Solaranlage kaufen Bundle

Alle Kosten für eine Solaranlage im Überblick

Solaranlagen sind so günstig wie nie – und die Investition amortisiert sich, lange bevor deine Anlage das Ende ihrer Lebensdauer erreicht. Wir zeigen dir, was Solaranlagen kosten, wie schnell sie sich rentieren und wie du die Bilanz mit höherem Eigenverbrauch noch verbessern kannst.

Aktualisiert am

Lesezeit

11 min

Das Wesentliche in Kürze

  • Kosten für Photovoltaik: Die Kosten für PV-Anlagen sinken seit 20 Jahren und haben einen Tiefststand erreicht. Für eine 10 kWp Solaranlage liegen die Kosten bei nur noch etwa 15.000 Euro ohne Speicher und 25.000 Euro mit Speicher. Das beinhaltet schon sämtliche Ausgaben für Montage und Anschluss.

  • Kosten pro Kilowatt-Peak: Du kannst die Kosten auch pro Kilowatt-Peak (kWp) Photovoltaik-Leistung betrachten. Die Spanne ist zwar groß – abhängig unter anderem von der Qualität –, aber eine gute Orientierung sind etwa 1.000 bis 1.800 Euro pro Kilowatt-Peak Leistung. 

  • Die Investition zahlt sich aus: Auch wenn die Kosten für eine Solaranlage zunächst keine Kleinigkeit sind – sie amortisieren sich in praktisch jedem Szenario, oft schon nach 6 bis 12 Jahren. Du kannst großen Einfluss auf die Amortisationszeit nehmen, unter anderem mit einem Stromspeicher, einem dynamischen Stromtarif sowie einem intelligenten Energiemanagementsystem.

  • Wartung, Reinigung, Versicherung: Für die Instandhaltung und Absicherung deiner PV-Anlage entstehen jährlich Kosten in Höhe von etwa 200 bis 400 Euro. Diese Kosten fallen allerdings aufgrund der großen Ersparnis bei den Stromkosten über die Jahre kaum ins Gewicht. Deine Photovoltaik-Anlage lohnt sich so oder so. 

Efahrer Testsieger Siegel
4.5
Basierend auf 4.600+ Bewertungen

Bekannt aus

Preisentwicklung und aktuelle Kosten für PV-Anlagen

Seit rund 20 Jahren befinden sich die Preise für Photovoltaik-Anlagen im Sinkflug: Um etwa 80 Prozent sind sie seit 2006 gesunken. Grund sind vor allem technologische Weiterentwicklungen, die Solarmodule effizienter und günstiger in der Herstellung gemacht haben. 

Im Jahr 2025 sind die Kosten für Solaranlagen auf dem bisher niedrigsten Stand angekommen: 

Pro Kilowatt-Peak (kWp) Photovoltaik-Leistung zahlst du derzeit nur etwa 1.000 bis 1.800 Euro – inklusive Montage und technischer Installation. 

Im Zusammenhang mit den zuletzt deutlich gestiegenen Strompreisen und der seit 2023 entfallenen Umsatzsteuer auf Module und Speicher bedeutet das: Photovoltaik war noch nie so günstig und attraktiv wie jetzt.

So weit, so gut. Was bedeutet das jetzt in der Praxis, welche Kosten entstehen für dich und wann rechnet sich die Investition? Schauen wir uns das genauer an. 

Was würde deine persönliche Solaranlage kosten?

Die Kosten für Photovoltaik setzen sich aus vier Bausteinen zusammen:

  • Kosten für die Solarmodule, die auf deinem Dach angebracht werden (etwa 25 Prozent der Gesamtkosten)

  • Kosten für den Wechselrichter, der den erzeugten Solarstrom von Gleichstrom in Wechselstrom umwandelt (etwa 15 Prozent)

  • Kosten für das Montagesystem und die Verkabelung (etwa 20 Prozent)

  • Planungs-, Montage- und Anschlusskosten inklusive Zählern (etwa 40 Prozent)

Optional kannst du außerdem einen Stromspeicher installieren lassen – und das ist in aller Regel auch empfehlenswert. Zunächst aber: Wie groß sollte deine Photovoltaik-Anlage sein?

Faustregel

Nimm deinen jährlichen Stromverbrauch mal 2 bis 2,5, um die Leistung in Kilowatt-Peak zu ermitteln.

Beispiel

Du verbrauchst im Einfamilienhaus 4.500 kWh Strom im Jahr. Dazu passt eine Solaranlage mit einer Leistung von 10 kWp ziemlich perfekt. 

Preis

  • Rechnen wir mit einem Durchschnittswert von 1.400 Euro pro kWp Leistung, könnte deine PV-Anlage ohne Speicher etwa 14.000 Euro kosten.

Kleiner Exkurs: Wie viel kostet ein Stromspeicher?

Auf die Kosten für Stromspeicher gehen wir in einem anderen Artikel detailliert ein. Grob kannst du aber mit 1.000 Euro pro 1 kWh Speicherkapazität rechnen. Für unser Beispiel bedeutet das: 

  • Pro 1 kWp Leistung solltest du 1 bis 1,5 kWh Speicherkapazität anpeilen. 

  • Beispiel: Du installierst eine 10 kWp Photovoltaik-Anlage. Je nach deinen individuellen Gegebenheiten sollte dein Speicher eine Kapazität von 10 bis 15 kWh haben.

  • Für einen Speicher mit 10 kWh Kapazität kämen bei einer 10 kWp Anlage etwa 10.000 Euro hinzu. 

  • Ein Preis von 24.000 Euro für deine Anlage mit Speicher ist also realistisch. 

Lohnt sich Photovoltaik? Kosten und Einsparpotenzial im Vergleich

Auf der einen Seite entstehen dir für die Anschaffung deiner Solaranlage Kosten – auf der anderen Seite hast du finanzielle Vorteile:

  • Für jede Kilowattstunde Solarstrom, die du selbst nutzt, sparst du Kosten für Strom aus dem Stromnetz. Je höher dein Eigenverbrauch, desto besser. 

  • Wenn du Solarstrom ins Netz einspeist, bekommst du dafür eine (geringe) Einspeisevergütung.

Dazu hier nur ein grobes Rechenbeispiel: 

  • Wenn du die Kosten für deine gesamte Photovoltaik-Anlage über ihre Lebensdauer umlegst, kostet es dich im Durchschnitt etwa 5 bis 6 Cent, eine Kilowattstunde Solarstrom zu erzeugen.

  • Im Vergleich: Für Strom aus dem Netz zahlst du je nach Tarif vielleicht 35 Cent oder sogar 40 Cent pro Kilowattstunde. 

  • Sagen wir, Solarstrom kostet dich 6 Cent, Strom aus dem Netz 35 Cent – dann beträgt die Differenz also 29 Cent pro Kilowattstunde. 

  • Wenn dein Stromverbrauch bei 7.000 kWh im Jahr liegt und du 30 Prozent davon mit deiner PV-Anlage decken kannst – ein realistischer Wert –, dann sparst du pro Jahr 2.100 * 0,29 € = 609 Euro

  • Eine 10 kWp Anlage würde aber 10.000 kWh Solarstrom im Jahr erzeugen, von denen du nur 2.100 kWh selbst nutzt. Für die restlichen 7.900 kWh bekommst du eine Einspeisevergütung, die derzeit bei 7,94 Cent pro Kilowattstunde liegt. Das sind noch mal 627 Euro im Jahr.

  • Gesamtersparnis pro Jahr: 1.236 Euro. Deine PV-Anlage amortisiert sich, wenn sie 15.000 Euro gekostet hat, nach etwas mehr als 12 Jahren. Und das war schon das „Worst-Case“-Szenario. 

Für einen ersten groben Überblick über dein individuelles Sparpotenzial durch eine PV-Anlage kannst du unseren Solarrechner benutzen:

Alternativ könntest du auch weiterhin deinen Strombedarf mit Netzstrom decken und den erzeugten Solarstrom komplett einspeisen. Die Einspeisevergütung ist dann etwas höher – seit Februar 2025 liegt sie für die Volleinspeisung bei 12,60 Cent pro Kilowattstunde. Du würdest dann also

  • für 7.000 Kilowattstunden insgesamt 2.450 Euro im Jahr zahlen und 

  • 10.000 Kilowattstunden einspeisen und dafür 1.260 Euro als Einspeisevergütung erhalten. 

Deine Gesamtersparnis pro Jahr liegt dann bei 1.190 Euro. Nicht schlecht, wenn auch nicht so gut wie das Ergebnis beim Eigenverbrauch. Bei Anlagen mit Speicher, die auf Eigenverbrauch optimiert sind, ist der Unterschied noch sehr viel größer. 

Für PV-Anlagen mit Speicher gilt: Du kannst nicht nur 30, sondern 70 oder sogar 80 Prozent deines Strombedarfs mit Solarstrom decken. Natürlich kostet die Anlage mit Speicher auch mehr – sie amortisiert sich aber ebenso und bringt dir unterm Strich eine deutlich höhere Rendite als die Anlage ohne Speicher und die Anlage zur Volleinspeisung. 

Übrigens: Deine Solaranlage kann 25, 30 und mehr Jahre halten. Bei 1KOMMA5° geben wir dir auf unsere eigenen Full-Black-Module 25 Jahre Produkt- und 30 Jahre Leistungsgarantie. Bei 12 Jahren Amortisationszeit kannst du also locker mit noch einmal derselben Zeitspanne mit praktisch kostenlosem Strom rechnen.

Achtung, Solarspitzengesetz: Speicher werden attraktiver.

Im Februar 2025 kam das Solarspitzengesetz: Es soll sicherstellen, dass trotz intensiver Erzeugung von Solarstrom das Stromnetz nicht überlastet wird. Für neue Photovoltaik-Anlagen bringt es unter anderem die Regelung mit sich, dass die Einspeisevergütung nur gezahlt wird, wenn nicht bereits zu viel Solarstrom produziert wird. Unter Umständen wird auch die Höchstmenge an Strom, der ins Netz eingespeist werden darf, begrenzt. 

Das alles muss für dich nicht nachteilig sein, sondern bedeutet vor allem, dass die Nutzung von Stromspeichern noch sinnvoller und attraktiver wird. 

So verbesserst du die Rendite deiner PV-Anlage

Fachleute gehen davon aus, dass sich die Kosten für eine PV-Anlage bis zu einem Preis von 1.600 Euro pro Kilowatt-Peak Leistung praktisch immer rentieren – selbst wenn wir nur eine Lebensdauer von 20 Jahren zugrunde legen. Für eine Anlage mit Speicher dürfen es auch bis zu 1.800 Euro pro Kilowatt-Peak sein. 

Das sind aber nur sehr grobe Richtwerte. Lass dir immer vom Profi durchrechnen, wie es in deiner individuellen Situation aussieht – dafür stehen dir die Meisterbetriebe von 1KOMMA5° zur Seite.

Es geht nämlich noch viel besser als in unserer Beispielrechnung oben. Idealerweise speist du so wenig Strom wie möglich ins Netz ein, da die Einspeisevergütung kontinuierlich sinkt.

Photovoltaik lohnt sich umso mehr, je höher dein Eigenverbrauch ist. Mit einem Stromspeicher steigerst du ihn deutlich, wie oben schon erwähnt. Dazu bekommst du einen weiteren spannenden Vorteil: Du kannst deinen Stromspeicher zusätzlich mit Netzstrom laden.

Warum solltest du das tun? Weil es sich lohnt, wenn du auf einen festen Stromtarif verzichtest und dir stattdessen einen Vertrag für einen dynamischen Stromtarif holst – etwa Dynamic Pulse von 1KOMMA5°. Dann passiert nämlich Folgendes:

  • Die Strompreise in Deutschland schwanken im Tagesverlauf: Wenn große Photovoltaik- und Windkraftanlagen viel Solarstrom produzieren oder die Nachfrage nach Strom gering ist – also hauptsächlich mittags oder nachts –, sind die Strompreise sehr niedrig.

  • Mittags produzierst du selbst Solarstrom, versorgst deinen Haushalt und füllst deinen Speicher mit dem Überschuss. 

  • Ist dein Speicher noch nicht komplett voll oder zur Nacht wieder leerer, kaufst du jetzt günstigen Netzstrom zu – teilweise ab 0 Euro pro Kilowattstunde. 

  • So hast du 24/7 Zugang zu günstigem und teilweise kostenlosem Strom. Bisweilen werden die Strompreise sogar negativ!

Diese Kombination aus PV-Anlage, Stromspeicher und dynamischem Stromtarif ist in finanzieller Hinsicht unschlagbar. Die Kosten für deine Solaranlage amortisieren sich nicht nur, sondern du steigerst jetzt aktiv deine Rendite. Und damit du dich um nichts selbst zu kümmern brauchst, denkt den ganzen Tag über eine intelligente Steuerung für dich mit: Sie prognostiziert Wetter, kennt die Strompreise von morgen und deinen Strombedarf, kauft intelligent Strom ein und entscheidet, wann du Solarstrom nutzen und wann du ihn lieber speichern solltest. Easy, smart, rentabel. 

Wie lange hält eine Solaranlage?

Zusammenhängend mit der Frage, wann sich eine Solaranlage amortisiert, ist auch die Frage, wie lange du generell guten Ertrag von der Solaranlage hast. 

Auch hier zukunftssichere Nachrichten: Moderne und gut geplante Solaranlagen haben eine Lebensdauer von 30 und mehr Jahren. Wir bei 1KOMMA5° unterstreichen das sogar mit entsprechend langen Garantiezeiträumen. Auf unsere eigenen Full-Black-Module – übrigens mit die effizientesten und modernsten Solarmodule weltweit mit umweltschonender und ethisch verträglicher Herstellung in Deutschland – bekommst du 25 Jahre Produktgarantie und 30 Jahre Leistungsgarantie

Der entscheidende Punkt dabei ist, dass eine Photovoltaikanlage nicht „verschleißt“ und „kaputt geht“. Vielmehr büßen die Solarzellen an Effizienz ein und können ihre Ursprungsleistung mit der Zeit einfach nicht mehr erbringen. Das wird auch „Degradation“ genannt. 

Bei den anderen Bestandteilen kann die Lebensdauer gegebenenfalls kürzer sein. Vor allem normale Wechselrichter in einfacher, zentraler Ausführung – also nicht in Form von Mikrowechselrichtern direkt an den einzelnen Modulen – halten nur 15-20 Jahre und müssen dann ausgetauscht werden. Mikrowechselrichter halten länger (und sind auch leistungstechnisch besser). Auch der Stromspeicher kann seine Lebensdauer früher erreichen. Das ist der Fall, wenn nur noch 80 % der Ursprungskapazität nutzbar sind. 

1KOMMA5° Solarmodul
Solaranlage

Wir rechnen vor dem Bauen:

Bevor deine PV-Anlage aufs Dach kommt, zeigen wir dir, wie schnell sie sich lohnt. Bei 1KOMMA5° bekommst du alles aus einer Hand – von Modulen bis Installation.Mit dem Komplettpaket aus PV-Anlage, Speicher, dynamischem Tarif und Heartbeat AI sparst du maximal bei minimalem Aufwand.

Wenn’s läuft: Betriebskosten einer Solaranlage

Eine Photovoltaik-Anlage verursacht Kosten im laufenden Betrieb – allerdings minimale. Diese solltest du im Blick haben:

  • Wartung: Solaranlagen sind sehr wartungsarm – Verschleiß kommt kaum vor. Daher ist die Wartung eigentlich eine regelmäßige Inspektion, um sicherzustellen, dass alles funktioniert.

  • Reinigung: Ab einem Neigungswinkel von 15 Grad sind deine Module praktisch selbstreinigend – der Regen spült Verschmutzungen einfach ab. Flacher installierte Module solltest du regelmäßig reinigen lassen.

  • Versicherung: In dein Versicherungspaket gehört mindestens eine Haftpflichtversicherung für deine PV-Anlage. Bisweilen ist das als Teil deiner bestehenden Haftpflichtversicherung möglich, es gibt aber auch spezielle PV-Versicherungen. Deine Wohngebäudeversicherung kann eventuell Schäden an der Anlage selbst versichern. 

  • Rücklagen: Es ist normal, dass im Laufe der langen Lebensdauer deiner PV-Anlage der Wechselrichter und eventuell der Stromspeicher einmalig ausgetauscht werden müssen. Dafür solltest du Rücklagen bilden.

Insgesamt kannst du mit etwa 2 bis 3 Prozent des Anschaffungspreises jährlich in Form von Betriebskosten rechnen. Liegen die Kosten für deine PV-Anlage also bei 15.000 Euro, kommen etwa 300 bis 450 Euro pro Jahr auf dich zu. 

Gibt es Förderungen für PV-Anlagen?

Die Kosten für deine Solaranlage mit einer Förderung senken? Klingt super, ist aber leider mittlerweile nicht mehr so einfach. An sich ist das auch ein gutes Zeichen: Der Ausbau von Photovoltaik ist in Deutschland so gut gelungen, dass die Nachfrage nach PV-Anlagen konstant hoch ist – kein Wunder, schließlich „fördern“ sich die Anlagen ja dank der hohen Rendite selbst. Staatliche Förderprogramme im großen Stil gibt es daher nicht mehr, es lohnt sich aber, sich lokal zu informieren – manche Kommunen fördern erneuerbare Energien vor Ort. 

Die Einspeisevergütung besteht weiterhin, allerdings sinkt sie derzeit halbjährlich. Seit 2023 gibt es aber einen anderen netten Bonus: Die Mehrwertsteuer auf Module, Speicher etc. ist entfallen, und außerdem musst du auf eventuellen Gewinn aus der Einspeisevergütung keine Einkommenssteuer mehr zahlen.

Die Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) vergibt vergleichsweise günstige Kredite für den Einbau von Photovoltaik – allerdings ohne Tilgungszuschuss. 

Fazit: Kosten für eine PV-Anlage amortisieren sich praktisch immer.

Eine gut geplante Photovoltaik-Anlage amortisiert sich, und zwar lange vor Ende ihrer Lebensdauer. Wenn du Stromspeicher, dynamischen Stromtarif und intelligente Steuerung einbindest, kannst du deine Rendite noch weiter steigern. In jedem Fall ist dein Geld gut investiert. 

Und das ist nur der Kostenaspekt. Jede Kilowattstunde Solarstrom, die du erzeugst, entlastet das Klima und du reduzierst deinen CO2-Fußabdruck. Außerdem machst du dich unabhängiger von der Verfügbarkeit von fossilen Brennstoffen, den steigenden CO2-Preisen und den schwankenden Strompreisen. Somit ist eine Photovoltaik-Anlage wirklich ein Gewinn auf ganzer Linie – für dich, für die Umwelt und für deine Finanzen. 

Finanzierung zum fairen und preiswerten Einheitszins

Exklusiv in Kooperation mit Santander und Consors Finanz bietet 1KOMMA5° eine faire und preiswerte Finanzierung deiner Solaranlage an. Mit bis zu 10 Jahren frei wählbarer Laufzeit einschließlich Option auf kostenlose Sondertilgungen. Und mit einem einheitlichen und fairen Zins für alle: 5,9 % effektiv pro Jahr. Bonitäts- und Laufzeit-unabhängig.