Auf der einen Seite sind Wärmepumpen hocheffizient und ein wichtiger Beitrag in Sachen Energiewende. Auf der anderen Seite sind sie… ja, was denn eigentlich? Was sind die Vorteile und Nachteile der Wärmepumpe? Das erfährst du detailliert hier – generell und mit Blick auf die einzelnen Wärmepumpen-Arten.
Statt einen fossilen Brennstoff zu verbrennen, nutzen Wärmepumpen neben Strom hauptsächlich die kosten- und emissionsfreie Wärmeenergie aus der direkten Umgebung – also aus der Luft, der Erde oder dem Grundwasser.
Die zwei wesentlichen Vorteile von Wärmepumpen sind, dass du weit effizienter und auch umweltfreundlicher heizt. Zudem kannst du schon mal ein ganzes Stück unabhängiger vom Markt, der Preisentwicklung und der Politik rund um die fossilen Brennstoffe werden. (In Kombination mit Ökostrom oder sogar eigener Solar-Stromerzeugung wirst du noch unabhängiger.)
Der wesentliche Nachteil von Wärmepumpen sind die hohen Anschaffungskosten, die jedoch durch weiterhin attraktive Förderungen deutlich gesenkt werden können. Nachteilig kann ansonsten sein, dass sich nicht jede Wärmepumpe an jedem Standort realisieren lässt und dass die Investition manchmal mit bürokratischen Aufwänden einhergeht.
Nachfolgend erfährst du mehr zu den allgemeinen Vorteilen der Wärmepumpe und zu ihren Hintergründen.
Je nachdem, ob es sich um eine Luft-, Erd- oder Grundwasserwärmepumpe handelt, hat sie einen Wirkungsgrad (Jahresarbeitszahl) zwischen 2,5 und bis zu 5,0. Das heißt, dass aus 1 kWh an Kosten-verursachendem Strom zwischen 2,5 kWh und bis zu 5 kWh an nutzbarer Wärme erzeugt werden können. Mit diesem Faktor sind Wärmepumpen weit effizienter als alle anderen Heizungsanlagen, die einen Wirkungsgrad von meist nicht einmal 1,0 erreichen. Auf lange Sicht kann eine Wärmepumpe also dazu beitragen, die laufenden Betriebs- und Heizkosten spürbar zu senken.
Konventionelle Heizungsanlagen erzeugen Wärme überwiegend dadurch, dass sie fossile Brennstoffe verbrennen. Dabei werden erhöhte Mengen CO2 erzeugt und ausgestoßen. Wärmepumpen nutzen stattdessen zu 75 % die natürliche Wärmeenergie, die schon in der umgebenden Luft, Erde oder im Grundwasser vorhanden ist. Diese Wärmeenergie steht uns auf ewig unbegrenzt, emissionsfrei und kostenlos zur Verfügung. Die restlichen 25 % des Inputs sind Strom.
Das bedeutet: Je nachdem, wie die 25 % Strom erzeugt werden (ob auf Basis fossiler Brennstoffe oder auf Basis von erneuerbaren Energien), und auch mit Blick auf den hohen Wirkungsgrad heizt du mit einer Wärmepumpe umweltfreundlicher bis hin zu weitestgehend klimaneutral.
Eine Notiz außerdem noch zu Pelletheizungen, die mit Blick auf ihre niedrige CO2-Bilanz regelmäßig besser als Wärmepumpen abschneiden: Hier sollte man vorsichtig sein, die niedrige CO2-Bilanz von Pelletheizungen nicht als “am umweltfreundlichsten” zu verstehen. Selbstverständlich wird bei der Verbrennung von Holz CO2 freigesetzt. Der springende Punkt ist hier nur, dass jenes CO2 vorher schon in der Atmosphäre war und vom ehemaligen Baum gebunden wurde. Demnach wird einfach nur kein “neues” CO2 freigesetzt, wie es sonst bei Öl oder Gas wäre.
Das bedeutet: Auch, wenn Wärmepumpen je nach Stromquelle eine schlechtere CO2-Bilanz haben, so sind sie trotzdem im aktiven Betrieb umweltfreundlicher als typische Verbrenner-Heizungen. Und: Wenn du per Solaranlage eigenen Strom erzeugst, tendiert das Ganze gen klimaneutral OHNE CO2-Emissionen.
Wenn du zum Heizen 25 % Strom und 75 % natürliche Umweltenergie nutzt, machst du dich schon mal ein ganzes Stück unabhängiger vom Markt der fossilen Brennstoffe. Jedenfalls dahingehend, dass der direkte Einkauf von fossilen Brennstoffen wie Öl oder Gas der Vergangenheit angehört. Dass also beispielsweise 1x im Jahr der Tanklaster kommt, um dein Ölreservoir wieder aufzufüllen, oder dass du dauerhaft Gas aus der Leitung ziehst und in beiden Fällen grundsätzlich von den Marktbedingungen abhängig ist, wird sich ändern.
Ein kritischer Faktor, der einmal mehr noch bleibt, ist die Quelle des eingesetzten Stroms. Wenn du hier einen konventionellen Tarif nutzt, bei dem dein Strom aus fossilen Energien gewonnen wird, hält sich die Unabhängigkeit von den entsprechenden Märkten und ihren Preisschwankungen sowie politischen Spannungen selbstredend in Grenzen. Je grüner der Strom aber ist, bis hin zur eigenen Stromerzeugung mittels Solaranlage und Batteriespeicher, desto mehr steigt die Unabhängigkeit an.
Aktuelle Erfahrungswerte bezüglich der Lebensdauer von Wärmepumpen gehen von mindestens 15-20 Jahren bei den preiswerteren Luftwärmepumpen und mindestens 25-30 Jahren bei teureren Erd- und Grundwasserwärmepumpen aus. Es muss jedoch betont werden, dass diese Angaben mangels genügend empirischer Daten noch nicht in Stein gemeißelt sind. Expert:innen gehen davon aus, dass bei optimalen Betriebsvoraussetzungen und guter Wartung sogar eine Lebensdauer von über 30 Jahren erreicht werden kann.
Wärmepumpen können nicht nur Wärmeenergie von außen nach innen leiten, sondern auch von innen nach außen. Je nach Art der Wärmepumpe sprechen wir hier von einer aktiven oder passiven Kühlung.
Speziell Erdwärmepumpen und Grundwasserwärmepumpen sind für die passive Kühlung geeignet. Dabei wird über einen Wärmetauscher und ohne die eigentlich vorgesehene Komprimierung des Kältemittels nur das niedrige Temperaturniveau der Wärmequelle auf die Heizungsanlage übertragen. Bei der aktiven Kühlung, die auch mit Luftwärmepumpen funktioniert (sowohl Luft-Luft- als auch Luft-Wasser-Wärmepumpen), wird schlicht das Funktionsprinzip der Wärmepumpe umgekehrt. Das geht mit einer besseren Kühlleistung einher, aber auch mit einem höheren Stromverbrauch als bei der passiven Kühlung.
Grundsätzlich braucht es aber auch geeignete Heizkörper. Das wären etwa Fußbodenheizungen oder großflächige Wandheizungen. Klassische Heizkörper eignen sich hingegen aufgrund ihrer geringen Fläche weder für die aktive noch passive Kühlung.
Den fünf starken Vorteilen der Wärmepumpe stehen regelmäßig auch vermeintliche Nachteile gegenüber. “Vermeintlich” deshalb, weil es jeweils immer auch relevante Gegenargumente gibt, die die Nachteile wieder entkräften. Nachfolgend erfährst du mehr dazu.
Das stimmt und kann zunächst durchaus als Nachteil betrachtet werden. Aber: Erstens sind die laufenden Betriebskosten danach niedriger (weil der Energiebedarf einer Wärmepumpe zur Wärmeerzeugung zu etwa 75 % mit kostenloser Umweltenergie gedeckt wird). Und zweitens stehen auch im Jahr 2024 noch attraktive Förderungsmöglichkeiten mit bis zu 70 % im Raum.
Will heißen: Für beispielsweise eine Luft-Wasser-Wärmepumpe, die normalerweise zwischen 24.300 € und 29.850 € kostet, würdest du mit Förderung im besten Fall „nur“ noch 7.290 € bis rund 9.000 € bezahlen. So sind die Anschaffungskosten relativ identisch mit den Kosten konventioneller Heizungsanlagen, beispielsweise durchschnittlich 8.500 bis 12.000 € für eine gewöhnliche Gasheizung.
Ob man also von einem Nachteil sprechen kann, dürfte Ansichtssache und abhängig vom individuellen Fall sein. Generell sei erwähnt, dass sich Wärmepumpen in der Regel nach 9 bis 14 Jahren amortisieren, also in jedem Fall innerhalb ihrer normalen Lebensdauer.
Insbesondere Luftwärmepumpen sollen vergleichsweise hohe Geräuschemissionen haben, was vielfach als Nachteil zu lesen ist. Jedoch muss man beachten, dass es sich nicht etwa um Hauptstraßen-, Fluglärm oder ein Heavy-Metal-Konzert handelt, sondern um circa 56-64 Dezibel. Das entspricht in etwa einem Gespräch bei normaler Zimmerlautstärke oder etwas mehr als bei einem handelsüblichen Kühlschrank. Zudem werden Wärmepumpen in der Regel draußen installiert.
Für manche Menschen kann das selbstverständlich immer noch ein Störfaktor und Nachteil sein, aber da gibt es gute Nachrichten: Erdwärmepumpen und Grundwasserwärmepumpen haben nahezu keine Geräuschemissionen.
Auch das stimmt - zumindest mit Blick auf Erdwärmepumpen (mit Flächenkollektor) oder Grundwasserwärmepumpen.
Bei einer Erdwärmepumpe mit Flächenkollektor braucht es unterirdisch eine breite horizontale Fläche, die nicht auf jedem Grundstück vorhanden ist. Zudem darf die Fläche nach Installation der Kollektoren nicht mehr bebaut werden. Bei einer Grundwasserwärmepumpe kann es wiederum sein, dass der Grundwasserspiegel derart tief liegt, dass die Baukosten unwirtschaftlich in die Höhe schnellen. Zudem darf man sie nicht in Wasserschutz- oder Heilquellenschutzgebieten installieren.
Anders sieht es aber bei Luftwärmepumpen aus: Diese dürfen und können fast überall ohne Einschränkungen installiert werden. Auch hier ist der vermeintliche Nachteil also eine Sache des Blickwinkels und des genauen Interesses.
Ebenfalls richtig, aber wieder nur bei Erdwärmepumpen (mit Sonde) sowie Grundwasserwärmepumpen.
Bei Grundwasserwärmepumpen ist ein hydrologisches Gutachten und eine Genehmigung der Unteren Wasserbehörde erforderlich. Bei einer Sonden-Erdwärmepumpe kann je nach Bohrtiefe ebenfalls eine Genehmigung der Unteren Wasserbehörde erforderlich sein. Bei über 100 Metern Bohrtiefe kommt eine Genehmigung nach Bergbaurecht dazu.
Ob diese Gutachten und Genehmigungen nun ein so großer Nachteil sind, dass sie gegen eine Wärmepumpe und ihre Vorteile sprechen, ist einmal mehr Betrachtungssache. Und selbst wenn: Luftwärmepumpen brauchen keinerlei Genehmigungen und der vermeintliche Nachteil trifft hier nicht zu.
Eine Luftwärmepumpe (also Luft-Luft oder Luft-Wasser-Wärmepumpe) nutzt die Umgebungswärme aus der Luft, um zu heizen. (Und ja, das funktioniert auch im Winter bei Frost und Minusgraden – mit Verweis auf Skandinavien.)
Luftwärmepumpen haben zwar unter allen Wärmepumpen den niedrigsten Wirkungsgrad, doch er liegt trotzdem noch weit über dem Wirkungsgrad anderer Heizungsanlagen. Sprich: Schon mit einer Luftwärmepumpe ist ein positiver Beitrag zur Energiewende geleistet und die laufenden Heizkosten können sinken. Dazu kommt, dass sich die baulichen Anforderungen gegenüber anderen Modellen sehr in Grenzen halten und dass die Anschaffungskosten somit am niedrigsten sind. Zudem können Luftwärmepumpen nahezu überall installiert werden.
Nachteilig könnte man betrachten, dass die Lebensdauer unter jener von Erd- oder Grundwasserwärmepumpen liegt. Trotzdem sprechen wir nach aktuellem Kenntnisstand noch über 15-20 Jahre oder mehr und damit über eine ähnliche Lebensdauer wie bei konventionellen Heizungsanlagen. Ebenfalls könnte man nachteilig betrachten, dass die Luftwärmepumpe den größten Temperaturschwankungen unterworfen ist. Auch das ist aber nur ein schwächerer Nachteil, weil immer noch aus 1 kWh Strom etwa 2,5 bis 5 kWh nutzbare Wärmeenergie erzeugt werden können. Kein anderes Heizungssystem (außer andere Wärmepumpen) kommt an so einen Wirkungsgrad ran oder kann ihn übertreffen.
Wärmequelle | Umgebungsluft |
---|---|
Wirkungsgrad (Jahresarbeitszahl) | 2,5 bis 5,0 |
Lebensdauer | 15-20 Jahre |
Platzbedarf | Gering – Aufstellung innen oder außen |
Einfluss der Außentemperatur auf Effizienz | Je niedriger die Außentemperatur, desto höher der Stromverbrauch (trotzdem noch effizienter als andere Heizungssysteme) |
Geeignet für… | Mit Blick auf Wirkungsgrad und Abhängigkeit zur Außentemperatur idealerweise Gebäude mit hoher Energieeffizienz – also Neubauten oder sehr gut gedämmte Bestandsgebäude |
Bauliche Anforderungen | Luft-Luft-Wärmepumpen brauchen Luftzufuhr- und Luftabfuhr-Kanäle; bei Luft-Wasser-Wärmepumpen keine besonderen baulichen Anforderungen |
Bürokratische Anforderungen | Keine Genehmigung o.Ä. erforderlich |
Kosten | Dank geringer baulicher und keiner bürokratischen Anforderungen vergleichsweise gering, insbesondere bei guten Förderungsoptionen |
Geräuschemissionen | Durchschnittlich 56-64 Dezibel im Betrieb (zum Vergleich: Kühlschränke liegen bei circa 50 Dezibel, ein Gespräch in Zimmerlautstärke bei 60 Dezibel) |
Bei Erdwärmepumpen unterscheidet man zwischen solchen mit Flächenkollektoren und solchen mit Erdsonden. Flächenkollektoren werden unterirdisch auf einer breiten horizontalen Fläche installiert. Erdsonden werden tief in die Erde eingelassen.
Das Erdreich ist weniger stark von Temperaturschwankungen betroffen, weshalb der Wirkungsgrad von Erdwärmepumpen höher als der von Luftwärmepumpen ist. Insbesondere bei Wärmepumpen mit Erdsonde ist die Temperatur so konstant, dass sich das in der Regel positiv auf die laufenden Betriebskosten auswirkt. Neben dem hohen Wirkungsgrad ist auch die Lebensdauer ein Vorteil: Erdwärmepumpen erreichen nach aktuellem Kenntnisstand eine Lebensdauer von bis zu 30 Jahren oder mehr.
Anders als bei Luft-Wasser-Wärmepumpen sind für die Installation von Erdwärmepumpen bauliche Maßnahmen erforderlich. Deshalb beginnen die Kosten von Erdwärmepumpen meist dort, wo die Kosten von Luftwärmepumpen aufhören. Außerdem können insbesondere Wärmepumpen mit Flächenkollektoren nicht überall installiert werden. Es braucht eine recht große horizontale Fläche, die einerseits vorhanden sein muss und andererseits nicht bebaut werden darf.
Wärmequelle | Erdreich |
---|---|
Wirkungsgrad (Jahresarbeitszahl) | Mit Flächenkollektoren 3,5 bis 4,0 und mit Erdsonde 4,0 bis 4,5 |
Lebensdauer | 25-30 Jahre |
Platzbedarf | Bei Wärmepumpe mit Flächenkollektoren wird große horizontale Fläche gebraucht (muss danach unbebaut bleiben); bei Wärmepumpe mit Erdsonde überschaubarer Platzbedarf |
Abhängigkeit von Außentemperatur | Geringer Einfluss der Außentemperatur, bei Wärmepumpe mit Erdsonde noch weniger als bei Wärmepumpe mit Flächenkollektoren |
Geeignet für… | Neubauten und gut gedämmte Bestandsgebäude |
Bauliche Anforderungen | In jedem Fall aufwändig – Flächenkollektoren müssen in geringer Tiefe auf horizontaler Fläche verlegt werden und für Erdsonden braucht es eine tiefe Bohrung ins Erdreich |
Bürokratische Anforderungen | Eventuell braucht es eine Genehmigung der Unteren Wasserbehörde sowie bei einer Bohrtiefe von mehr als 100 Metern auch eine Genehmigung nach Bergbaurecht |
Kosten | Kollektor-Erdwärmepumpen sind i.d.R. günstiger als Sonden-Erdwärmepumpen, wobei Kosten von genauen Baumaßnahmen und Bohrtiefen abhängen; in jedem Fall merklich teurer als Luftwärmepumpe |
Geräuschemissionen | Nahezu keine |
Bei Grundwasserwärmepumpen werden zwei voneinander unabhängige Brunnen installiert, für die bis zum Grundwasserspiegel gebohrt wird.
Grundwasserwärmepumpen haben in der Regel den höchsten Wirkungsgrad. Der Grund ist, dass die Quelltemperatur des Grundwassers ganzjährig bei konstant 12 °C liegt. Somit muss die Wärmepumpe nur eine recht geringe Differenz zur gewünschten Vorlauftemperatur überbrücken und verbraucht weniger Strom.
Aufgrund der zwei Brunnen und entsprechenden Bohrungen, die je nach Grundwasserspiegel auch recht tief sein können, sind Grundwasserwärmepumpen mit einem bedeutenden baulichen Aufwand verbunden. So sind auch die Anschaffungskosten entsprechend hoch. Außerdem braucht es verpflichtende Gutachten und Genehmigungen.
Wärmequelle | Grundwasser |
---|---|
Wirkungsgrad (Jahresarbeitszahl) | Bis zu 5,0 |
Lebensdauer | 25-30 Jahre |
Platzbedarf | Die beiden Brunnen müssen 10-15 Meter voneinander entfernt gebaut werden; ansonsten geringer Platzbedarf |
Abhängigkeit von Außentemperatur | Nahezu kein Einfluss der Außentemperatur, da das Grundwasser das ganze Jahr über eine konstante Temperatur von ca. 12 Grad hat |
Geeignet für… | Neubauten und Bestandsgebäude, gut gedämmte Altbauten |
Bauliche Anforderungen | Zwei Bohrungen für die Brunnen; je nach Grundwasserspiegel entsprechend tief |
Bürokratische Anforderungen | Hydrologisches Gutachten erforderlich und Untere Wasserbehörde muss Genehmigung erteilen; in Wasserschutz- oder Heilquellenschutzgebieten sind Grundwasserwärmepumpen verboten |
Kosten | Abhängig von der erforderlichen Tiefe der Brunnenbohrungen; tendenziell relativ gleichauf mit Sonden-Erdwärmepumpen; in jedem Fall merklich teurer als Luftwärmepumpe |
Geräuschemissionen | Nahezu keine |
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