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Negativer Strompreis einfach erklärt: Das steckt dahinter

Stell dir vor: Du verbrauchst Strom und wirst dafür bezahlt. Klingt bizarr? Aber genau das passiert bei negativen Strompreisen - im Jahr 2024 während rund 457 Stunden. Stromerzeuger, also Kraftwerke, bezahlen dich unter Umständen für die Abnahme von Strom. Warum machen sie das? Wie entstehen Negativpreise? Und wie kannst du von ihnen profitieren? Hier bekommst du Antworten.

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Das Wesentliche in Kürze

  • Kurz erklärt: Bei negativen Strompreisen zahlen Stromproduzenten an die Verbrauchenden Geld, damit sie Strom abnehmen. Dieses Phänomen ist recht neu und erst seit 2008 möglich.

  • Ursachen: Negativpreise entstehen, wenn das Angebot an Strom im Netz größer ist als die Nachfrage. Das ist in der Regel der Fall, wenn eine große Menge erneuerbarer Energien ins Netz eingespeist wird und die Nachfrage gleichzeitig gering ist. 

  • Steigende Tendenz: Mit dem Ausbau erneuerbarer Energien treten negative Strompreise immer häufiger auf – die Anzahl von Stunden mit negativem Preis stieg von 134 im Jahr 2022 auf den Rekordwert von 457 Stunden im Jahr 2024. 

  • Wie du profitieren kannst: Unter gewissen Voraussetzungen kannst auch du von negativen Strompreisen profitieren. Dazu brauchst du einen Smart Meter und einen dynamischen Stromtarif, der diese Preisschwankungen direkt an dich weitergibt.

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Wie entsteht ein negativer Strompreis?

Normalerweise folgt der Strommarkt einem einfachen Prinzip: Verbrauchende zahlen für die Energie, die sie nutzen. Bei negativen Strompreisen ist es genau andersherum – Kraftwerksbetreiber verschenken ihren Strom nicht nur, sie zahlen sogar für die Abnahme. Aber warum machen sie das? Wollen und müssen sie nicht grundsätzlich Gewinn machen?

Die Antwort auf diese Fragen liegt in einer Einschränkung unseres Stromnetzes: Strom kann nämlich nicht einfach wie andere Waren gelagert werden – zumindest bisher ist das nur in sehr geringem Umfang möglich. Das bedeutet: Es muss zu jedem Zeitpunkt genauso viel Strom verbraucht werden, wie er produziert wird. Das liegt unter anderem daran, dass die Netzfrequenz bei konstant 50 Hertz bleiben muss.

Über viele Jahrzehnte hinweg war es relativ leicht, diese Balance zu halten. Konventionelle Anlagen wie Gas- oder Kohlekraftwerke produzieren beständig Strom, sodass die Leistung im Voraus geplant und an den erwarteten Verbrauch angepasst werden kann. Anders ist das mit erneuerbaren Energien: Manchmal weht viel Wind, der Windkraftanlagen antreibt – manchmal nicht. Auch Solaranlagen produzieren ihren Strom abhängig von Wetter und Jahreszeit. Das macht die Vorausplanung von Stromerzeugung und -verbrauch schwieriger.

Wenn Wind und Sonne auf Feiertage treffen

Ein Beispiel: An einem Tag mit starkem Wind und viel Sonnenschein steigt die Stromerzeugung durch erneuerbare Energie deutlich. Gleichzeitig herrscht wenig Nachfrage, weil es ein Feiertag ist und weniger Strom als sonst verbraucht wird (Büros, Betriebe, Industrie fallen weg). Die Folge: Das Angebot ist höher als die Nachfrage, und das Netz ist nicht mehr im Gleichgewicht. Um Energie „loszuwerden“, wird der Strom an der Strombörse zu günstigen oder sogar zu negativen Strompreisen gehandelt.

Jetzt denkst du vielleicht: „Sollen doch die konventionellen Kraftwerke ihre Leistung drosseln.“ Der Gedanke ist gut, nur können diese Kraftwerke nicht einfach „den Stecker ziehen“. Viele von ihnen müssen aus technischen Gründen weiterlaufen, oder weil sie für die Versorgungssicherheit zuständig sind. Für viele Kraftwerke ist das Herunterfahren außerdem teurer, als Negativpreise zu zahlen. Der übergeordnete Nutzen negativer Strompreise ist allerdings die Stabilisierung des Stromnetzes. Gerät die Netzfrequenz außer Balance, kann es erst recht teuer werden, zum Beispiel durch Stromausfälle und aufwendige Reparaturarbeiten.

Du siehst: Die Zunahme erneuerbarer Energien hängt direkt mit der Entstehung negativer Strompreise zusammen. Und weil die Erneuerbaren in Deutschland immer schneller ausgebaut werden, gibt es auch immer mehr Stunden mit Negativpreisen – bis 2030 sollen 80 Prozent des deutschen Stroms aus erneuerbaren Energien stammen. Aber lass uns konkret werden: Wie oft genau treten Negativpreise auf?

Wie oft tritt ein negativer Strompreis auf?

Negative Strompreise sind seit ihrer Einführung im September 2008 am Spotmarkt der EEX Strombörse in Leipzig für den Day-ahead- und den Intraday-Markt zugelassen. Die Anzahl der Stunden mit negativen Strompreisstunden hat seitdem deutlich zugenommen.

Trend hält 2025

10-Jahres-Rekord im Mai: So viele Stunden mit negativen Strompreisen wie nie an der Börse

Der Mai 2025 ist ein historischer Monat am deutschen Strommarkt. Im Vergleich der vergangenen zehn Jahre gab es in einem Mai nie so viele Stunden mit negativen Strompreisen an der Strombörse EPEX Spot. Insgesamt wurde an 112 Stunden Strom zu Preisen unter null Cent pro Kilowattstunde gehandelt. 

Das heißt, dass Stromproduzenten (z. B. Kraftwerksbetreiber) Geld dafür zahlen müssen, dass jemand ihren überschüssigen Strom abnimmt. Zum Vergleich: Im Mai vor zehn Jahren gab es dieses Phänomen nur in 21 Stunden. Der zweithöchste Wert der vergangenen zehn Jahre stammt aus dem Mai 2024 (78 Stunden). Somit konnte 2025 der zweite Rekord-Mai in Folge verzeichnet werden.

Im Durchschnitt lagen die Negativpreise im aktuellen Mai bei rund -18,98 Euro je Megawattstunde. Das entspricht etwa -1,90 Cent pro Kilowattstunde. Am 11. Mai sank der Börsenstrompreis um 13 Uhr sogar auf -250 Euro/MWh (-25 Cent/kWh). 

„Negative Strompreise an der Börse entstehen immer dann, wenn das Angebot an Strom die Nachfrage übersteigt”, sagt Jannik Schall, Mitgründer und CPO von 1KOMMA5°. „Das passiert besonders häufig zur sonnenreichen Mittagszeit, wenn Photovoltaikanlagen viel Strom produzieren. Da ab Mai die Sonnenstunden deutlich zunehmen, treten negative Strompreise häufiger auf.”

Zahl negativer Strompreisstunden in zehn Jahren fast verfünffacht

Mit dem Ausbau erneuerbarer Energien nimmt auch die Zahl negativer Strompreisstunden an der Strombörse zu. Während über das gesamte Jahr 2016 nur in 97 Stunden Negativpreise auftraten, waren es 2024 schon 457. Das ist ein Anstieg um fast das Fünffache. 

„Strom aus Sonne und Wind ist günstig und entscheidend für unsere Energiezukunft”, sagt Jannik Schall.  „Damit das Netz auf die wachsenden Einspeisungen reagieren kann, brauchen wir mehr Speicher und vor allem intelligente Steuerung. In den kommenden Jahren wird es noch häufiger negative Strompreise geben. Mit den richtigen Investitionen lässt sich das Netz langfristig stabilisieren und die Stromkosten sinken für alle.“

Haushalte mit dynamischen Stromtarifen und intelligentem Energiemanagement profitieren von niedrigen Börsenstrompreisen

Verbraucherinnen und Verbraucher in Deutschland können von negativen Börsenstrompreisen profitieren, tun dies bisher aber nur selten. Denn Mindestvoraussetzung dafür ist ein intelligenter Stromzähler (Smart Meter), der den Stromverbrauch in Echtzeit misst und ein dynamischer Stromtarif. 

Da ein manuelles Verschieben des eigenen Stromverbrauchs in günstige oder negative Börsenstromzeiten im Alltag aufwendig ist, helfen intelligente Energiemanagementsysteme. Sie bewegen den Stromverbrauch automatisiert und gezielt auf Zeiten mit negativen oder günstigen Börsenstrompreisen. Das lohnt sich, insbesondere für Haushalte mit hohem Verbrauch, etwa durch ein E-Auto oder eine Wärmepumpe.

Eine Kilowattstunde zu Negativpreisen kostete 2024 in den 457 Stunden inklusive der gesetzlich festgelegten Steuern und Abgaben durchschnittlich 54 Prozent weniger als die Kilowattstunde Strom im deutschen Durchschnitt.1

Wann treten negative Strompreise auf?

Interessant ist außerdem das saisonale Muster: Besonders häufig treten Stunden mit negativen Strompreisen im Winter und Frühjahr auf. Das liegt daran, dass in den Wintermonaten besonders viel Windenergie produziert wird und gleichzeitig der Verbrauch an Feiertagen wie Weihnachten, Ostern oder Pfingsten deutlich niedriger ist als gewöhnlich. Diese Grafik verdeutlicht das:

Ein typisches Tagesprofil zeigt: Stunden mit negativen Strompreisen gibt es besonders häufig früh morgens zwischen 0 und 7 Uhr, wenn der Stromverbrauch gering ist. Eine zweite Häufung dieser Werte gibt es zwischen 12 und 16 Uhr – hier trifft oft eine hohe Solarstromerzeugung auf die Mittagsflaute im Stromverbrauch.

Diese Entwicklung ist kein Zufall, und auch in den kommenden Jahren ist mit mehr Stunden zu rechnen, in denen durch ein Überangebot an erneuerbarer Energie die Strompreise negativ sind. Stellt sich die Frage: Wie kannst du davon profitieren?

Wie du von negativen Strompreisen profitieren kannst

Die meisten Haushalte können aktuell nicht von negativen Strompreisen profitieren. Egal, wie günstig der Strom an der Börse gehandelt wird: Sie zahlen immer den gleichen Preis. Das liegt daran, dass klassische Stromtarife einen fest vereinbarten Arbeitspreis pro Kilowattstunde haben. Die Schwankungen des Strommarkts werden also nicht an die Verbrauchenden weitergegeben.

Technisch ist es heutzutage mit einigen Voraussetzungen aber möglich, die Vorteile negativer Strompreise und der Preisschwankungen an der Strombörse zu nutzen. Du brauchst dafür:

  • einen Smart Meter, der deinen Stromverbrauch in Echtzeit misst, sowie

  • einen dynamischen Stromtarif, der die Börsenpreise direkt an dich weitergibt.

Und was steckt hinter diesen zwei Begriffen?

Smart Meter als Basis

Ein Smart Meter ist ein intelligenter Stromzähler, der deine Verbrauchsdaten automatisch an den Messstellenbetreiber kommuniziert. Im Gegensatz zu herkömmlichen Stromzählern misst er deinen Verbrauch in Echtzeit, und zwar im Viertelstundentakt. Er erfasst also nicht nur, wie viel Strom du insgesamt verbrauchst – sondern auch wann genau.

Diese präzise Messung ist die Grundvoraussetzung, um von schwankenden und negativen Strompreisen profitieren zu können. Nur mit einem Smart Meter kann abgerechnet werden, wie viel Strom du in Zeiten günstiger oder sogar negativer Preise verbraucht hast. Somit bilden diese intelligenten Stromzähler die Basis für ein smartes Energiemanagement, das deinen Stromverbrauch automatisch optimiert.

Leider ist der flächendeckende Einbau von Smart Metern in Deutschland noch nicht sehr weit vorangekommen – gerade mal ein Prozent aller Haushalte ist 2024 schon im Besitz eines solchen Zählers.

Dynamische Stromtarife

Im Gegensatz zu klassischen Stromtarifen mit festem Arbeitspreis orientieren sich dynamische Tarife direkt am Börsenpreis für Strom. Denn der Strompreis ändert sich stündlich oder sogar viertelstündlich – je nachdem, wie viel Strom gerade produziert und verbraucht wird.

Ein dynamischer Stromtarif ermöglicht dir, deine energieintensiven Geräte genau dann zu nutzen oder zu laden, wenn der Preis besonders niedrig oder negativ ist. So kannst du z. B. in den frühen Morgenstunden dein E-Auto an deiner Wallbox aufladen oder die Wärmepumpe aktivieren. Mit einer intelligenten Steuerung wie Heartbeat AI von 1KOMMA5° passiert das automatisch, ganz ohne dein Zutun.

Wie attraktiv solche Tarife sein können, zeigen aktuelle Zahlen von 1KOMMA5°: 40 Prozent unserer Kundinnen und Kunden, die mit unserem dynamischen Tarif Dynamic Pulse ausgestattet sind, erreichten im Mai 2024 nach Abzug von Netzentgelten und Steuern einen durchschnittlichen effektiven Strompreis von unter 0 Cent je Kilowattstunde*. Mit dem weiteren Ausbau erneuerbarer Energien werden solche Phasen mit günstigen oder negativen Strompreisen noch häufiger auftreten.

Intelligent Stromkosten sparen mit 1KOMMA5°

Mit Dynamic Pulse und Heartbeat AI bietet 1KOMMA5° eine clevere Lösung für maximale Einsparungen bei Stromkosten. Während Dynamic Pulse dir direkten Zugang zu den Börsenpreisen verschafft, sorgt Heartbeat AI dafür, dass du diese Preisvorteile auch optimal nutzen kannst. Das intelligente Energiemanagementsystem vernetzt und koordiniert alle relevanten Geräte in deinem Zuhause:

  • Dein E-Auto lädt automatisch, wenn der Strom besonders günstig ist.

  • Deine Wärmepumpe wird in Zeiten niedriger Preise aktiviert.

  • Dein Stromspeicher lädt automatisch bei negativen oder günstigen Strompreisen, und bei hohen Preisen nutzt du dann den gespeicherten Strom. Hast du eine Solaranlage, entscheidet Heartbeat AI, welcher Strom zuerst in den Speicher fließt, der Solarstrom vom eigenen Dach oder der günstige Strom aus dem Netz.

Mit einem solchen smarten Gesamtsystem senkst du deine Kosten für Strom deutlich, trägst zur Netzstabilität bei und unterstützt aktiv die Energiewende. Denn Strom ist häufig dann besonders günstig, wenn ein Überfluss an erneuerbaren Energien im Netz ist – so profitierst du nicht nur vom günstigsten, sondern auch vom saubersten Strom.

Wie sich der Strommarkt weiter verändert

Der Gesetzgeber treibt die Flexibilisierung des Strommarkts aktiv voran. Zwei neue Regelungen zeigen, wie der Markt dynamischer werden soll:

Die Negativ-Preis-Regel

Große Wind- und Solaranlagen erhalten keine Einspeisevergütung mehr, wenn die Strompreise zu lange negativ sind – ab 2027 reicht dafür schon eine Stunde.

Paragraf 14a EnWG

Verbrauchende mit Wärmepumpe oder Wallbox können bis zu 60 Prozent der Netzentgelte sparen, wenn sie ihren Verbrauch flexibel anpassen.

Sehen wir uns beides näher an.

Die Förderung für erneuerbare Energien ändert sich bei negativen Strompreisen

Die Einspeisevergütung für Betreiber von Wind- und Solaranlagen wurde ursprünglich geschaffen, um die Nutzung erneuerbarer Energien zu fördern. Betreiber großer Anlagen erhalten eine garantierte Vergütung für ihren eingespeisten Strom, die normalerweise über dem aktuellen Börsenstrompreis liegt.

Wenn an der Strombörse negative Strompreise herrschen, wird diese Einspeisevergütung reduziert. Die Regelung besagt, dass die Förderung ab 2027 bereits nach einer Stunde negativen Strompreises entfällt. Damit soll der Strommarkt dynamischer werden, um die steigende Menge erneuerbarer Energien optimal nutzen zu können.#

Bis 2023 war die 4- oder 6-Stunden-Regel hierfür maßgeblich, seit 2024 gilt jedoch die 3-Stunden-Regel gemäß § 51 EEG 2023. Wenn die Strompreise an der Börse für mindestens drei aufeinanderfolgende Stunden negativ sind, entfällt für bestimmte EEG-geförderte Anlagen die Marktprämie rückwirkend ab der ersten Stunde mit negativen Preisen.

Von dieser Regel betroffen sind Neuanlagen ab 400 Kilowatt, die nach dem 1. Januar 2021 in Betrieb genommen wurden. Kleinere Anlagen unter 400 Kilowatt sowie Pilotwindenergieanlagen sind ausgenommen.

Die Anpassung von vier beziehungsweise sechs Stunden auf drei Stunden stärkt die Flexibilisierung des Strommarkts und passt die Regelungen an die dynamischen Anforderungen einer Stromversorgung mit hohem Anteil erneuerbarer Energien an.

Private Photovoltaikanlagen sind nicht von dieser Regel betroffen – sie erhalten (Stand: Januar 2025) weiterhin ihre garantierte Vergütung, unabhängig von den Preisen an der Börse.

Dynamische Tarife werden noch attraktiver – mit Paragraf 14a EnWG

Mit dem Paragrafen 14a des Energiewirtschaftsgesetzes (EnWG) hat die Bundesregierung Anfang 2024 einen wichtigen Schritt zur Förderung flexibler Stromnutzung gemacht. Die neue Regelung belohnt Verbrauchende finanziell, wenn sie ihren Verbrauch an das Stromangebot anpassen.

Ab 2025 können Haushalte mit steuerbaren Verbrauchern, wie Wärmepumpe oder Wallbox, durch reduzierte Netzentgelte zusätzlich Geld sparen. Das sogenannte „Anreizmodul“ ermöglicht Einsparungen von bis zu 60 Prozent der Netzentgelte, die einen erheblichen Teil des Strompreises ausmachen.

Die Botschaft ist klar: Wer seinen Stromverbrauch flexibel an das Angebot anpasst, wird doppelt belohnt – durch günstige oder sogar negative Strompreise und durch reduzierte Netzentgelte. Mit einem dynamischen Stromtarif und intelligenter Steuerung bist du optimal aufgestellt, um vom Strommarkt der Zukunft zu profitieren.

* Basierend auf einer Auswertung der 1KOMMA5°-Kunden im Zeitraum vom Anfang Mai 2024 bis Ende August 2024, die unter folgendem Link zu finden ist: LINK. In den Herbst- und Wintermonaten ist mit einem Anstieg der Kosten zu rechnen.

1Annahme: durchschnittlicher Strompreis  2024 40,2 Cent (Quelle:BDEW (https://www.bdew.de/service/daten-und-grafiken/bdew-strompreisanalyse/) [abgerufen am 22.05.2025], KWK-Umlage 0,275 Ct/kWh, Offshore-Netzumlage 0,656 Ct/kWh, §19 StromNEV-Umlage 0,643 Ct/kWh, Konzessionsabgabe 1,666 Ct/kWh, Stromsteuer 2,05 Ct/kWh, Netzentgelte 11,42 Ct/kWh, MwSt. 19 Prozent (Quelle: Strom-Report https://strom-report.com/strompreis-zusammensetzung/), Ø negativer Börsenstrompreis 2024: -1,15 Ct/kWh (Quelle: eigene Berechnung und Bundesnetzagentur) 

Mehr Informationen und Pressebilder: https://1k5.link/press-kit