Wallbox regelbar

Warum deine Wallbox regelbar sein muss – und was dir das bringt

Seit 2024 muss eine Wallbox, die du privat installierst, für deinen Netzbetreiber steuerbar sein: Er darf unter bestimmten Umständen ihre Leistung drosseln. Hier erfährst du, welche Vorteile eine regelbare Wallbox bringt und wie viel Geld du durch ein geschicktes Setup sparen kannst.

Aktualisiert am

Lesezeit

8 min

Das Wesentliche in Kürze

  • Was heißt es, wenn eine Wallbox regelbar ist? Es bedeutet, dass dein Netzbetreiber deine Wallbox drosseln kann – genauer gesagt darf er nach § 14a EnWG ihre Leistung auf 4,2 Kilowatt reduzieren, wenn das Stromnetz zu überlasten droht. Der Bedarf zu drosseln tritt allerdings äußerst selten bis gar nicht ein, sodass dir in der Praxis kein Nachteil entsteht. Im Gegenzug für die Möglichkeit des Drosselns bekommst du jedoch beachtliche finanzielle Vorteile in Form von reduzierten Netzentgelten.

  • Vorteile der Steuerung: Regelbare Wallboxen tragen zur Netzstabilität bei. Sie sollen weniger laden, wenn Strom ohnehin knapp ist. Mit einem smarten Setup ist das für dich kein Problem: Du versorgst dich schon vorher mit günstigem Strom und kannst allein an den Netzentgelten mehrere Hundert Euro im Jahr sparen. Zeiten, in denen die Strompreise günstig und die Netzentgelte für steuerbare Verbrauchseinrichtungen reduziert sind, fallen praktischerweise häufig zusammen.

  • Musst du die Ladeleistung deiner Wallbox selbst einstellen? Nein, du musst dich um die Steuerung deiner Wallbox nicht kümmern. Eine regelbare Wallbox passt ihre Ladeleistung automatisch an – nicht nur an die Vorgaben des Netzbetreibers, sondern auch an einen eventuellen Überschuss an Solarstrom, wenn du eine Photovoltaik-Anlage betreibst. 

  • Kombination mit dynamischem Stromtarif: Ein dynamischer Stromtarif gewährt dir Zugang zu den schwankenden und teils sehr günstigen bis negativen Börsenstrompreisen. So senkst du – auch dank reduzierter Netzentgelte – ganz einfach deine Stromrechnung. Bei durchschnittlicher Kilometerzahl sparst du knapp 400 Euro im Jahr, mit einer Photovoltaik-Anlage rund 550 Euro. Für Vielfahrende ist die Ersparnis noch größer.

Efahrer Testsieger Siegel
4.5
Basierend auf 5.000+ Bewertungen

Bekannt aus

Was ist eine regelbare Wallbox?

Regelbar oder auch steuerbar bedeutet im Zusammenhang mit der Wallbox, dass dein Netzbetreiber in ihren Betrieb bzw. ihre Leistung eingreifen darf. Seit der Überarbeitung des Energiewirtschaftsgesetzes (EnWG) zum 1. Januar 2024 muss eine neu installierte Wallbox eine regelbare Ladeleistung vorweisen. Paragraf 14a besagt: Um das Stromnetz stabil zu halten, sollen Netzbetreiber sogenannte „steuerbare Verbrauchseinrichtungen“ aus der Ferne drosseln können. Gemeint sind damit Wärmepumpen, Stromspeicher, Klimaanlagen und eben auch Wallboxen, die eine Nennleistung von mehr als 4,2 Kilowatt haben.

Warum brauchst du überhaupt eine Wallbox?

Eine Wallbox ist eine Ladestation für dein E-Auto, die fest installiert wird – meistens an einer Hauswand oder in der Garage. Warum du dein Elektrofahrzeug nicht einfach an die Haushaltssteckdose anschließen solltest? Die ist nicht für eine so große Belastung ausgelegt: Mit ihrer Leistung von 2,3 kW würde eine volle Ladung sehr lange dauern (etwa 10 bis 12 Stunden). Außerdem können Gefahren wie Kurzschlüsse oder Kabelbrände durch Überhitzung auftreten. 

Eine Wallbox dagegen nutzt Starkstrom mit 400 Volt Spannung, sodass eine Ladung je nach Leistung und Akkukapazität nur 2 bis 8 Stunden dauert. Außerdem ist sie mit Sicherheitsvorrichtungen ausgestattet, die Risiken vermeiden.

Smarte Wallbox-Funktionen im Überblick

Intelligente Wallboxen können im Gegensatz zu herkömmlichen Ladestationen weit mehr als nur Strom bereitstellen. In Verbindung mit einem smarten Energiemanagementsystem lassen sie sich wunderbar in dein Smart Home integrieren. Funktionen wie intelligente Steuerung oder Kopplung mit deiner PV-Anlage sorgen dafür, dass du überwiegend nachhaltigen Solarstrom „tankst“ und bei Netzbezug dank dynamischem Stromtarif von günstigen Preisen profitierst. Was eine smarte Wallbox dazu idealerweise können sollte, liest du jetzt.

Wallboxen im Eigenheim haben in der Regel eine Ladeleistung von 11 kW oder sogar 22 kW, sind also von Paragraf 14a definitiv betroffen. Nur wenn die Installation deiner Wallbox schon vor Beginn des Jahres 2024 stattgefunden hat, bist du ausgenommen: Du hast dann noch bis Ende 2028 die Wahl, ob du die neuen Regeln nutzen möchtest. Es lohnt sich aber, die Erlaubnis zur Steuerung zu erteilen

Was genau darf der Netzbetreiber?

  • Netzbetreiber haben die Pflicht, die Frequenz im Stromnetz stabil zu halten und damit eine Überlastung des Stromnetzes und – im schlimmsten Fall – einen Blackout zu verhindern.

  • Daher dürfen sie steuerbare Verbrauchseinrichtungen – also auch deine Wallbox – drosseln, wenn die Nachfrage nach Strom so groß ist, dass Gefahr für die Netzstabilität besteht.

  • Deine Wallbox muss weiterhin mindestens 4,2 Kilowatt Leistung erbringen – das muss der Netzbetreiber sicherstellen.

Vielleicht bist du von dem Gedanken, dass jemand in die Leistung deiner Ladestation eingreift, erst einmal nicht begeistert. Wir möchten dir zeigen, dass dieses Vorgehen nicht nur sinnvoll, sondern für dich auch sehr lohnend sein kann.

Warum ist eine regelbare Wallbox sinnvoll?

In Deutschland sind in den letzten Jahren zwei Dinge gleichzeitig passiert: Zum einen ist der Ausbau erneuerbarer Energien rasant vorangeschritten. Zum anderen sind Wärmepumpen und Elektroautos auf dem Vormarsch. Beide Entwicklungen dienen der Umwelt und reduzieren Tank- und Heizkosten. Den Strom, den wir für den Betrieb dieser Geräte benötigen, können wir aus nachhaltigen Energiequellen gewinnen – im Gegensatz zu Gas, Öl oder Benzin. 

Gleichzeitig bringt die neue Situation eine gewisse Belastung für unser Stromnetz mit sich. Denn es ist nicht exakt vorhersehbar, wann die Sonne scheint oder der Wind weht, und die zusätzlichen großen Verbraucher – wie eben Wärmepumpen, Stromspeicher und E-Autos – erhöhen den Strombedarf. Um eine Netzüberlastung zu vermeiden, müssen Netzbetreiber die Frequenz konstant bei 50 Hertz halten. Paragraf 14a des Energiewirtschaftsgesetz soll dazu beitragen:

  • Bei Gefahr eines Blackouts dürfen Netzbetreiber (wenn alle anderen Maßnahmen ausgeschöpft sind) die Leistung von Geräten wie Wärmepumpen oder Wallboxen drosseln („dimmen“). 

  • Außerdem gibt es finanzielle Anreize für Verbraucherinnen und Verbraucher, ihre Stromnutzung in Zeitfenster zu verlegen, in denen genug Strom zur Verfügung steht. Das nennt man netzdienliches Verhalten

  • Dank zeitvariabler Netzentgelte und dynamischer Stromtarife kannst du dabei viel Geld sparen. Wir erklären das gleich genauer. 

Insgesamt ist die Gesetzesänderung also ein smarter Schritt hin zu einem dezentralen, intelligenten Energiesystem, das uns immer mehr mit sauberem und günstigem Strom versorgt. Mit einer regelbaren Wallbox trägst du dazu bei und profitierst zugleich von reduzierten Kosten.

Gut zu wissen: Das Bidirektionale Laden per Wallbox

Bei der Frage, warum steuerbare Wallboxen sinnvoll sind, wird ein weiterer netzdienlicher Aspekt künftig an Bedeutung gewinnen: Das bidirektionale Laden ermöglicht es Elektroautos, nicht nur Energie aus dem Stromnetz zu beziehen, sondern diese bei Bedarf auch wieder zurückzuspeisen. Diese Fähigkeit, als mobile Stromspeicher zu fungieren, bietet erhebliche Vorteile für die Stabilität und Effizienz des gesamten Stromnetzes. Die Technologie ist zwar vorhanden, aber noch lässt die großflächige Nutzung von E-Autos bzw. Wallboxen als Speicher in Deutschland auf sich warten.

Ab wann muss ich mit einer Drosselung meiner Wallbox rechnen?

In naher Zukunft wird dein Netzbetreiber die Leistung deiner Wallbox noch nicht drosseln. Das liegt zum einen daran, dass die technischen Voraussetzungen oft noch gar nicht vorhanden sind. Zum anderen ist es auch nicht notwendig: Netzbetreiber haben viele kluge Maßnahmen, um das Stromnetz zu stabilisieren, und sollen auf regelbare Wallboxen (oder auch Wärmepumpen oder Stromspeicher) nur im Notfall zurückgreifen. 

Deine finanziellen Vorteile mit einer regelbaren Wallbox

Die Steuerung aus der Ferne ist mittelfristig vorgesehen, und je besser du vorbereitet bist, desto mehr profitierst du. Schauen wir uns zunächst an, welche Vergütung du bekommst. Ist deine Wallbox regelbar, erhältst du nämlich reduzierte Netzentgelte. Was bedeutet das?

  • Die Netzentgelte machen rund ein Viertel deines Strompreises aus.

  • Du kannst zwischen drei Modulen wählen, die dir allein für die Steuerbarkeit deiner Wallbox Sparmöglichkeiten bieten: eine pauschale Ersparnis von etwa 150 Euro für Modul 1, eine Reduzierung deiner Netzentgelte um 60 Prozent für Modul 2 und eine Anpassung der Netzentgelte je nach Zeitpunkt für Modul 3 (das du mit Modul 1 kombinieren kannst).

  • Indem du Modul 3 nutzt und Strom in den Zeitfenstern verbrauchst, in denen viel Strom produziert wird, kannst du je nach Anbieter etwa 5 bis 10 Cent pro Kilowattstunde sparen. Die Netzbetreiber müssen nämlich seit April 2025 neben dem üblichen Standardtarif auch Hoch- und Niedriglasttarife anbieten, wobei Letztere am günstigsten sind.

Das sind viele Fakten – machen wir’s mit ein paar Rechenbeispielen etwas konkreter. 

Rechenbeispiel 1: Netzentgelte in unterschiedlichen Tarifen

Wie genau die reduzierten Netzentgelte nach Modul 3 an deinem Wohnort aussehen, hängt von deinem Verteilnetzbetreiber ab. Die Sparmöglichkeiten sind unterschiedlich hoch. Hier bekommst du einen Überblick über wichtige Anbieter und deren Niedriglast- und Standardtarife:

Im Durchschnitt verbrauchen E-Autos etwa 15 Kilowattstunden Strom pro 100 Kilometer. In Deutschland legen Menschen etwa 15.000 Kilometer pro Jahr mit dem Auto zurück – das entspricht einem Verbrauch von 2.250 Kilowattstunden. Gehen wir von einer Ersparnis zwischen 5 und 10 Cent pro Kilowattstunde aus, dann bedeutet das:

  • Du sparst pro 100 Kilometer zwischen 75 Cent und 1,50 Euro.

  • Pro Jahr ergibt sich eine Ersparnis von 112,50 bis 225 Euro. 

  • Für Vielfahrende mit 50.000 Kilometern sind 325 bis 750 Euro pro Jahr drin – allein für den Betrieb des E-Autos.

Zusätzlich erhältst du für deine regelbare Wallbox die Pauschale aus Modul 1, die ungefähr 150 Euro pro Jahr beträgt. Aber das ist noch nicht alles, denn mit einem dynamischen Stromtarif sparst du zusätzlich Geld.

Rechenbeispiel 2: Ersparnis mit dynamischem Stromtarif

Der Preis pro Kilowattstunde Strom sinkt noch weiter, wenn du einen dynamischen Stromtarif nutzt. Auch ein solcher Tarif unterstützt netzdienliches Verhalten

Das funktioniert so:

Du zahlst keinen festen Preis pro Kilowattstunde, sondern den aktuellen Börsenstrompreis. Eine intelligente Steuerung (ein smartes Energiemanagementsystem) beobachtet die Preise an der Börse für dich und plant vorausschauend mit Preis-, Wetter- und Verbrauchsprognosen, um den günstigsten Zeitpunkt zum Kauf zu ermitteln. Du lädst dein Auto besonders günstig – oder speicherst den Strom in einem Stromspeicher zwischen.

Das Gute daran: Die dynamischen Strompreise sind genau dann günstig, wenn auch die Netzentgelte reduziert sind. Du musst also nichts zusätzlich tun, sondern profitierst automatisch doppelt. Mit dieser Kombination kannst du deinen Strompreis um etwa die Hälfte reduzieren. Die Preise können allerdings lokal stark variieren. Zudem haben einige Anbieter die reduzierten Netzentgelte beispielsweise nur halbjährlich, andere ganzjährig im Programm.

Wir rechnen beispielhaft mit 17 Cent inklusive aller Abgaben (statt 35 Cent – dem Durchschnittspreis in einem herkömmlichen Stromtarif):

  • Bei 15.000 Kilometern im Jahr zahlst du nur noch 382,50 Euro (statt 787,50 Euro bei einem durchschnittlichen Strompreis von 35 Cent).

  • Vielfahrende zahlen bei 50.000 Kilometern 1.275 Euro (statt 2.625 Euro). 

Und das alles nur, weil du Netzbetreibern erlaubst, die Ladeleistung deiner Wallbox im seltenen Bedarfsfall einzustellen. Okay, aber ist das nicht super unpraktisch, falls es doch mal vorkommt und du dein E-Auto am Morgen vollgeladen brauchst? Nein – mit dem richtigen Setup ist das kein Problem für dich.

Rechenbeispiel 3: dein smartes Gesamtsystem

Eine Ladestation zu Hause ist immer eine gute Entscheidung, denn das Laden ist damit in jedem Fall günstiger als an öffentlichen Ladestationen – auch ganz ohne Optimierung. Mit smartem Energiemanagement (EMS), dynamischen Strompreisen und Netzentgelten lohnt sich die Anschaffung noch mehr. 

Deine intelligente Steuerung lädt direkt dein E-Auto, wenn die Preise niedrig sind – zum Beispiel nachts. Wenn der Bedarf an Strom groß ist, gehen die Börsenstrompreise nach oben. Dein System kauft zu diesem Zeitpunkt keinen Strom, denn dein E-Auto ist ja bereits voll. Das wäre auch der Zeitpunkt, zu dem dein Netzbetreiber deine Wallbox drosseln würde. Da dein E-Auto aber schon geladen ist, bist du davon gar nicht betroffen.

So ist die regelbare Ladeleistung deiner Wallboxkein Problem, sondern ausschließlich ein Gewinn für dich – und du unterstützt die Netzstabilität und zugleich die Umwelt.

Tipp: Wenn du eine Photovoltaik-Anlage in dieses smarte Gesamtsystem integrierst, sinkt dein Strompreis noch weiter. Ein durchschnittlicher Preis von 10 Cent pro Kilowattstunde ist möglich – alle Kosten für die Anlage bereits eingerechnet. Das ergibt: 

  • für 15.000 Kilometer nur noch 225 Euro (Ersparnis: rund 550 Euro)

  • für 50.000 Kilometer nur 750 Euro (Ersparnis: fast 2.000 Euro)

Bedenke dabei, dass wir hier immer nur vom Sparpotenzial für dein Elektroauto sprechen. Den günstigen Strom kannst du natürlich auch für eine Wärmepumpe oder Klimaanlage nutzen. Je mehr Strom du benötigst, desto mehr Geld sparst du.

Wallbox 1KOMMA5°

Deine regelbare Wallbox im smarten Gesamtsystem

Dein 1KOMMA5° Meisterbetrieb plant dein optimales Wallbox-System komplett aus einer Hand: Ladestation, Zubehör, Stromtarif und intelligente Steuerung – alles easy per App gesteuert und mit vollautomatischem Zugang zum saubersten und günstigsten Strom.

Anmeldung und Technik: So profitierst du von einer regelbaren Wallbox

Wird oder wurde deine Wallbox nach dem 31.12.2023 installiert, gilt Paragraf 14a für dich und du musst die Steuerung deiner Wallbox ermöglichen. Um die Vorteile, über die wir oben gesprochen haben, voll ausschöpfen zu können, brauchst du

  • eine Steuerbox, über die der Netzbetreiber die Ladeleistung deiner Wallbox einstellen kann,

  • einen Smart Meter, damit du alle Stromflüsse in Echtzeit messen und vor allem auch die Strommarktanbindung nutzen kannst, 

  • ein intelligentes Energiemanagementsystem, das alle Komponenten miteinander vernetzt und die Verbindung zum Strommarkt herstellt, und

  • eine stabile WLAN-Verbindung.

Aufgepasst: Nicht jeder Typ von Wallbox kann direkt mit dem Strommarkt kommunizieren. Wenn du die finanziellen Vorteile wirklich nutzen möchtest, setze auf eine intelligente Ladestation, die sich komplett in dein Gesamtsystem integrieren lässt. Unsere 1KOMMA5° Meisterbetriebe beraten dich natürlich gern dazu. 

Wenn du eine 11-kW-Wallbox betreibst, musst du sie einfach nur beim Netzbetreiber anmelden. Das geht meist unkompliziert per Online- oder PDF-Formular – es ist keine Genehmigung notwendig. Anders bei einem kraftvollen 22-kW-Charger: Hier muss der Netzbetreiber erst absegnen, dass dein Stromanschluss dafür geeignet ist. In der Regel ist die Installation möglich.

Fazit

Reduzierte Ladeleistung? Kein Problem für dich

Wenn Netzbetreiber in Zukunft beginnen, steuerbare Geräte wie Wallboxen zu drosseln, bist du mit einem cleveren Gesamtsystem gut vorbereitet: Du lädst entspannt Strom zu niedrigsten Preisen und versorgst deine Wallbox mit gespeichertem Strom. Dein System weiß, wann eine Drosselung anstehen könnte, und reagiert automatisch. 

Das intelligente Energiemanagement ist das Herzstück des Systems und kann noch einiges mehr: Es berücksichtigt nämlich unter anderem Prognosen zum Wetter und zu den Strompreisen der kommenden Tage, hat gleichzeitig aber auch dein Nutzungsverhalten im Blick. So ist dein E-Auto immer geladen, wenn du es brauchst, und du sparst Jahr für Jahr Hunderte von Euro. Dass die Ladeleistung deiner Wallboxregelbar ist, bringt dir also nur Vorteile.