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Jetzt sichernDeine Photovoltaikanlage performt am besten, wenn die Sonne vom wolkenlosen Himmel brutzelt. Doch wie verhält sich die Anlage, wenn das gute Wetter ausbleibt? Wir erklären dir, welche Faktoren die Leistung deiner PV-Anlage bei Regen beeinflussen und wie du das Beste aus deiner Solaranlage herausholst, selbst wenn sich die Sonne versteckt.
Photovoltaik bei Regen: PV-Anlagen funktionieren auch bei Regen, allerdings produzieren sie bei bewölktem Himmel und Niederschlag nur etwa 10 bis 25 Prozent des maximal möglichen Ertrags. Im Vergleich zu klaren, sonnigen Tagen fällt die Stromproduktion also deutlich geringer aus, da weniger direkte Sonneneinstrahlung die Module erreicht.
Regen als natürlicher Helfer: Regen wäscht Staub und Schmutz von den Solarmodulen, was langfristig die Effizienz der Photovoltaikanlage bei Sonnenschein verbessert.
Einflussfaktoren: Diverse Faktoren wie Ausrichtung und Leistung der Solarmodule können den PV-Ertrag bei Regen beeinflussen.
Speichersysteme: Ein Stromspeicher kann Ertragsschwankungen bei Regen ausgleichen und dazu beitragen, dass auch bei schlechtem Wetter ausreichend Energie zur Verfügung steht.
Wie du weißt, sind in Deutschland wechselnde Wetterbedingungen, insbesondere häufige Regenfälle, ein fester Bestandteil des Klimas. Von milden Schauern bis hin zu intensiven Niederschlägen mit Hagel variiert das Wetter je nach Region und Jahreszeit erheblich. Dass du dich fragst, welche Auswirkungen Regen auf deinen PV-Ertrag hat, ist also ein ganz logischer Schritt, wenn du dir eine Photovoltaikanlage zulegen und langfristig auf Solarenergie setzen möchtest.
Daher die wichtigste Info für dich zuerst: Ja, Photovoltaik funktioniert auch bei Regen – jedoch mit Einschränkungen in der Leistung. Der Hauptgrund hierfür ist die reduzierte Sonneneinstrahlung. Die Sonnenstrahlen werden durch die Regenwolken gefiltert, sodass nur noch diffuses Sonnenlicht auf die Module trifft. Allerdings ist selbst bei bewölktem Himmel und Regen noch genug Sonnenlicht vorhanden, damit deine Solaranlage Energie erzeugt. Die Effizienz ist allerdings deutlich geringer im Vergleich zu einem sonnigen Tag. Die Leistung der PV-Anlage kann bei Regen auf etwa 10-25 Prozent der maximalen Kapazität sinken.
Das hört sich erstmal sehr negativ an, aber wusstest du, dass Regen auch positive Effekte auf Photovoltaik haben kann? Regen reinigt die Module nämlich von Schmutz, Staub und Pollen, die sich angesammelt haben könnten, was langfristig zu einer besseren Aufnahme von Sonneneinstrahlung und damit zu einem höheren Ertrag führt. Dieser Reinigungseffekt trägt dazu bei, dass deine Solaranlage über die Zeit konstant hohe Leistung erbringt.
Weitere Informationen zur Funktionsweise von Photovoltaik unter verschiedenen Witterungsbedingungen findest du in unserem Beitrag:
Gut zu wissen: Die Photovoltaik-Technologie entwickelt sich stetig weiter und mit innovativen Ansätzen wie der TENG-Technik (Triboelectric Nanogenerator) rückt eine neue Generation von Allwetter-Solarzellen in greifbare Nähe. Die TENG-Technologie ermöglicht es, nicht nur Sonnenstrahlen, sondern auch die kinetische Energie von Regen in Strom umzuwandeln. Damit könnte die Nutzung von Solarenergie noch effizienter werden, insbesondere in Regionen mit viel Regen. Technische Fortschritte wie TENG verdeutlichen, dass Photovoltaik die Zukunft der Energieversorgung ist und immer neue Errungenschaften das grüne Leben noch einfacher und nachhaltiger machen werden.
Regen macht deiner Solaranlage im Normalfall nichts aus. Solarzellen sind speziell entwickelt worden, um unterschiedlichen Wetterbedingungen, einschließlich starkem Regen, Schnee und Hitze, zu trotzen. Die meisten modernen Solarmodule sind in der Lage, hohen Wassermengen standzuhalten und sind nach strengen Standards konstruiert, die ihre Widerstandsfähigkeit gegenüber Umwelteinflüssen garantieren.
Ein entscheidender Faktor, der die Unbedenklichkeit von Regen für Solaranlagen unterstreicht, ist die Tatsache, dass die Module durch mehrere Schutzschichten abgedeckt sind. Diese sind so konzipiert, dass sie sowohl stark als auch langlebig sind, wodurch deine Solarmodule vor Schäden durch Regen oder Hagel in der Regel geschützt sind.
Natürlich gibt es einige seltene Situationen, in denen Regen Auswirkungen auf die Solaranlage hat. Wenn beispielsweise die Installation nicht ordnungsgemäß durchgeführt wurde, könnten undichte Stellen in der Montage zu einem Wassereintritt führen, der Schäden an der Elektronik verursachen kann. Um sicherzustellen, dass dies nicht geschieht, ist es wichtig, dass die Installation von erfahrenen Fachleuten wie 1KOMMA5° durchgeführt wird und regelmäßige Wartungschecks erfolgen.
Gut zu wissen: 1KOMMA5° arbeitet mit regionalen Meisterbetrieben an mehr als 70 Standorten zusammen. Durch diese Kombination erhältst du Expertise in allen Angelegenheiten – von der Planung über die fachgerechte Installation bis hin zur Wartung deiner PV-Anlage hast du immer einen lokalen Ansprechpartner.
Obwohl die Leistung einer Solaranlage bei Regen naturgemäß niedriger ist, da weniger Sonnenstrahlen die Module erreichen, wird dennoch Energie erzeugt. Ein genauer Blick auf verschiedene Optimierungsmöglichkeiten kann dir helfen, auch bei widrigen Wetterbedingungen wie Regen das Beste aus Photovoltaik herauszuholen.
Eine der wichtigsten Maßnahmen zur Optimierung des Ertrags deiner PV-Anlage bei Regen ist die jährliche Wartung und Inspektion. Durch eine gründliche Überprüfung aller Komponenten stellst du sicher, dass deine Solaranlage bei jedem Wetter, auch bei Regen, einwandfrei funktioniert. Besonders nach längeren trockenen Phasen, wenn keine natürliche Säuberung der Solarmodule durch Regen erfolgt, kann eine Reinigung sinnvoll sein, da sich Verschmutzungen wie Laub, Staub oder Pollen ansammeln können. Diese können die Aufnahme von Sonnenlicht beeinträchtigen. Schmutzablagerungen auf den Modulen können den ohnehin reduzierten Photovoltaik-Ertrag bei Regen weiter senken. Eine gut gepflegte PV-Anlage erreicht auch bei Regen immer noch eine gute Leistung.
Der Neigungswinkel und die Ausrichtung der Solarmodule spielen eine entscheidende Rolle dabei, wie viel Energie auch bei schlechtem Wetter erzeugt wird. Um die Produktion von Photovoltaik bei bewölktem Himmel und Regen zu maximieren, sollte die Neigung der Module idealerweise zwischen 30 und 35 Grad liegen. Dies ermöglicht, dass diffuses Sonnenlicht bestmöglich eingefangen wird. Eine Ausrichtung nach Süden ist optimal, da die Module so die meiste Zeit des Tages Sonnenstrahlen aufnehmen können, auch wenn sie durch Wolken abgeschwächt sind. Eine gut angepasste Neigung erhöht also die Chance, dass eine Solaranlage selbst bei Regen eine nennenswerte Menge an Strom produziert.
Ein weiterer wichtiger Aspekt für den bestmöglichen Ertrag deiner PV-Anlage bei Regen ist die Wahl der richtigen Solarmodule. Monokristalline Solarzellen zeichnen sich durch eine höhere Effizienz bei schlechten Lichtverhältnissen aus. Sie sind in der Lage, auch bei geringer Sonneneinstrahlung und diffusem Licht besser zu arbeiten als polykristalline Module. Wer auf hochwertige Solarmodule wie die Full-Black Module von 1KOMMA5° setzt, kann auch an bewölkten Tagen und bei Regen eine höhere Produktion von Energie erwarten. Diese Solarzellen wurden speziell entwickelt, um auch unter schwierigen Bedingungen eine konstant gute Leistung zu liefern.
Eine smarte Möglichkeit, um den Ertrag deiner PV-Anlage bei Regen zu optimieren, ist der Einsatz eines Speichersystems. Solche Systeme ermöglichen es dir, überschüssige Energie, die an Tagen mit hoher Sonneneinstrahlung erzeugt wurde, zu speichern und später bei Bedarf – zum Beispiel an regnerischen Tagen – zu nutzen. Dies stellt sicher, dass du auch dann eine kontinuierliche Energieversorgung hast, wenn die Stromproduktion deiner Anlage aufgrund des Wetters schwächer ist. Ein gut dimensionierter Speicher kann so den Eigenverbrauch erhöhen und gleichzeitig die Wirtschaftlichkeit deiner Solaranlage bei Regen verbessern.
Ein weiteres Mittel, um den Photovoltaik-Ertrag deiner Solaranlage bei Regen zu optimieren, ist der Einsatz intelligenter Energiemanagementsysteme. Die Energie-Software-Plattform Heartbeat AI von 1KOMMA5° hilft dir, den Energieverbrauch in deinem Haushalt effizient zu steuern. Solche Systeme passen den Energieverbrauch an die verfügbare Energieproduktion an und sorgen dafür, dass dein Stromverbrauch auch an bewölkten Tagen optimiert wird. So kannst du die Energie, die an sonnigen Tagen oder Stunden gespeichert wurde, bestmöglich einsetzen und bleibst energieeffizient, auch wenn die Sonne sich einmal hinter den Wolken versteckt.
Eine Solaranlage sollte bei Regen weder montiert noch gewartet werden. Dabei spielen mehrere Faktoren eine Rolle, die sowohl die Sicherheit der beteiligten Personen als auch die Integrität der Anlage betreffen.
Wir haben die Gründe für dich zusammengefasst:
Sicherheitsrisiko: Solarmodule erzeugen auch bei bewölktem Himmel oder Regen elektrische Spannung, da sie selbst bei diffusen Lichtverhältnissen Strom produzieren können. In Kombination mit Wasser kann dies das Risiko eines elektrischen Schlags erheblich erhöhen, da Feuchtigkeit in die empfindlichen elektronischen Komponenten eindringen und ungewollte Kurzschlüsse verursachen könnte.
Unfallrisiko: Dächer und Arbeitsflächen werden bei Regen sehr rutschig, was die Gefahr von Unfällen erhöht. Die Arbeit auf nassen Oberflächen erfordert daher besondere Vorsicht und sollte möglichst vermieden werden.
Potenzielle Schäden: Während der Montage können Wasser und Feuchtigkeit in empfindliche Bereiche der Solaranlage, wie die Anschlüsse oder die Elektronik, eindringen. Dies könnte langfristig zu Funktionsstörungen führen oder die Lebensdauer der Anlage verkürzen.
Photovoltaik bleibt auch bei Regen ein leistungsfähiges System, um umweltfreundlichen Strom zu erzeugen. Zwar nimmt die PV-Leistung bei Regen ab, doch durch technologische Optimierungen wie die Nutzung von hochwertigen Solarzellen, eine optimale Ausrichtung der Solarmodule sowie den Einsatz von Speichersystemen, kann auch bei schlechtem Wetter und diffuser Sonneneinstrahlung ein guter Ertrag erzielt werden.
Der Regen spielt dabei eine doppelte Rolle: Einerseits reduziert er zwar die Menge an verfügbarem Sonnenlicht, andererseits sorgt er aber für eine automatische Reinigung der Solarmodule, was langfristig zu einer konstanten Leistung bei Sonnenschein beiträgt. Mit der richtigen Kombination aus Technologie, Planung und Wartung lässt sich deine Photovoltaik auch bei Regen effizient nutzen.
1KOMMA5° unterstützt dich umfassend auf deinem Weg zu einer nachhaltigen und unabhängigen Zukunft, auch bei regnerischem Wetter. Wir sorgen nicht nur für die fachgerechte Installation deiner Photovoltaikanlage, sondern beraten dich individuell, wie du den Ertrag deiner PV-Anlage auch bei Regen maximierst.
Mit über 70 Standorten in Deutschland bietet 1KOMMA5° dir einen Rundum-Service direkt vor Ort. Wir übernehmen die komplette Planung, Installation und Inbetriebnahme deiner PV-Anlage, sodass sie auch bei weniger optimalen Wetterbedingungen effizient arbeitet. Auch die regelmäßige Wartung ist Teil unseres Serviceangebots.
Mit der 1KOMMA5° Energie-Software-Plattform Heartbeat AI vernetzen wir dein gesamtes System, damit du auch bei Regen den Energieverbrauch smart steuern kannst. So bleibt deine Photovoltaikanlage effizient, unabhängig vom Wetter.