Photovoltaik Speicher nachrüsten

PV-Speicher nachrüsten: Vorteile, Voraussetzungen & Kosten

Du hast bereits eine Solaranlage und möchtest noch mehr deines selbst produzierten Solarstroms nutzen? Der effektivste Weg, deinen Eigenverbrauch zu erhöhen, ist das Nachrüsten eines PV-Speichers. Was du bei der nachträglichen Installation beachten solltest und mit welchen Kosten du rechnen musst, klären wir in diesem Beitrag.

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Photovoltaik Speicher nachrüsten

Das Wesentliche in Kürze

  • Wann lohnt es sich, einen PV-Speicher nachzurüsten? Bereits 2013 ist die (ohnehin bereits reduzierte) Einspeisevergütung noch einmal stark gesunken. Für Solaranlagen, die danach in Betrieb genommen wurden, ist das Nachrüsten eines Photovoltaikspeichers meist sinnvoll. Den Solarstrom selbst zu nutzen, lohnt sich mehr als die Einspeisevergütung. 

  • Voraussetzungen für die Nachrüstung: Aus technischer Sicht lässt sich für jede Photovoltaikanlage ein Solarspeicher nachrüsten. Bei PV-Anlagen, die bisher in Volleinspeisung betrieben wurden, ist die Umrüstung etwas aufwendiger und damit teurer – in aller Regel aber immer noch rentabel. 

  • AC- und DC-seitige Speicher: Du kannst einen PV-Speicher AC- oder DC-seitig nachrüsten, wobei AC für Wechselstrom und DC für Gleichstrom steht. Es ist etwas günstiger, einen AC-Stromspeicher nachzurüsten. Dafür ist der Wirkungsgrad bei DC-Speichern etwas höher. Dein Fachbetrieb prüft, welche Lösung für dich die beste ist. 

  • Kosten für das Nachrüsten eines PV-Speichers: Aktuell kostet eine Kilowattstunde Speicherkapazität zwischen 400 und 1.000 Euro, wobei größere PV-Speicher pro Kilowattstunde günstiger sind. Zur Orientierung: Einfamilienhäuser benötigen üblicherweise Speicherkapazitäten zwischen 5 und 15 Kilowattstunden, also kommen Kosten zwischen 2.000 und 15.000 Euro auf dich zu. Eventuell brauchst du zusätzlich einen neuen Stromzähler oder Wechselrichter. Das kann je nach Setup ein paar Tausend Euro kosten.

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Warum solltest du überhaupt einen PV-Speicher nachrüsten?

Wenn du im Jahr 2025 eine Photovoltaikanlage in Betrieb nimmst, erhältst du für eingespeisten Strom eine Einspeisevergütung (auch: EEG-Förderung) von unter 8 Cent pro Kilowattstunde. Auf der anderen Seite sparst du mit jeder Kilowattstunde Solarstrom, die du selbst verbrauchst, knapp 30 Cent. Diese Zahl ergibt sich, wenn wir die Kosten für eine PV-Anlage auf ihre Lebensdauer umlegen: Du erzeugst Solarstrom unterm Strich für 5 bis 6 Cent pro Kilowattstunde. Strom aus dem Netz hingegen kaufst du derzeit für rund 35 Cent. 

Für die meisten Szenarien bedeutet das: Ein hoher Eigenverbrauch ist wirtschaftlich die sinnvollste Art, eine Photovoltaikanlage zu nutzen. Und ein PV-Speicher erhöht den Eigenverbrauch enorm. Damit steigt auch dein Autarkiegrad: der Anteil deines Strombedarfs, den du selbst mit Solarstrom decken kannst. Die folgende Tabelle zeigt dir, wie sich dein Autarkiegrad und deine Stromkosten für eine 10-kWp-PV-Anlage ohne und mit Speicher verändern. Dabei nehmen wir Folgendes an:

  • Mit einer 10-kWp-PV-Anlage erzeugst du im Jahr etwa 10.000 Kilowattstunden Strom.

  • Wir rechnen mit Kosten von 35 Cent pro Kilowattstunde für Haushaltsstrom. 

  • Wir nehmen einen Stromverbrauch von 4.500 Kilowattstunden für diesen Haushalt an. Strom aus dem Netz würde also – ohne PV-Anlage – im Jahr 1.575 Euro kosten.

Du siehst: Je mehr Solarstrom du selbst verbrauchst, desto mehr sparst du. Dazu musst du üblicherweise Strom speichern, denn Solaranlagen produzieren am meisten Strom zur Mittagszeit – Strom benötigst du aber auch in den Morgen-, Abend- und Nachtstunden. Hier hilft die PV-Batterie. Natürlich kostet auch sie Geld, doch unterm Strich bringt eine PV-Anlage mit Speicher eine höhere Rendite ein. Auch das Nachrüsten eines Photovoltaikspeichers lohnt sich oft. Wir schauen uns gleich an, ob das in deinem persönlichen Szenario so ist. 

Stromverbrauch im Tagesverlauf

Weitere Vorteile beim Nachrüsten eines Batteriespeichers

  • Unabhängigkeit: Trotz vorausgesagter Entspannung durch reduzierte Netzentgelte gibt es genügend Stimmen, die eine weitere Strompreissteigerung prognostizieren. Fakt ist, dass du mit Solaranlage und Stromspeicher wesentlich weniger Strom aus dem Netz kaufen musst und dich somit unabhängiger von allgemeinen Entwicklungen machst. 

  • Nachhaltigkeit: Noch immer stammt ein großer Teil des Netzstroms aus der Verbrennung fossiler Rohstoffe. Dabei entstehen CO2-Emissionen. Steigerst du deinen Eigenverbrauch von Solarstrom, leistest du einen wertvollen Beitrag zum Klimaschutz.

  • Sicherheit: Viele moderne PV-Batterien lassen sich mit einer Not- oder Ersatzstromfunktion ausstatten. Sollte der Strom bei dir zuhause ausfallen, kannst du deine Geräte über den PV-Speicher weiter versorgen.

  • Stromnetz entlasten: Du kannst in deiner PV-Batterie Strom speichern, wenn in Deutschland gerade viel Strom produziert, aber nur wenig abgenommen wird, sodass das Stromnetz zu überlasten droht. Dafür wirst du sogar finanziell belohnt.

  • Günstigen Netzstrom laden: Während der eben erwähnten Stromspitzen im Netz ist der Strom besonders günstig. Oft ist das nachts der Fall, wenn deine PV-Anlage gerade nicht arbeitet. Jetzt kannst du mit einem dynamischen Stromtarif besonders günstig Strom kaufen und speichern.

  • § 14a EnWG nutzen: Stromspeicher sind steuerbare Verbrauchseinrichtungen gemäß § 14a EnWG. Deshalb profitierst du mit deinem Speicher von vergünstigten Netzentgelten. So hilfst du, das Stromnetz zu entlasten, und sparst nebenbei noch mehr Stromkosten – zusätzlich zum bereits erwähnten dynamischen Stromtarif. 

Wann lohnt sich die Nachrüstung eines PV-Speichers?

Wie wirtschaftlich es ist, einen Speicher für deine PV-Anlage nachzurüsten, hängt von verschiedenen Faktoren ab:

  • Alter und Größe der PV-Anlage

  • Höhe der Einspeisevergütung

  • Entwicklung des Strompreises

  • Kosten des Stromspeichers und Fördermöglichkeiten

  • Speicherkapazität

Zwei Fälle sind besonders relevant: 

  1. Deine PV-Anlage ist über 20 Jahre alt: Nach 20 Jahren erhältst du keine Einspeisevergütung mehr. Der eingespeiste Strom wird trotzdem bezahlt, und zwar nach dem Jahresmarktwert Solar. 2024 lag dieser bei 4,624 ct/kWh. Vom Jahresmarktwert Solar werden noch die Vermarktungskosten des Netzbetreibers abgezogen. Das sind derzeit 1,808 ct/kWh. Übrig bleibt eine Vergütung von 2,816 ct/kWh – gegenüber der möglichen Ersparnis von knapp 30 Cent für selbst genutzten Solarstrom. Das Nachrüsten eines PV-Speichers kann sich lohnen, sofern deine PV-Anlage noch in so gutem Zustand ist, dass genügend Zeit für die Amortisierung der Kosten für den Speicher bleibt. 

  2. Du erhältst eine sehr hohe Einspeisevergütung: Ältere PV-Anlagen, deren EEG-Förderung bislang nicht ausgelaufen ist, profitieren zum Teil von sehr hohen Vergütungssätzen. In diesem Fall kann es für dich sinnvoll sein, mit dem Nachrüsten des Stromspeichers zu warten, bis die Einspeisevergütung ausläuft.

Hier siehst du, dass die Einspeisevergütung im Jahr 2004 ein Hoch erreichte: Mit über 57 Cent pro Kilowattstunde war die Einspeisung definitiv die lohnendste Variante. Seitdem ist die Vergütung gesunken und sinkt pro Halbjahr immer weiter – momentan um je 1 Prozent. Einen besonders großen Abfall gab es im Jahr 2013. Für Anlagen, die seitdem in Betrieb genommen wurden, ist das Nachrüsten eines PV-Speichers fast immer rentabel.

Hinweis: Derzeit ist unklar, ob die Einspeisevergütung weiterhin bestehen wird. Sollte sie wegfallen, ist das ein weiteres deutliches Signal dafür, dass der Eigenverbrauch von Solarstrom immer wichtiger wird. 

Voraussetzungen: Das brauchst du zum Nachrüsten eines PV-Speichers

Bei der Neuinstallation einer Photovoltaikanlage denkt dein Fachbetrieb den Stromspeicher im Regelfall gleich mit. Es ist aber auch kein Problem, einen Solarspeicher nachzurüsten. 

Gut zu wissen: Wo kann ein Stromspeicher stehen?

Der Stromspeicher wird im Haus aufgestellt. Er benötigt eine Stellfläche von etwa 1,5 Meter Breite und 2 Meter Höhe. Damit er möglichst lange hält, solltest du einen trockenen, kühlen Raum mit guter Belüftung wählen. Ideal ist eine Temperatur zwischen 10 und 25 Grad mit einer Luftfeuchtigkeit zwischen 20 und 40 Prozent. Geeignet sind beispielsweise ein trockener Keller, der Hauswirtschafts- oder Heizungsraum, die Garage oder – bei ausreichender Tragfähigkeit – auch der Dachboden.

Wichtig ist vor allem, dass deine Solaranlage überhaupt genügend überschüssigen Solarstrom produziert, den du speichern kannst. Bisweilen ist es sinnvoll, zusätzliche neue Solarmodule zu installieren oder – bei einer älteren Anlage – auf Photovoltaik-Repowering zu setzen. Dann geht es vor allem um die Frage: AC- oder DC-Speicher?

Tipp: Du musst deinen Stromspeicher online im Marktstammdatenregister der Bundesnetzagentur anmelden. Dabei spielt es keine Rolle, ob der PV-Speicher zusammen mit einer Photovoltaikanlage in Betrieb gegangen ist oder nachgerüstet wurde. Für die Anmeldung hast du bis einen Monat nach der Inbetriebnahme Zeit.

Soll ich einen DC- oder AC-Speicher nachrüsten?

Ein PV-Speicher lässt sich auf zwei verschiedene Arten in die PV-Anlage integrieren: AC- und DC-seitig. Machen wir einen kleinen Ausflug in die Physik. 

Die Abkürzungen AC und DC beziehen sich auf die Richtung, in der der Strom fließt. AC (Alternating Current) steht für Wechselstrom, DC (Direct Current) für Gleichstrom. Eine Solaranlage produziert Gleichstrom. Um diesen im Haushalt nutzen zu können, muss er zunächst in Wechselstrom umgewandelt werden. Diese Aufgabe übernimmt ein Wechselrichter. Jetzt hast du in Bezug auf den Speicher zwei Möglichkeiten:

  • AC-seitig gekoppelte Stromspeicher werden hinter dem Wechselrichter der Anlage angeschlossen. Das bedeutet, der Gleichstrom aus der Photovoltaikanlage wurde bereits in Wechselstrom (AC) umgewandelt.

  • DC-seitig gekoppelte Stromspeicher befinden sich vor dem Wechselrichter der Anlage und werden direkt versorgt. Erst beim Verbrauch im Haushalt wandelt der Wechselrichter den Strom in Wechselstrom um.

PV-Speicher nachrüsten

Vor- und Nachteile von AC- und DC-Speichern

Oft werden für die Nachrüstung AC-seitige Speicher empfohlen, da sie mit jedem beliebigen Wechselrichter funktionieren. Allerdings ist ihr Wirkungsgrad etwas geringer als der von DC-seitigen Speichern. Das liegt an den höheren Verlusten, weil der Strom dreimal umgewandelt werden muss: einmal von der Solaranlage selbst, dann beim Laden des Speichers und dann ein drittes Mal, wenn du den gespeicherten Solarstrom nutzen möchtest. Für die Umwandlung haben AC-Stromspeicher einen eigenen internen Wechselrichter. 

Ein DC-seitig gekoppelter Photovoltaikspeicher benötigt keinen eigenen Batteriewechselrichter, da er direkt auf den Wechselrichter der Photovoltaikanlage zugreift. Dadurch ist er günstiger in der Anschaffung. Außerdem lassen sich problemlos weitere Verbraucher wie eine Wärmepumpe oder eine Wallbox zum Laden des E-Autos einbinden. Möchtest du einen DC-seitigen PV-Speicher nachrüsten, brauchst du jedoch einen Hybrid-Wechselrichter beziehungsweise ein komplettes Hybridspeichersystem. Eventuell musst du deinen alten Wechselrichter austauschen, was zusätzliche Kosten verursacht.

Gut zu wissen: Was ist ein Hybrid-Wechselrichter?

Ein Hybrid-Wechselrichter kombiniert PV- und Batteriewechselrichter in einem Gerät. Er kann sowohl den Gleichstrom aus den Solarmodulen als auch den gespeicherten Strom in Wechselstrom umwandeln.

Tipp: Diese Entscheidung musst du nicht allein treffen. Dein Fachbetrieb berät dich ausführlich dazu, ob es für dich sinnvoller ist, einen AC- oder DC-Speicher nachzurüsten. 

Stromspeicher nachrüsten: Umstellung von Volleinspeisung auf Teileinspeisung

Bei einer Teil- beziehungsweise Überschusseinspeisung ist die Nachrüstung recht einfach, da nur wenige Umbaumaßnahmen erforderlich sind. Ältere Solaranlagen sind jedoch oft auf Volleinspeisung ausgelegt. Das bedeutet, sie leiten den gesamten Solarstrom in das öffentliche Netz. Dafür erhältst du – je nachdem, wann deine Anlage in Betrieb genommen wurde – eine erhöhte Einspeisevergütung. 

Du kannst eine solche PV-Anlage aber auch auf Eigenverbrauch mit Teileinspeisung umstellen. Dafür müssen gegebenenfalls Stromkreise und die Verkabelung im Haus geändert werden. Außerdem brauchst du einen neuen Stromzähler. 

Wichtig: Die Änderung musst du deinem Netzbetreiber im Voraus mitteilen und auch bei der Bundesnetzagentur anmelden. 

Die Einspeisevergütung wird nach der Änderung angepasst. Bei einer Solaranlage bis 10 kWp erhältst du momentan bei Teileinspeisung 7,86 ct/kWh, bei Volleinspeisung 12,45 ct/kWh. Der Unterschied ist also nicht besonders groß im Vergleich zum Sparpotenzial durch mehr Eigenverbrauch. 

Wie groß muss der Stromspeicher sein?

Die richtige Dimensionierung ist entscheidend für die Wirtschaftlichkeit des Stromspeichers: Ist er zu klein, bleibt der Eigenverbrauch auf niedrigem Niveau und du schöpfst das Sparpotenzial nicht vollständig aus. Außerdem kann der Speicher schneller verschleißen. Ein zu großer Speicher verursacht unnötige Kosten und amortisiert sich eventuell nicht. Als Faustregel gilt:

Pro Kilowatt-Peak (kWp) Leistung der PV-Anlage solltest du 1 bis 1,5 Kilowattstunden (kWh) Speicherkapazität einplanen.

Aber auch dein individuelles Verbrauchsverhalten beeinflusst die Speichergröße. Nutzt du den Strom vor allem abends oder in den Morgenstunden, wenn die PV-Anlage wenig Energie liefert, brauchst du einen größeren Speicher. Idealerweise sollte die Batterie das Haus einen Abend und eine Nacht lang mit Solarstrom versorgen können.

Beispiel: 

  • Dein Haushalt hat einen Stromverbrauch von 4.500 Kilowattstunden Strom. Nimm diesen Wert mal 2 bis 2,5 und du erhältst die ungefähr passende Leistung für deine Solaranlage. Bei 4.500 Kilowattstunden Stromverbrauch passt eine Leistung von 10 Kilowatt-Peak. 

  • Für die Speicherkapazität solltest du das 1- bis 1,5-fache der Leistung anpeilen – also 10 bis 15 Kilowattstunden Kapazität. 

Tipp: Wir empfehlen dir, tendenziell einen etwas größeren Speicher zu wählen. So bist du flexibler, wenn dein Stromverbrauch später steigt – etwa, weil du eine Wallbox oder eine Wärmepumpe in das System einbindest. Außerdem kannst du so mehr Netzstrom günstig von der Strombörse kaufen und für später speichern – das lohnt sich finanziell. 

Wie hoch sind die Kosten beim Nachrüsten eines PV-Speichers?

Seit 2010 sind die Preise für eine Kilowattstunde Speicherkapazität um mehr als 80 Prozent gefallen. Waren es 2010 noch etwa 6.000 Euro pro Kilowattstunde, zahlst du heute noch zwischen 400 und 1.000 Euro. Dementsprechend ist auch der Ausbau von Speicherkapazität in Deutschland rapide vorangeschritten:

Wenn du also beispielsweise einen 10 kWh-PV-Speicher nachrüsten möchtest, sind Kosten von 4.000 bis 10.000 Euro möglich. Achte auf Qualität und Merkmale wie beispielsweise die Lebensdauer. 

Generell gilt: Je größer der Speicher, desto geringer fällt der Preis pro Kilowattstunde aus. Neben der Speicherkapazität wirken sich weitere Faktoren auf die Kosten aus, etwa der Hersteller, das Zubehör und der gewünschte Funktionsumfang des Speichers.

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Fazit

Stromspeicher werden immer wichtiger

Im Jahr 2025 trat das Solarspitzengesetz in Kraft, das Solaranlagen mit Speicher gegenüber Anlagen ohne Speicher attraktiver machte. Sollte die Einspeisevergütung tatsächlich abgeschafft werden, ist der Eigenverbrauch von Solarstrom wirtschaftlich noch sinnvoller als bisher schon. Bereits heute lohnt sich die Installation eines PV-Speichers für die meisten Solaranlagen. Lediglich sehr alte Anlagen oder solche mit hoher EEG-Vergütung rentieren sich möglicherweise ohne Speicher mehr. 

In vielen Fällen ist es ohne großen Aufwand möglich, einen Photovoltaikspeicher nachzurüsten. Dein lokaler 1KOMMA5° Meisterbetrieb berät dich dazu und begleitet dich im ganzen Prozess, damit sich deine Solaranlage in jedem Szenario finanziell bestmöglich auszahlt.