Der Ertrag einer Photovoltaikanlage gibt an, wie viel Solarstrom die Anlage produziert. Die Strommenge wird in Kilowattstunden (kWh) gemessen und gibt Auskunft darüber, wie effizient die Anlage arbeitet und damit auch wie wirtschaftlich sie ist. In der Regel kannst du dich auf den Jahresertrag der PV-Anlage konzentrieren, um die Leistungsfähigkeit zu beurteilen.
Verschiedene Faktoren wie Standort, Ausrichtung, Neigungswinkel, Nennleistung der Module, Wetterbedingungen und Verschattung beeinflussen die Höhe des Ertrags.
Der wichtigste Faktor ist dabei die Nennleistung der Solarmodule. Sie gibt die Spitzenleistung der Solarmodule unter standardisierten Laborbedingungen an. Je höher die Leistung der Module ist, desto mehr Strom produzieren sie. Es lohnt sich also, in Qualitätsmodule zu investieren, die einen hohen Wirkungsgrad haben.