteter Denkfehler ist, dass sich nicht der gesamte Eigenverbrauch durch das eigene Dach decken lässt. Mit zusätzlichen Komponenten wie Stromspeicher und geschicktem Energiemanagement kannst du deinen Autarkiegrad zwar bis auf 85 % steigern; doch ganz ohne Netzstrom geht es nie. Und der kostet zusätzlich. Bei geschickter Nutzung der Einspeisevergütung ist das kein Problem; dann sind unter dem Strich sogar negative Strompreise möglich. Die bringen dich allerdings nur dann wieder in den grünen Bereich, wenn die Anschaffungskosten für deine PV-Anlage im Rahmen bleiben. Beim Mieten ist dies nicht der Fall.
Ein weit verbreiteter Denkfehler ist, dass sich der gesamte Strombedarf durch das eigene Dach decken lässt. Mit zusätzlichen Komponenten wie einem Stromspeicher und geschicktem Energiemanagement kannst du deinen Autarkiegrad zwar bis auf 80 Prozent steigern, doch ganz ohne Netzstrom geht es nie. Und der kostet zusätzlich (momentan rund 35 ct/kWh – im Vergleich dazu: Stromgestehungskosten mit Solaranlage beginnen schon bei 5 bis 6 ct/kWh).
Der wichtigste Schritt zum Optimieren deines Strompreises ist es, deinen Autarkiegrad und Eigenverbrauch zu optimieren, also so viel deines Solarstroms selbst zu nutzen wie möglich: mit Stromspeicher, dynamischem Stromtarif (wie Dynamic Pulse von 1KOMMA5°) und smartem Energiemanagementsystem (wie Heartbeat AI von 1KOMMA5°). Damit erhältst du teilweise sogar kostenlosen Strom.
Das könntest du zwar eventuell auch mit einer PV-Anlage zum Mieten erreichen, aber wie du oben gesehen hast, zahlst du mit den Mietraten über 20 Jahre im Vergleich zu einer eigenen Anlage sowieso immer drauf.
Zudem bieten viele Mietverträge schlechte Konditionen, teils sogar mit Stromtarifbindungen über die gesamte Vertragslaufzeit. Und: Vermieter versuchen oft, ihre Kosten zu senken, indem sie billigere Technologie verwenden. Beim Kauf kannst du die Qualität deiner PV-Anlage selbst steuern. So hast du langfristig mehr davon, da deine Anlage länger hält.
Ein entscheidender Vorteil beim Kauf von Photovoltaik ist, dass du von der Mehrwertsteuer auf die Anschaffung, Lieferung und Installation befreit bist. Kaufst du dir deine Solaranlage also selbst und beauftragst ein lokales Handwerksunternehmen mit dem Einbau, sparst du im Vergleich zu früher gleich einmal 19 Prozent Mehrwertsteuer. Das mindert deine Investition und beschleunigt die Amortisation. Ob diese Ersparnis von Mietanbietern durchgereicht wird, ist fraglich.
Vielleicht hast du schon mal davon gehört, dass PV-Anlagen fehleranfällig und wartungsintensiv seien. Es heißt, Solarzellen fielen aus oder hielten Extremwetterereignissen wie Hagel nicht stand. Durch das Mieten einer PV-Anlage könntest du dieses Risiko umgehen. Schließlich wärst du über den Mietvertrag versichert und müsstest dich um nichts kümmern.
Doch auch das stimmt so nicht. Der sichere Betrieb ist auch mit einer gekauften Anlage möglich, wenn diese aus Qualitätskomponenten besteht. Moderne Solarmodule halten ohne Weiteres 30 Jahre. Sie sind bestens gegen Hagel und andere Witterungseinflüsse geschützt. An sich benötigen die PV-Module auch keine Wartung – der Regen wäscht sie im Normalfall sauber. Eine regelmäßige Wartung (etwa alle 12 oder 24 Monate) gewährleistet lediglich, dass alles weiterhin sicher funktioniert.
Das Rundum-Sorglos-Paket der Mietanbieter klingt zwar gut, hat aber vor allem einen Zweck: hohe Preise zu rechtfertigen.
Zuverlässigkeit und Langlebigkeit von Solarmodulen drückt sich u.a. durch die Garantien aus: 1KOMMA5° gewährt auf seine Photovoltaik-Module 30 Jahre Produkt- und Leistungsgarantie.
Es heißt oft, die Installation einer PV-Anlage sei komplex, teils auch bürokratisch anspruchsvoll. Doch wie viel einfacher ist es wirklich, Photovoltaik zu mieten? Keine komplizierte Planung? Keine umständlichen Anträge? Kein Stress? Mit genau solchen All-in-one-Angeboten locken viele Mietanbieter. Sie können vielleicht Standardfälle gut abdecken, aber weniger auf individuelle Bedingungen – zum Beispiel auf schwierige Dachsituationen – eingehen. Du erhältst dann in Windeseile eine Photovoltaik-Anlage, die aber nicht das Optimum aus deinem Haus herausholt. Und an ihre Nachteile bist du 20 Jahre lang gebunden.
Mit sorgfältiger Planung und individueller Anpassung fährst du besser. Die gibt es vor allem beim Kauf einer Solaranlage. Der Prozess muss für dich gar nicht kompliziert sein. Alles nur eine Frage von Kompetenz und guter Beratung. Die lästigen Netzanmeldungen, Genehmigungen und Bauvorschriften für Solaranlagen sind beim Mieten und Kaufen übrigens gleich. Mieten scheint also nur auf den ersten Blick unkomplizierter. Der Service deines Anbieters bestimmt, wie gut dir deine PV-Anlage später dient – und das hängt stark von der individuellen Betrachtung deiner Situation und einer maßgeschneiderten Lösung ab.
1KOMMA5° nimmt dir den Großteil der Arbeit ab, auch den bürokratischen Teil. Von der Analyse über die gemeinsame Planung bis zur Installation und späteren Wartung – bei uns bekommst du alles aus einer Hand und hast immer einen lokalen Meisterbetrieb als einzigen Ansprechpartner.
Teste den PV-Mietanbieter auf Individualisierbarkeit: Lass dir ein Angebot erstellen und versuche dann, Einfluss zu nehmen – zum Beispiel auf die Auswahl der Komponenten oder die Größe der Solaranlage. Je weniger Spielraum, desto unseriöser das Angebot.
Angeblich sind Mietmodelle flexibler als der Kauf einer Solaranlage, weil du jederzeit upgraden und – mit gewissen Fristen – auch aus dem Mietverhältnis aussteigen kannst. Aber ist das wirklich so? In der Regel nicht. Innerhalb der Vertragslaufzeit von 20 Jahren darfst du die Solaranlage ohne Zustimmung des Vermieters weder verändern noch vergrößern noch veräußern wie etwa im Fall eines Hausverkaufs. Eine gekaufte PV-Anlage erhöht dagegen den Wert der Immobilie.
Und ist die Widerspruchsfrist nach Unterzeichnung des Mietvertrags erst einmal abgelaufen, kommst du da auch nicht so einfach wieder raus – zumindest nicht in den nächsten 20 Jahren. Einzige Möglichkeit: Du kannst dich „herauskaufen“, indem du eine sogenannte Vorfälligkeitsentschädigung zahlst. Das wird sicherlich nicht günstig.
Schau dir bei Photovoltaik zum Mieten unbedingt die Vertragsbedingungen genau an und lass sie ggf. juristisch prüfen!
Eine Solaranlage mieten – das ist eine Art „Finanzierung plus“ über 20 Jahre, sozusagen ein Kredit mit Versicherung und Service. So jedenfalls die Annahme. Doch Fakt ist: Am Ende zahlst du drauf, und zwar mehr als der zusätzliche Mietservice wert wäre. Eine eigene Finanzierung lohnt sich für dich in jedem Fall mehr.
Spezielle Kredite für die Förderung erneuerbarer Energien können vorteilhaft sein. Bei der KfW bekommst du zum Beispiel mit dem Kredit Nr. 270 „Erneuerbare Energien – Standard“ (für Strom und Wärme) bis zu 50.000 Euro für einen effektiven Jahreszins von 3,77 Prozent (Stand: April 2025). Dieses Darlehen ist allerdings antragsabhängig und wird nicht von jeder Bank angeboten.
Spezielle Kredite für die Förderung erneuerbarer Energien können vorteilhaft sein. Bei der KfW bekommst du zum Beispiel mit dem Kredit Nr. 270 „Erneuerbare Energien – Standard“ (für Strom und Wärme) bis zu 50.000 Euro für einen effektiven Jahreszins von 3,77 Prozent (Stand: April 2025). Dieses Darlehen ist allerdings antragsabhängig und wird nicht von jeder Bank angeboten.
1KOMMA5° kooperiert mit Banken und schnürt dir gern ein individuelles Komplettpaket. Die Zinsen sind transparent.
Kaufe und finanziere deine Solaranlage über 10 Jahre, statt sie zu ungünstigen Bedingungen mit Vertragslaufzeiten von 20 Jahren zu mieten. So musst du nicht den ganzen Betrag mit einem Mal aufbringen. Die Rate ist trotz der kürzeren Laufzeit ähnlich hoch wie beim Mietmodell – nur, dass du sie eben nicht 20 Jahre lang zahlst, sondern nur 10.
Wir haben zwei Finanzierungsoptionen für die bereits skizzierten Standardfälle durchgerechnet und sie mit der Mietoption verglichen. Das Ergebnis vorweg: Selbst ein Kredit, der über 20 Jahre läuft, bietet dir günstigere Monatsraten als das Mieten der Solaranlage.
Für unsere Beispielkalkulation gehen wir von einem effektiven Jahreszins von 5,9 Prozent aus. Eventuell anfallende Wartungskosten laufen außerhalb des Kredits, werden im Vergleich der Gesamtinvestition aber berücksichtigt.
Das Gleiche noch einmal für eine PV-Anlage mit Stromspeicher:
Wir bieten dir die modernste Photovoltaik-Anlage plus Stromspeicher, Energiemanagement, Wärmepumpe, Wallbox und Anbindung an die Strombörse. Für eine deutlich geringere Stromrechnung und deinen Beitrag zum Klimaschutz – ohne Risiko, mit Service-, Qualitäts- und Kostengarantie.
Die vielen Nachteile beim Mieten von Solaranlagen entkräften alles, was Mietmodelle augenscheinlich attraktiv macht. Zusammengefasst:
Direkt kaufen ist günstiger als mieten; es kostet nur die Hälfte.
Beim Mieten sparst du erst nach Jahrzehnten, beim Kaufen vom ersten Tag an.
Kaufen bringt Steuer- und Qualitätsvorteile mit sich. Mieten nicht.
Kaufen ist genauso sicher wie Mieten, wenn gute Komponenten verbaut werden.
Mietanlagen sind Standard, Kaufanlagen individuell angepasst. Der Aufwand ähnelt sich.
Mit dem Mietmodell legst du dich für 20 Jahre fest. Flexibilität: Fehlanzeige.
Eine Kauffinanzierung ist immer günstiger und transparenter als das Mietmodell, selbst bei langen Laufzeiten. Wir von 1KOMMA5° haben uns deshalb klar gegen Mietmodelle entschieden. Statt Billigware von der Stange verbauen wir individualisierbare Systemlösungen mit bestens aufeinander abgestimmten Komponenten. Außerdem garantieren wir dir deinen Stromertrag über 30 Jahre. So sparst du nach der Amortisierung bis zu 90 Prozent, schützt die Umwelt und steigerst den Wert deiner Immobilie.
Nein, unsere Analyse zeigt, dass die Miete oft mehr als doppelt so teuer ist als der Kauf.
Nein, moderne Solarmodule haben oft längere Garantiezeiten als die Mietdauer. Das neue 1KOMMA5° Solarmodul hat eine 25 Produkt- und 30 Jahren Leistungsgarantie. Diese Garantie ist marktführend.
Beides hat ähnliche Komplexitäten, aber Mieten kann individuelle Lösungen einschränken. Mietverträge sind oft 20 Jahre bindend und erschweren Änderungen am Dach oder an deinem Haus.
Eine Solaranlage mit Stromspeicher lohnt sich für dich, wenn du deine Stromkosten langfristig senken möchtest. Der direkte Eigenverbrauch des von deiner Solaranlage erzeugten Stroms reduziert deine Abhängigkeit vom Netz und spart Kosten.
Ein Speicher ermöglicht es dir, überschüssigen Strom für bewölkte oder abendliche Zeiten aufzubewahren. Zudem leistest du einen Beitrag zur Umwelt und verringert deinen CO2-Fußabdruck. Eine individuelle Beratung mit einem Experten von 1KOMMA5° hilft dir, die optimale Lösung für deine Bedürfnisse zu finden.
Nach sorgfältiger Überlegung hat unser Produktteam beschlossen, keine Photovoltaikanlagen zur Miete anzubieten. Dieser Entschluss beruht maßgeblich darauf, dass 1KOMMA5° stets das beste Produkt und die optimale Systemlösung für dich anstrebt.
Viele Vermieter versuchen ihre Kosten zu senken, indem sie auf billigere Technologie setzen und weniger auf die individuellen Wünsche ihrer Mieter eingehen. Dies kann zu höheren Margen führen.
Uns ist wichtig, dass unsere Kunden und Kundinnen maßgeschneiderte Lösungen erhalten, die ihren individuellen Bedürfnissen und Anforderungen gerecht werden. Qualität und Kundenzufriedenheit stehen für uns an erster Stelle, und daher setzen wir auf erstklassige Produkte und individuelle Beratung, um den besten Mehrwert für unsere Kunden und Kundinnen zu gewährleisten.