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Jetzt Angebot sichernHast du dir schon mal vorgestellt, wie es wäre, eigenen Strom zu produzieren und weniger abhängig von Entwicklungen am Strommarkt zu sein? Eine Solaranlage mit Speicher macht’s möglich. Doch welche Kosten musst du einkalkulieren? Hier erfährst du, wie sich die Anschaffungskosten zusammensetzen, welche Ersparnisse drin sind und warum sich die Investition langfristig lohnt.
Einfamilienhaus: Für einen Haushalt mit 4 Personen wird ein durchschnittlicher Stromverbrauch von 4.000 kWh im Jahr geschätzt. Dementsprechend ist eine Solaranlage mit 10 kWp Nennleistung und ein Stromspeicher mit 10 kWh Kapazität empfehlenswert.
Kosten: Die Gesamtkosten für eine Solaranlage mit Speicher liegen bei etwa 20.000 bis 28.000 Euro, abhängig von der Qualität der Komponenten und der Dachfläche.
Stromspeicher: Ein Speicher erhöht den Eigenverbrauch auf bis zu 70 Prozent und kostet etwa 1.000 Euro pro kWh Kapazität.
Eigenverbrauch: Mit einem Stromspeicher kannst du deutlich mehr Solarstrom selbst nutzen, was deine Abhängigkeit vom Netzstrom verringert und deine Stromkosten erheblich senken kann.
Die Kosten für Photovoltaik mit Speicher setzen sich für dein Einfamilienhaus aus mehreren Faktoren zusammen. Dabei ist es wichtig zu beachten, dass jedes Einfamilienhaus individuell ist. Die optimale Größe der Photovoltaikanlage und des Speichers richtet sich nach deinem Strombedarf und den Gegebenheiten vor Ort. Hier eine Übersicht, an der du dich grob orientieren kannst:
Für ein Einfamilienhaus mit 4 Personen können wir von einem Durchschnittsverbrauch von 4.000 kWh pro Jahr ausgehen. Für diesen Verbrauch ist eine Solaranlage mit 10 kWp Nennleistung und ein Stromspeicher mit 10 kWh Kapazität eine gängige Richtlinie. Sie ermöglicht es, deinen Eigenverbrauch zu maximieren und gleichzeitig flexibel auf sonnenarme Tage zu reagieren.
Profi-Tipp: Bei der Anschaffung einer Solaranlage spielen mehrere Faktoren eine wichtige Rolle, um den maximalen Ertrag aus deiner Investition zu sichern und zu gewährleisten, dass deine Photovoltaikanlage die für dich benötigte Leistung erzielen kann.
Die Wahl der richtigen Solarmodule ist dabei entscheidend: Hochwertige Module sorgen nicht nur für eine längere Lebensdauer, sondern auch für eine bessere Energieausbeute.
Ein weiterer Punkt ist die Beschaffenheit deines Dachs. Größe, Neigung und Ausrichtung beeinflussen, wie viele Module installiert werden und wie effizient diese arbeiten können. Eine optimale Planung stellt sicher, dass du das volle Potenzial deines Dachs ausschöpfst und deine Anlage langfristig hohe Erträge liefert. 1KOMMA5° unterstützt dich bei der Planung deiner Solaranlage und stellt sicher, dass deine Anlage deinen individuellen Bedürfnissen angepasst ist.
Schauen wir uns genauer an, welche Faktoren die Kosten einer PV-Anlage mit Speicher für dein Einfamilienhaus beeinflussen. So bekommst du eine klare Vorstellung davon, wie sich die Gesamtkosten zusammensetzen und worauf du bei der Planung achten solltest.
Wp (Watt-Peak) bezeichnet die maximale Leistung einer Photovoltaikanlage unter standardisierten Testbedingungen und gibt an, wie viel Strom deine Anlage bei optimaler Sonneneinstrahlung erzeugen kann. Wie hoch die kWp-Leistung deiner Anlage sein muss, damit dein Strombedarf (teilweise) gedeckt werden kann, hängt von deinem individuellen Stromverbrauch ab.
Je nach Qualität der Solarmodule kannst du mit 1.000 bis 1.800 Euro pro kWp rechnen. Die Kosten für Installation und Planung sind in der Regel in den genannten Preisen pro kWp bereits enthalten, können jedoch je nach Standort und Komplexität der Installation variieren.
kWh (Kilowattstunde) ist eine Maßeinheit für Energie und gibt an, wie viel Strom gespeichert, erzeugt oder verbraucht wird. In einem Photovoltaik-System zeigt die Speicherkapazität deines Stromspeichers in kWh an, wie viel überschüssiger Solarstrom für den späteren Verbrauch bereitgestellt werden kann.
Die Kosten für einen Stromspeicher liegen durchschnittlich bei 1.000 Euro pro kWh Speicherkapazität. Wie groß dein Speicher sein sollte, hängt von deinem Stromverbrauch und der Leistung deiner Solaranlage ab. Als Faustregel gilt: Pro 1 kWp Anlagenleistung empfiehlt sich ein Speicher mit 1 bis 1,5 kWh Kapazität.
Neben den grundlegenden Anschaffungskosten für Solarmodule und Wechselrichter können bei einer Photovoltaikanlage weitere Kostenpunkte hinzukommen, die deine Gesamtinvestition beeinflussen. Zu diesen Zusatzkosten gehören vor allem optionale Erweiterungen, die deine PV-Anlage noch effizienter und zukunftsfähiger machen:
Eine Energiemanagementsystem hilft dir dabei, deinen Stromverbrauch optimal zu steuern und den erzeugten Solarstrom möglichst effizient zu nutzen. Sie verbindet alle Komponenten deiner Anlage, wie den Stromspeicher, die Solarmodule und gegebenenfalls eine Wärmepumpe oder Wallbox. Warum eine solche Anschaffung vor allem in Kombination mit einem Speicher sinnvoll ist, schauen wir uns genauer im Kapitel „So hilft Heartbeat AI bei der Einsparung von Kosten“ an.
Wenn du ein Elektroauto besitzt oder planst, eines anzuschaffen, kann die Integration einer Wallbox in dein PV-System eine lohnende Investition sein. Mit einer Wallbox lädst du dein Fahrzeug direkt mit deinem selbst erzeugten Solarstrom, was die Nutzung erneuerbarer Energie noch effizienter macht.
Obwohl Energiemanagementsystem und Wallboxen deine Anfangsinvestition erhöhen, bieten sie langfristig erhebliche Vorteile. Du kannst die Nutzung deines selbst erzeugten Stroms weiter optimieren, zusätzliche Unabhängigkeit vom Netzstrom gewinnen und dich für zukünftige Entwicklungen, wie die zunehmende Elektromobilität, rüsten.
Gut zu wissen: Heartbeat – die Energie-Software-Plattform von 1KOMMA5° – bekommst du kostenlos zu deinem 1KOMMA5° System dazu. Das bedeutet, wir rechnen nur die Installationskosten ab. Das Gerät selbst kostet dich nichts.
Jetzt, da du die grundlegenden Kosten für eine Solaranlage mit Speicher für dein Einfamilienhaus kennst, stellt sich die nächste wichtige Frage: Wie viel kannst du tatsächlich durch die Nutzung einer solchen Anlage einsparen? Und spielt der Stromspeicher dabei wirklich eine so wichtige Rolle? Lass uns die finanziellen Vorteile genauer betrachten.
Eine Solaranlage ohne Speicher produziert tagsüber oft mehr Strom, als du im Haushalt verbrauchen kannst. Der überschüssige Strom wird dann ins Netz eingespeist. Abends und in der Nacht, wenn kein Solarstrom erzeugt wird, musst du dementsprechend Strom aus dem Netz beziehen – und das kann teuer sein. Genau hier kommt der Stromspeicher ins Spiel.
Er speichert den überschüssigen Solarstrom, der von deiner Photovoltaikanlage erzeugt wird, aber nicht sofort verbraucht werden kann. Sein Hauptzweck besteht darin, deinen Eigenverbrauch zu maximieren und eine zuverlässige Energieversorgung auch zu Zeiten zu gewährleisten, in denen die Solaranlage keinen Strom produziert – beispielsweise nachts oder an bewölkten Tagen. Aber welche Auswirkungen hat ein Speicher auf die Kosten von Photovoltaik fürs Einfamilienhaus? Hier eine Übersicht:
Die Tabelle zeigt deutlich, dass eine PV-Anlage mit Speicher eine wirtschaftliche Entscheidung für dein Einfamilienhaus ist. Zwar sind deine Kosten am Anfang höher, doch die Vorteile sprechen für sich: Mit der Kombination aus Photovoltaik und Speicher senken sich deine Stromkosten nicht nur erheblich, sondern durch den Verkauf von überschüssigem Solarstrom entstehen sogar Einnahmen, die deine jährlichen Gesamtkosten reduziert. Dadurch amortisiert sich die anfängliche Investition schneller und sorgt für größere Unabhängigkeit vom Netzstrom sowie Stabilität bei steigenden Energiepreisen. Eine PV-Anlage mit Speicher ist somit nicht nur eine nachhaltige, sondern auch eine finanziell kluge Wahl.
Die Einsparungen durch eine Photovoltaikanlage mit Speicher sind beeindruckend. Doch die Kosten und die langfristige Wirtschaftlichkeit fürs Einfamilienhaus hängen von weiteren Faktoren ab, die du in deine Planung einbeziehen solltest. Im nächsten Abschnitt erfährst du, welche Aspekte hier eine Rolle spielen.
Wie wir im letzten Kapitel gesehen haben, macht sich die Investition in eine Solaranlage mit Speicher durch erhebliche Einsparungen schnell bezahlt. Von deinem Eigenverbrauch über die Integration von KI bis hin zu Förderprogrammen gibt es weitere Faktoren, die dazu beitragen, deine Kosten für Photovoltaik zu senken. Schauen wir uns die verschiedenen Faktoren im Detail an.
Einer der größten Vorteile einer Solaranlage mit Speicher ist die Möglichkeit, den erzeugten Strom direkt im eigenen Haushalt zu nutzen. Der Eigenverbrauch ist entscheidend, um die Wirtschaftlichkeit deiner Solaranlage zu maximieren. Je höher dein Eigenverbrauch des erzeugten Solarstroms, desto weniger teuren Strom musst du aus dem öffentlichen Netz beziehen – und desto mehr kannst du langfristig bei deinen Stromkosten sparen. Überschüssiger Strom, der nicht sofort genutzt wird, kann entweder in einem Stromspeicher zwischengespeichert oder ins Netz eingespeist werden.
Eigenverbrauch oder Einspeisevergütung: Die Einspeisevergütung für den ins Netz gespeisten Solarstrom ist in den letzten Jahren stark gesunken und liegt aktuell mit 8,03 Cent/kWh deutlich unter dem Preis, den du für Netzstrom zahlst (ca. 35 Cent). Das bedeutet: Der Strom, den du selbst nutzt, ist wirtschaftlich deutlich wertvoller als der Strom, den du ins Netz einspeist. Ein hoher Eigenverbrauch und die Nutzung eines Stromspeichers reduzieren deine laufenden Stromkosten also deutlich stärker, als es die Einspeisevergütung könnte.
Bei einer typischen Solaranlage ohne Speicher kannst einen Eigenverbrauch von etwa 30-40 Prozent erzielen. Mit einem Speicher lässt sich dieser Anteil auf bis zu 70-80 Prozent erhöhen. Das bedeutet, dass du langfristig deutlich weniger Strom aus dem Netz kaufen musst und so deine monatlichen Stromkosten weiter reduzierst.
Angenommen, dein Haushalt verbraucht 4.000 kWh Strom pro Jahr und deine Solaranlage produziert ebenfalls 4.000 kWh. Ohne Speicher kannst du etwa 1.600 kWh direkt nutzen (40 Prozent Eigenverbrauch), was bei einem Strompreis von 35 Cent pro kWh eine Einsparung von 560 Euro jährlich ergibt. Mit einem Speicher steigt der Eigenverbrauch auf 70 Prozent, also 2.800 kWh. Dadurch würdest du jährlich 980 Euro an Stromkosten einsparen. Die zusätzliche Investition in einen Speicher amortisiert sich durch diese höheren Einsparungen innerhalb weniger Jahre.
Der Eigenverbrauch ist der Schlüssel, um die Wirtschaftlichkeit deiner Solaranlage zu optimieren.
Neben deinem Eigenverbrauch gibt es auch die Möglichkeit finanzieller Unterstützung durch Solarkredite und Förderprogramme. Diese Faktoren können die Kosten, die bei der Anschaffung einer Photovoltaikanlage mit Speicher für dein Einfamilienhaus entstehen, ebenfalls reduzieren.
Ein Solarkredit, wie ihn 1KOMMA5° anbietet, ermöglicht es dir, die Kosten für die Installation einer Solaranlage mit Speicher für dein Einfamilienhaus zu finanzieren, ohne die gesamte Summe auf einmal aufbringen zu müssen. Viele Banken und Kreditinstitute bieten speziell auf Photovoltaikanlagen zugeschnittene Kredite an, die oft zu besonders günstigen Konditionen erhältlich sind. Dabei profitieren Kreditnehmerinnen und Kreditnehmer bei 1KOMMA5° von folgenden Vorteilen:
Flexible Finanzierung: Du kannst deine PV-Anlage komplett oder anteilig finanzieren – auch Zubehör wie Stromspeicher, Wallboxen oder Wärmepumpen lassen sich integrieren.
Attraktive Konditionen: Einheitlicher effektiver Jahreszins von 5,9 Prozent, unabhängig von Bonität oder Laufzeit.
Individuelle Laufzeiten: Wähle eine Laufzeit von bis zu 10 Jahren, passend zu deinen finanziellen Möglichkeiten.
Kostenlose Sondertilgungen: Bleibe flexibel und zahle schneller zurück, wenn es für dich passt.
Komplettlösung aus einer Hand: Planung, Installation und Inbetriebnahme – alles wird auf deine Bedürfnisse abgestimmt.
Außerdem gibt es zahlreiche Förderprogramme, die speziell auf Photovoltaikanlagen und Stromspeicher ausgerichtet sind. Diese Förderungen können in Form von Zuschüssen oder Krediten erfolgen. Je nach Bundesland gibt es zudem zusätzliche Förderungen für den Einbau eines Speichers oder die Kombination von Photovoltaikanlagen mit Wärmepumpen oder Elektroautos. Einige Kommunen bezuschussen sogar einen Teil der Gesamtkosten. Es lohnt sich für dich, die aktuellen Fördermöglichkeiten genau zu prüfen.
Neben Eigenverbrauch und finanzieller Förderung gibt es moderne Technologien, die dir helfen können, noch mehr finanzielle Einsparungen zu erzielen. Eine davon ist Heartbeat AI von 1KOMMA5° – eine innovative Software, die deine Solaranlage optimal steuert. Lass uns anschauen, wie diese Lösung deine Energiekosten weiter senken kann.
Heartbeat AI von 1KOMMA5° optimiert deinen Energiefluss, indem sie Verbrauchsdaten, Wetterprognosen und Marktpreise analysiert und damit die Stromnutzung intelligent steuert. Dabei sorgt die Energie-Software-Plattform dafür, dass deine energieintensiven Geräte wie Wärmepumpe oder Wallbox zum günstigsten Zeitpunkt laufen bzw. mit dem günstigsten Strom.
Besonders bei einer erweiterten PV-Anlage mit Speicher hilft die KI dabei, den Eigenverbrauch zu maximieren und Stromkosten zu senken, indem sie den Speicher dynamisch anpasst und gezielt auflädt, wenn es sich am meisten für dich lohnt. Durch diese Technologie wird die Nutzung des Solarstroms effizienter und du kannst von kostengünstigerer und umweltfreundlicherer Energie profitieren.
Durch die Kombination mit dem dynamischen Tarif Dynamic Pulse ergibt sich eine zusätzliche Kostenersparnis: Dieser Tarif passt sich den Börsenstrompreisen an und ermöglicht es der KI, den Speicher exakt dann aufzuladen, wenn der Strom besonders günstig ist. So wird deine PV-Anlage noch effizienter!
Eine Solaranlage mit Speicher ist weit mehr als nur eine Investition in erneuerbare Energien – sie ist eine Entscheidung für deine langfristige Unabhängigkeit von fossilen Energieträgern, die dir finanzielle Vorteile bringt und eine nachhaltige Zukunft sichert. Die Möglichkeit, deinen Eigenverbrauch zu maximieren und gleichzeitig von modernster Technologie zu profitieren, macht diese Lösung besonders attraktiv.
Der Speicher ist dabei das Herzstück deiner Solaranlage: Er erhöht nicht nur den möglichen Eigenverbrauch, sondern sorgt auch dafür, dass du weniger anfällig für steigende Strompreise bist. Außerdem bist du mit einem Speicher bestens für zukünftige Entwicklungen wie die Integration eines Elektroautos oder einer Wärmepumpe vorbereitet.
Du siehst: Eine Solaranlage mit Speicher lohnt sich – finanziell, ökologisch und strategisch. Wenn du jetzt den ersten Schritt machst, sicherst du dir nicht nur attraktive Förderungen, sondern auch ein Stück Unabhängigkeit. Es ist Zeit, dein Einfamilienhaus fit für die Zukunft zu machen!
Du planst eine Solaranlage mit Speicher für dein Einfamilienhaus und möchtest dabei zwar Kosten sparen, aber auch auf eine hochwertige und zuverlässige Lösung setzen? 1KOMMA5° bietet dir umfassende Unterstützung – von der ersten Beratung bis zur fertigen Installation deines maßgeschneiderten Energiesystems.
Lokale Expertise für deine Bedürfnisse: Mit über 40 Standorten in Deutschland stehen dir regionale Expertinnen und Experten zur Seite, die deine Anlage perfekt auf die Gegebenheiten deines Daches abstimmen. So kannst du sicher sein, dass deine Solaranlage mit Speicher maximale Erträge liefert – und das bei optimaler Kosten-Nutzen-Balance.
Langfristige Lösungen für deinen Strombedarf: 1KOMMA5° berät dich nicht nur bei der Installation neuer Solaranlagen, sondern auch zu wichtigen Ergänzungen wie Stromspeichern und modernen Wechselrichtern. Damit bleibt deine Anlage leistungsstark und zukunftssicher – und du sparst langfristig Geld.
Effizienz durch Heartbeat AI: Dank der 1KOMMA5° Energie-Software-Plattform Heartbeat AI wird dein Energieverbrauch intelligent gesteuert. Die Software sorgt dafür, dass du deinen eigenen Solarstrom optimal nutzt und Kosten minimierst, selbst wenn deine Dachfläche begrenzt ist.