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Luft-Wasser-Wärmepumpen – mehr Vor- als Nachteile

Wir stellen dir den Star unter den Wärmepumpen vor – die Luft-Wasser-Wärmepumpe mit all ihren Vor- und Nachteilen. Spoiler vorab: Die Vorteile überwiegen. Deutlich. Sie ist nicht nur eine der effizientesten Heizungen, die wir derzeit kennen, sondern auch noch gut fürs Klima, vergleichsweise günstig und super flexibel. 

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Das Wesentliche in Kürze

  • Wie funktionieren Luft-Wasser-Wärmepumpen? Wie alle Wärmepumpen nutzen auch Luft-Wasser-Wärmepumpen Umweltwärme: Du heizt dein Haus zu etwa drei Vierteln mit Energie aus der Luft von draußen, die unbegrenzt zur Verfügung steht. Nur das restliche Viertel kommt aus Strom. Deshalb sind Wärmepumpen so effizient. 

  • Luft-Wasser-Wärmepumpe vs. Öl und Gas: Den Vergleich mit Öl- und Gasheizungen gewinnen Luft-Wasser-Wärmepumpen in jeder Hinsicht. Sie sind günstiger im Betrieb, vielfach effizienter, besser fürs Klima und dank der staatlichen Förderung bisweilen sogar in der Anschaffung preiswerter. 

  • Haben Luft-Wasser-Wärmepumpen nicht nur Vor-, sondern auch Nachteile? Den vielen Vorteilen stehen tatsächlich nur wenige Nachteile gegenüber, die bei näherer Betrachtung keine sind. Die einmaligen Anschaffungskosten sind hoch – sie amortisieren sich aber. Laut sind Luft-Wasser-Wärmepumpen auch nicht mehr, und in vielen Fällen sind sie sogar für den Altbau geeignet.

  • Tipps, um die Kosten zu senken: Der vielleicht wichtigste Faktor in finanzieller Hinsicht sind die Stromkosten für eine Luft-Wasser-Wärmepumpe. Mit einem dynamischen Stromtarif kannst du aber schon mal locker die Hälfte sparen – und wir haben noch mehr Tricks für dich parat.

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Die Funktion einer Luft-Wasser-Wärmepumpe (und anderer Modelle)

Wärmepumpen unterscheiden sich von Gas- und Ölheizungen dadurch, dass sie zu einem großen Teil mit Energie in Form von Umgebungswärme heizen. Woher die Wärme kommt, hängt von der Art der Wärmepumpe ab:

  • Luft-Wasser-Wärmepumpen gewinnen Wärme aus der Außenluft.

  • Erdwärmepumpen (auch: Sole-Wasser-Wärmepumpen) greifen auf Wärme aus dem Erdreich zu.

  • Grundwasser-Wärmepumpen (auch: Wasser-Wasser-Wärmepumpen) heizen mit Wärme aus dem Grundwasser. 

Dieses clevere Konzept funktioniert, weil Wärmepumpen diese Wärme mithilfe eines Kältemittels aufnehmen: Das Kältemittel wird schon bei sehr niedriger Temperatur (in der Luft, der Erde oder im Wasser) zu Gas. 

Der Kompressor (Verdichter) der Wärmepumpe erhöht dann den Druck dieses Gases, wodurch die Temperatur ansteigt. Das Kältemittel fließt in einem geschlossenen Kreislauf zu einem Wärmetauscher, über den die Wärme vom Kältemittel auf den Heizkreislauf (meist: das Wasser in deiner Heizung) übergeht. Dabei wird das Kältemittel wieder flüssig und kann nun erneut Energie aufnehmen. 

Der große Vorteil dieser Funktionsweise ist, dass nur ein kleiner Teil an zusätzlicher Energie zugeführt werden muss: Je nach Wärmepumpenart kommt etwa ein Viertel bis ein Drittel der Wärme in deinem Haus aus Strom – der Rest ist Energie, die in unserer Umwelt ohnehin grenzenlos vorhanden ist. Smart, oder? 

Wärmepumpe wärmeversorgung

So schneidet die Luft-Wasser-Wärmepumpe gegenüber anderen Wärmepumpen ab

Luft-Wasser-Wärmepumpen sind die am häufigsten installierte Wärmepumpenart – aus gutem Grund. Schauen wir uns die Vor- und Nachteile von Luft-Wasser-Wärmepumpen im Vergleich zu Erd- und Grundwasser-Wärmepumpen an. 

Vor- und Nachteile von Luft-Wasser-Wärmepumpen

Luft-Wasser-Wärmepumpen sind für fast jedes Haus geeignet: Im Neubau sind sie praktisch schon Standard, aber auch im Bestand und im Altbau dienen sie als zuverlässige Heizung. Große Umbauten sind dafür meist nicht nötig: Luft-Wasser-Wärmepumpen lassen sich ohne großen Aufwand installieren, sind platzsparend und setzen keine Genehmigung voraus. 

Im Vergleich zu Erd- und Grundwasser-Wärmepumpen sind Luft-Wasser-Wärmepumpen etwas weniger effizient: 

  • Luft-Wasser-Wärmepumpen machen aus 1 kWh Strom ca. 2,5 bis 3,5 kWh Wärme.

  • Erdwärmepumpen machen aus 1 kWh Strom ca. 3,5 bis 4,5 kWh Wärme.

  • Grundwasser-Wärmepumpen machen aus 1 kWh Strom ca. 5 kWh Wärme.

Nachteilig ist das in der Regel nicht: Selbst bei Minusgraden sind Luft-Wasser-Wärmepumpen absolut zuverlässig – und in Skandinavien trotz der eisigen Winter schon viel weiter verbreitet als bei uns. 

Lediglich der Stromverbrauch der Luft-Wasser-Wärmepumpe liegt etwas höher als bei einer Erd- oder Grundwasser-Wärmepumpe. Wir gehen unten noch genauer darauf ein, wie du deine Stromkosten so senken kannst, dass deine Luft-Wasser-Wärmepumpe sich auf jeden Fall lohnt. Unterm Strich gilt aber: In den allermeisten Fällen ist eine Luft-Wasser-Wärmepumpe mit Abstand die beste Wahl

Bisweilen kommt die Lautstärke zur Sprache – ein klassischer Mythos in Bezug auf Luft-Wasser-Wärmepumpen, den wir ebenfalls gleich noch genauer untersuchen.

Vor- und Nachteile von Erd- und Grundwasser-Wärmepumpen

Erdwärmepumpen ziehen Wärme aus dem Erdreich. Dazu benötigen sie entweder Kollektoren oder Sonden. Erdkollektoren werden waagerecht in der Erde verlegt. Das bedeutet, dass du auf deinem Grundstück eine größere Fläche dafür brauchst – ganz grob etwa 50 Quadratmeter, je nach Leistung der Heizung. Alternativ werden Erdsonden tief in die Erde gebohrt. Das ist jedoch ebenfalls ein aufwendiges Verfahren, das unter Umständen eine Genehmigung voraussetzt. Dafür sind sie effizienter als Luft-Wasser-Wärmepumpen, die Heizkosten sind also geringer.

Ähnlich verhalten sich Grundwasser-Wärmepumpen: Sie sind von allen Wärmepumpen die effizientesten, erzeugen also aus einer bestimmten Menge Strom am meisten Wärme. Sie arbeiten mit zwei Brunnen, die tief in die Erde gebohrt werden. Da das Grundwasser betroffen ist, brauchst du mindestens ein hydrologisches Gutachten und je nach Tiefe weitere Genehmigungen. 

In beiden Fällen ist die Installation der Pumpe aufwendiger und teurer als bei den unkomplizierten und flexiblen Luft-Wasser-Wärmepumpen. Andererseits sind Erd- und Grundwasser-Wärmepumpen im Stromverbrauch sparsamer. Ob sich die Mehrkosten der Installation über die Jahre rechnen, hängt vom Einzelfall ab. 

Überblick: Vor- und Nachteile von Luft-Wasser- und anderen Wärmepumpen

Hier siehst du die wichtigsten Aspekte wie Kosten, Effizienz, Flexibilität und Stromverbrauch noch einmal im Überblick. Für alle Wärmepumpen gilt: Sie stellen Öl- und Gasheizungen in den Schatten, sowohl was die Umweltfreundlichkeit als auch die Kosten im laufenden Betrieb angeht. Selbst mit konventionellem Strom betrieben ist eine Wärmepumpe viel besser fürs Klima – mit Strom aus einer Photovoltaik-Anlage läuft sie sogar fast vollständig emissionsfrei. 

Kleiner Hinweis: Es gibt auch noch Luft-Luft-Wärmepumpen. Du kennst sie auch als Klimaanlagen. Sie arbeiten zwar ähnlich wie die anderen Wärmepumpen, sind aber nur selten die beste Wahl, da sie nur in einem Haus mit sehr guter Dämmung effizient arbeiten. Wir gehen daher hier nicht näher auf sie ein.

Toppt die Luft-Wasser-Wärmepumpe Öl- und Gasheizungen?

Luft-Wasser-Wärmepumpen lassen Gas- und Ölheizungen problemlos hinter sich zurück. Warum das so ist, lässt sich unter anderem durch ihren Wirkungsgrad erklären:

  • Für eine konventionelle Heizung brauchst du als Brennstoff Öl oder Gas. 

  • Wenn du eine bestimmte Menge Energie in Form von Brennstoff hineingibst, bekommst du maximal die gleiche Menge an Wärme heraus. Der Wirkungsgrad liegt also – theoretisch – maximal bei 100 Prozent. 

  • In der Praxis landest du ein wenig darunter – bei einer sehr effizienten Gasheizung beispielsweise bei 95 Prozent.

  • Da Wärmepumpen mit Umgebungswärme arbeiten, haben sie einen viel höheren Wirkungsgrad.

  • Eine Luft-Wasser-Wärmepumpe macht aus einer Kilowattstunde Strom zweieinhalb bis vier Kilowattstunden Wärme – hat also einen Wirkungsgrad von 250 bis 400 Prozent.

wärmepumpe vs gasheizung

Bist du beeindruckt? Hinzu kommt, dass Luft-Wasser-Wärmepumpen im Betrieb keine Emissionen verursachen – ganz anders als bei der Verbrennung von Gas oder Öl. Lediglich der Strom kann bei der Produktion Emissionen verursacht haben, je nachdem, woher er kommt. Mit eigens produziertem Strom aus einer Photovoltaik-Anlage umgehst du diesen Aspekt. 

Außerdem machst du dich mit einer Wärmepumpe ein Stück weit unabhängig von der Verfügbarkeit von (und den Kosten für) fossile Brennstoffe – umso mehr, wenn du auf Strom aus erneuerbaren Quellen setzt. Perspektivisch ist es wahrscheinlich, dass die CO2-Preise und damit die Preise für fossile Brennstoffe insgesamt steigen werden. Eine Luft-Wasser-Wärmepumpe ist hingegen zukunftssicher.

Das gilt auch für rechtliche Bestimmungen. Schon jetzt müssen neu installierte Heizungen zu mindestens 65 Prozent mit erneuerbaren Energien arbeiten. Es ist nicht auszuschließen, dass das in Zukunft auch für bestehende Heizungen gelten wird. So oder so: Mit einer Wärmepumpe im Haus bist du auf der sicheren Seite.

Die Frage aller Fragen: Was kostet eine Luft-Wasser-Wärmepumpe?

Eine Luft-Wasser-Wärmepumpe kostet in der Anschaffung etwa 25.000 bis 30.000 Euro. Das klingt erst einmal viel. Dank der aktuellen staatlichen Förderung kannst du diese Kosten aber um bis zu 70 Prozent reduzieren – dann bleiben nur noch 7.500 bis 9.000 Euro, die du selbst tragen musst. Bisweilen liegst du damit sogar unter den Preisen für eine typische Gasheizung. 

Entscheidender sind allerdings die Betriebskosten bzw. die Heizkosten. Sie hängen direkt von deinen Stromkosten ab. Im typischen Einfamilienhaus kannst du von einem jährlichen Strombedarf von 5.000 bis 7.500 kWh ausgehen. Jetzt kommt es auf den Preis pro Kilowattstunde an: 2024 lag dieser sehr hoch, bei rund 40 Cent – das wären 2.000 bis 3.000 Euro an Heizkosten, abhängig von der Vorlauftemperatur

Was ist die Vorlauftemperatur?

Im Vorlauf des Heizsystems – etwa deiner Wärmepumpe – muss das Heizwasser auf eine bestimmte Temperatur erhitzt werden, bevor es ins System eingespeist wird und dein Haus wohlig warm macht. Das ist die Vorlauftemperatur. Ihre Höhe hängt vom Heizsystem selbst, aber auch von anderen Faktoren wie etwa der Größe der Heizkörper, dem Zustand der Dämmung und natürlich auch deinem Heizbedarf ab. Je niedriger die Vorlauftemperatur eingestellt ist, desto weniger Strom verbraucht die Wärmepumpe.

Es geht aber sehr viel smarter.

Du kannst dir nämlich einen dynamischen Stromtarif und einen Speicher zulegen. Mit einem dynamischen Tarif zahlst du keinen festen Preis pro Kilowattstunde mehr, sondern den aktuellen Börsenstrompreis, der sich ständig verändert – und zu bestimmten Zeiten (meist mittags oder nachts) besonders niedrig ist. Zeitweise bekommst du Strom für 0 Cent pro Kilowattstunde

So gehst du vor, um deine Stromkosten deutlich zu senken:

  • Du schaffst dir einen Batteriespeicher an. Keine Sorge, er kostet dich praktisch nichts, denn du holst die Kosten dadurch wieder rein, dass du Stromkosten sparen kannst.

  • Du lädst deinen Speicher, wenn der Strom besonders günstig (manchmal kostenlos) ist.

  • Wenn die Strompreise hoch sind, betreibst du deine Wärmepumpe entspannt mit Strom aus deinem Speicher.

Auf diese Weise kannst du deine Stromkosten locker um die Hälfte senken. Wenn du deine Wärmepumpe und deinen Speicher mit Photovoltaik auf dem eigenen Dach kombinierst, ist sogar noch viel mehr drin. Alle Anschaffungskosten sind dabei schon berücksichtigt: Wärmepumpe, Speicher und eine eventuelle Photovoltaik-Anlage amortisieren sich.

Gut zu wissen: Wie lange hält eine Wärmepumpe?

Bei der Planung geht man davon aus, dass sich eine Wärmepumpe über ihre Lebensdauer amortisiert. Auf dem Papier beträgt diese Lebensdauer mindestens 15 bis 20 Jahre. Das ist allerdings konservativ geschätzt. In der Praxis kann deine Wärmepumpe deutlich länger halten – bei guter Wartung sogar 25 bis 30 Jahre. In diesem Fall erhöht sich dein Sparpotenzial umso mehr.

Wärmepumpe, Stromtarif und Speicher – alles aus einer Hand

Bist du vom Konzept Wärmepumpe begeistert? Wir begleiten dich bei der gesamten Umsetzung und planen deine Wärmepumpe so, dass sie sich für dich auf jeden Fall lohnt: Alle Anschaffungskosten holst du wieder rein, weil deine Heizkosten sinken – und gleichzeitig tust du der Umwelt etwas Gutes. 

Für dieses Gesamtpaket stellen wir für dich Wärmepumpe, Batteriespeicher und dynamischen Stromtarif zusammen. Alle Stromflüsse steuert unsere künstliche Intelligenz – Heartbeat AI. Du musst dich um nichts weiter kümmern, um umweltschonend und günstig zu heizen. 

Mythen rund um die Luft-Wasser-Wärmepumpe

Es sind vor allem zwei Mythen, die sich in Bezug auf Luft-Wasser-Wärmepumpen hartnäckig halten:

  1. Sie seien laut.

  2. Sie seien im Altbau nicht einsetzbar.

Schauen wir uns das genauer an.

Wie laut sind Luft-Wasser-Wärmepumpen?

Es stimmt, dass Wärmepumpen nicht vollständig geräuschlos arbeiten. Die Lautstärke kannst du ungefähr mit dem Rauschen eines Kühlschranks oder mit Regen vergleichen. Es ist außerdem wichtig zu wissen, dass du gesetzliche Anforderungen einhalten musst: Im reinen Wohngebiet darfst du beispielsweise deine Nachbarschaft nachts nicht mit Geräuschen über 35 Dezibel stören. 

Problematisch ist das nicht. Moderne Luft-Wasser-Wärmepumpen arbeiten sehr leise und können bei Bedarf zusätzlich schallisoliert werden. Wenn du einen Abstand von zwei bis drei Metern zum nächsten Grundstück einhältst, bleibst du in der Regel unter den vorgeschriebenen Werten. Dein Fachbetrieb berät dich dazu. 1KOMMA5° kennt sich mit allen Rahmenbedingungen aus und findet den passenden Standort.

Reicht eine Luft-Wasser-Wärmepumpe für einen Altbau aus?

Hier lautet die Antwort: Es kommt darauf an. Pauschal verneinen lässt sich die Eignung jedenfalls nicht. Luft-Wasser-Wärmepumpen arbeiten zwar am effizientesten bei einer Vorlauftemperatur zwischen 30 und 40 Grad, doch sie erreichen problemlos auch hohe Vorlauftemperaturen von 55 Grad und mehr, wenn die Umstände es erfordern. Du kannst allerdings mit einigen Mitteln für bessere Bedingungen sorgen.

Entscheidend sind mehrere Faktoren: eine ausreichende Dämmung, ausreichend große Heizkörper (eine Fußbodenheizung ist aber nicht zwingend nötig) und – wieder – ein günstiger Stromtarif. Auch hier lohnt es sich, dich von einem Fachbetrieb wie 1KOMMA5° beraten zu lassen.

Fazit: Die Luft-Wasser-Wärmepumpe macht das Rennen.

Gegenüber Gas- oder Ölheizungen sind Wärmepumpen immer eine gute Wahl. Nur in Ausnahmefällen ist die Umsetzung absolut nicht machbar oder sinnvoll. Unter den verschiedenen Wärmepumpenarten weisen Luft-Wasser-Wärmepumpen die beste Bilanz auf, weil sie so flexibel aufstellbar und im Vergleich günstig sind – egal, ob Bestandsgebäude oder Neubau. Du brauchst weder aufwendige Arbeiten durchzuführen noch dein Grundstück zu verändern.

Dass sich eine Luft-Wasser-Wärmepumpe lohnt, ist also unbestritten. Wie sehr, das liegt zum großen Teil an deinen Stromkosten. Mit einem Speicher und einem dynamischen Stromtarif plus smartem Energiemanagement von 1KOMMA5° holst du dir volle Flexibilität, Unabhängigkeit und die niedrigsten Kosten. Damit werdet ihr beide zum Star – deine Wärmepumpe und du. 

Artikel aus unserem 1KOMMA5° Magazin: