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Wie hoch sind die Stromkosten einer Wärmepumpe?

Wärmepumpen heizen effizienter und günstiger als konventionelle Heizungen, denn sie verbrauchen für ihren Betrieb viel weniger Energie. Hier findest du Rechenbeispiele dazu, wie viele Stromkosten eine Wärmepumpe pro Jahr verursacht – und Tipps, wie du Stromverbrauch und Heizkosten senkst.

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Stromkosten für Wärmepumpe

Das Wesentliche in Kürze

  • Wie viel Strom braucht eine Wärmepumpe? Der Stromverbrauch hängt von deinem Heizbedarf, aber auch von der Jahresarbeitszahl ab: Sie gibt an, wie effizient deine Wärmepumpe ist. Für Luft-Wasser-Wärmepumpen sind Jahresarbeitszahlen zwischen 2,5 und 4,5 üblich. Wärmepumpen sind damit deutlich energieeffizienter als konventionelle Heizsysteme, denn sie benötigen etwa 2,5- bis 4,5-mal weniger Primärenergie als Gas- oder Ölheizungen. Sie nutzen Umweltwärme und brauchen nur einen kleinen Anteil elektrischer Energie für den Betrieb. Das macht sie sowohl ökologisch als auch wirtschaftlich zur besseren Wahl.

  • Was beeinflusst die Stromkosten noch? Die Dämmung deines Hauses, die Vorlauftemperatur, die Anzahl der Personen im Haus und dein Nutzungsverhalten wirken sich auf die Stromkosten für deine Wärmepumpe aus – und nicht zuletzt natürlich auch der Stromtarif. 

  • Stromkosten einer Wärmepumpe berechnen: Teile einfach deinen jährlichen Heizwärmebedarf durch die Jahresarbeitszahl deiner Wärmepumpe und multipliziere mit dem Strompreis. Beispiel: 12.000 kWh ÷ 3,5 × 0,35 € = 1.200 €. Aber: Es geht noch viel günstiger!

  • Heizkosten senken: Du solltest eine Wärmepumpe nicht mit einem üblichen Stromtarif betreiben. Rund 20 Prozent günstiger wird’s mit einem Wärmepumpen-Stromtarif – 960 statt 1.200 €. Noch besser ist die Kombi aus Speicher und dynamischem Stromtarif. Damit kannst du rund 50 Prozent sparen – dann zahlst du nur noch 600 statt 1.200 €.

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Stromkosten für eine Wärmepumpe berechnen: So geht’s

Du brauchst drei Größen, um die Stromkosten für eine Wärmepumpe in deinem Einfamilienhaus zu bestimmen:

  • deinen Jahresheizwärmebedarf in Kilowattstunden,

  • die Jahresarbeitszahl (JAZ) deiner Wärmepumpe und

  • den Strompreis.

Schauen wir uns diese drei Größen genauer an.

1. Wie viel Wärme braucht dein Haus?

Den Jahresheizwärmebedarf entnimmst du am besten deiner letzten Heizkostenabrechnung. Wenn es noch keine gibt – weil du umgezogen bist oder neu baust –, helfen Schätzwerte. Hier findest du eine grobe Orientierung

Zur Information: Die Einheit kWh/m²a bedeutet „Kilowattstunden pro Quadratmeter und Jahr“. 

  • unsaniertes und schlecht gedämmtes Haus: über 250 kWh/m²a

  • teilsanierter Altbau; nach 1977 gebautes Haus: 200–250 kWh/m²a

  • Haus, das nach 1982 errichtet und nicht energetisch saniert wurde: 160 bis 200 kWh/m²a

  • gut sanierter Altbau; nach 1982 gebautes Haus: 130–160 kWh/m²a

  • sehr gut sanierter Altbau: 100–130 kWh²a

  • Neubau nach Energieeinsparverordnung (EnEV) 2009: 75–100 kWh/m²*a

  • Neubau mit guter Dämmung; Neubau nach EnEV 2014: 50–75 kWh/m²a

  • Neubau mit hohem energetischem Standard: 30–50 kWh/m²a

  • Passivhaus: 30 kWh/m²a und weniger

Die Angabe sollte außerdem im Energieausweis deines Hauses stehen.

Beispiel: Ein vollsaniertes Haus mit einer Fläche von 120 Quadratmetern könnte also einen Heizenergiebedarf zwischen 10.800 und 14.400 Kilowattstunden im Jahr haben.

2. Wie effizient heizt deine Wärmepumpe?

Die Stromkosten deiner Wärmepumpe hängen entscheidend von der Jahresarbeitszahl (JAZ) ab. Sie verrät dir, wie viele Kilowattstunden Wärme deine Wärmepumpe aus einer Kilowattstunde Strom macht

Luft-Wasser-Wärmepumpen – die mit Abstand am häufigsten installierten Wärmepumpen – erreichen üblicherweise Jahresarbeitszahlen von 2,5 bis 4,5. Das heißt: Für eine Kilowattstunde Strom, die dein Gerät für den Betrieb benötigt, bekommst du 2,5 bis 4,5 Kilowattstunden Wärme. Und das ist richtig gut.

Zum Vergleich: Mit einer Öl- oder Gasheizung bekommst du für eine Kilowattstunde Brennstoff nicht einmal eine Kilowattstunde Wärme zurück.

Gut zu wissen: Es gibt verschiedene Fachbegriffe, Abkürzungen und Ausdrücke für die Effizienz einer Wärmepumpe. Dir werden neben der Jahresarbeitszahl (JAZ) auch ganz allgemein der „Wirkungsgrad“ sowie COP und SCOP begegnen. Sie alle verfolgen leicht unterschiedliche Ansätze. Wir sprechen in diesem Artikel von der JAZ, weil sie bezeichnet, wie effizient die Pumpe in der Realität über ein Jahr gearbeitet hat. 

3. Der Strompreis

Klar, dass die Stromkosten für deine Wärmepumpe auch vom jeweiligen Strompreis aus dem Netz abhängen. Derzeit liegt er bei durchschnittlich etwa 35 Cent pro Kilowattstunde. Du hast im Jahr 2025 mehrere Möglichkeiten, deinen Strompreis zu senken:

  • Du nutzt einen Wärmepumpen-Stromtarif.

  • Du kaufst mit einem dynamischen Strompreis Strom deutlich günstiger ein.

  • Dank reduzierter Netzentgelte lassen sich ebenfalls Stromkosten sparen.

  • Wenn du dich zu einem großen Teil vom Netzstrom unabhängig machen willst, setze auf eine PV-Anlage, die deine Wärmepumpe mit günstigem Solarstrom versorgt.

Mehr dazu erzählen wir dir gleich, wenn es um den Vergleich zwischen Wärmepumpen-Stromtarifen und dynamischen Stromtarifen geht.

Rechenbeispiel: Stromkosten einer Wärmepumpe im Einfamilienhaus

Verwende diese einfache Formel, um zu berechnen, welche Stromkosten pro Jahr für deine Wärmepumpe anfallen:

Stromkosten Wärmepumpe = Heizenergiebedarf (in kWh) ÷ Jahresarbeitszahl (JAZ) × Strompreis

Rechenbeispiel 1: Neubau

Wir gehen von einem gut gedämmten Neubau mit einem Heizenergiebedarf von 30 Kilowattstunden pro Quadratmeter und Jahr und einer Fläche von 120 Quadratmetern aus. Der Gesamtbedarf liegt also bei 3.600 Kilowattstunden im Jahr. Eine Wärmepumpe kann unter diesen Umständen eine Jahresarbeitszahl von 4,0 erreichen. So sieht die Rechnung für die Stromkosten der Wärmepumpe in diesem Einfamilienhaus aus:

Stromkosten = 3.600 ÷ 4,0 (JAZ) × 0,35 = 315 € pro Jahr

Wenn du mit der Wärmepumpe außerdem Warmwasser bereitest, steigt der Heizenergiebedarf. In einem sehr gut gedämmten Gebäude wie hier kann der Anteil für Warmwasser auf 50 Prozent steigen – dann müsstest du die Kosten hier also verdoppeln.

Rechenbeispiel 2: Bestandsgebäude

Diesmal schauen wir uns eine Wärmepumpe in einem Bestandsgebäude an. Der Heizwärmebedarf ist höher – wir rechnen mit 130 Kilowattstunden pro Quadratmeter und Jahr, insgesamt also 15.600 Kilowattstunden. Da die Dämmung schlechter ist, erreicht die Wärmepumpe eine Jahresarbeitszahl von 3,0. So sehen die Stromkosten für die Wärmepumpe pro Jahr aus:

Stromkosten = 15.600 ÷ 3,0 (JAZ) × 0,35 = 1.820 € pro Jahr

Nutzt du eigenen Solarstrom, verringern sich deine Kosten pro Jahr nochmal deutlich. Denn dann beträgt dein Strompreis nur noch ab 5 bis 6 Cent pro Kilowattstunde, alle Investitionskosten bereits eingerechnet. Nehmen wir als Grundlage 6 Cent, dann würdest du im Neubau-Beispiel nur noch 54 Euro zahlen und im Bestand nur noch 312 Euro. Natürlich ist das als finale Zahl nicht ganz realistisch, da du nicht 100 Prozent des Strombedarfs deiner Wärmepumpe mit eigenem Solarstrom decken kannst. Aber du siehst, welches Sparpotenzial sich hier auftut. Wir gehen später noch etwas näher auf die Kombination mit Photovoltaik ein. 

In allen Beispielen zahlst du schon weniger, als du für Öl und Gas ausgeben müsstest. Du kannst die Stromkosten aber noch weiter senken. Das betrachten wir als Nächstes.

Stromkosten senken: Wärmepumpentarife vs. dynamische Stromtarife

Um mit deiner Wärmepumpe Stromkosten zu sparen, hast du in Bezug auf den Strompreis zwei Möglichkeiten:

  1. Du nutzt einen Wärmepumpen-Stromtarif.

  2. Du wählst einen dynamischen Stromtarif – etwa Dynamic Pulse von 1KOMMA5° – in einem optimierten Gesamtsystem.

Kleiner Spoiler vorab: Der dynamische Stromtarif gewinnt haushoch. Wir schauen uns trotzdem auch die Kosten und Voraussetzungen für einen Wärmepumpen-Tarif an.

Lohnt sich ein Wärmepumpen-Stromtarif?

Wärmepumpen-Stromtarife stellen dir Strom speziell für deine Wärmepumpe zur Verfügung. Damit sauber abgerechnet werden kann, brauchst du einen separaten Zähler für deine Wärmepumpe. Der kostet Geld. Auf der anderen Seite kannst du mit einem solchen Tarif etwa 20 Prozent an Kosten sparen. Bei einem höheren Verbrauch kann sich das lohnen.

Vergleich mit unserem Beispiel oben:

  • Im ersten Beispiel würdest du statt 315 noch rund 250 € im Jahr zahlen.

  • Im zweiten Beispiel wären es statt 1.820 nur noch rund 1.450 € im Jahr.

Nicht schlecht. Doch du hast noch bessere Möglichkeiten.

Warum du mit einem dynamischen Stromtarif mehr sparst

Seit 2024 müssen Wärmepumpen bei der Installation steuerbar gemacht werden – das bedeutet, dass die Netzbetreiber die Pumpen bei Bedarf „dimmen“ können. Die Leistung wird dabei zeitweise gedrosselt, jedoch auf nicht weniger als 4,2 Kilowatt. 

Du kannst also weiterhin heizen, und mit dem Gesamtkonzept aus Wärmepumpe, Stromspeicher und dynamischem Stromtarif sowie smartem Energiemanagement bist du von der Regulierung ohnehin nicht betroffen. Denn: Sie findet gerade zu Zeiten statt, in denen der Strom sehr teuer (und der Bedarf danach groß) ist – das wäre ein schlechter Zeitpunkt, um Strom einzukaufen.

An der Strombörse schwanken die Preise den ganzen Tag über. Steht viel Strom zur Verfügung (oft mittags, wenn die Photovoltaik-Anlagen in Deutschland arbeiten, und nachts, wenn der Bedarf gering ist), ist er sehr günstig. Davon kannst du mit einem dynamischen Stromtarif profitieren und so die Stromkosten für deine Wärmepumpe um etwa 50 Prozent reduzieren.

Das geht so:

  • Du kombinierst deine Wärmepumpe mit einem Stromspeicher und heizt mit deiner Wärmepumpe, wann immer du möchtest

  • Ein smartes Energiemanagementsystem wie Heartbeat AI von 1KOMMA5° beobachtet vollautomatisch für dich, wann der Strom besonders günstig ist, und lädt deinen Speicher voll oder betreibt direkt deine großen Verbraucher wie Wärmepumpe oder Wallbox.

  • Außerdem bekommst du dank deiner steuerbaren Wärmepumpe Zugang zu reduzierten Netzentgelten. Auf diese Weise kannst du noch einmal mehrere Hundert Euro pro Jahr sparen.

  • Das Dimmen lässt dich ebenfalls kalt, denn du beziehst Strom in Niedrigtarifzeiten – also dann, wenn auch die Nachfrage niedrig ist.

Lass uns mal sehen, was 50 Prozent weniger Stromkosten deiner Wärmepumpe pro Jahr bedeuten:

  • Beispiel 1: knapp 160 statt 315 €

  • Beispiel 2: nur 910 statt 1.820 €

Du siehst: Du kannst sogar umso mehr sparen, je mehr du heizen musst.

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Bei uns bekommst du alles aus einer Hand: Wärmepumpe, Stromspeicher, den passenden dynamischen Stromtarif und Heartbeat AI, unseren smarten Energiemanager. Du reduzierst die Stromkosten für deine Wärmepumpe um rund 50 Prozent – und sparst jedes Jahr Heizkosten.

Wärmepumpe und Photovoltaik: Profisparer in Sachen Stromkosten

Deine Wärmepumpe läuft mit Strom – und den holst du dir nahezu kostenlos vom eigenen Dach? Das ist ziemlich smart. Mit einer Photovoltaik-Anlage erzeugst du deinen eigenen Solarstrom ab 5 bis 6 Cent pro Kilowattstunde. Das hat gleich mehrere Vorteile:

  • Du betreibst deine Wärmepumpe nochmal deutlich günstiger.

  • Du verbrauchst mehr Solarstrom selbst und erhöhst dadurch deinen Eigenverbrauch. Das ist vorteilhaft, weil Solarstrom viel günstiger ist als Netzstrom (ab 5 bis 6 Cent im Vergleich zu ca. 35 Cent pro kWh).

  • Du heizt nachhaltig und klimafreundlich.

Die Installation einer Solaranlage ist wahrscheinlich die klügste Maßnahme, die du treffen kannst, um die Stromkosten für deine Wärmepumpe im Einfamilienhaus zu senken. Das clevere Setup aus Stromspeicher und dynamischem Stromtarif bleibt natürlich. Dein Energiemanagementsystem sorgt dafür, dass dein Gesamtsystem inklusive PV so effizient arbeitet wie möglich. Und du reduzierst deine Heiz- und Stromkosten im Haushalt insgesamt auf ein Minimum.

Welche Faktoren beeinflussen die Stromkosten deiner Wärmepumpe?

  • Art der Wärmepumpe: Luft-Wasser-Wärmepumpen arbeiten äußerst effizient und sind für die meisten Haushalte die optimale Lösung. Im Vergleich sind Erd- und Grundwasser-Wärmepumpen noch effizienter – allerdings ist die Installation auch teurer, aufwendiger und daher oft nicht sinnvoll.

  • Dämmung deines Hauses: Je besser dein Haus gedämmt ist, desto niedriger kann die Vorlauftemperatur deiner Heizung ausfallen (die Temperatur des Heizwassers, bevor es in dein Heizsystem gelangt). Besonders effizient arbeitet eine Wärmepumpe bei niedrigen Vorlauftemperaturen bis 35 °C. Aber auch bei 50 bis 55 °C lohnt sich die Installation noch. Daher sind Wärmepumpen oft auch im Altbau eine gute Wahl. 

  • Heizkörper: Eine Fußbodenheizung ist für den Betrieb einer Wärmepumpe sicher sinnvoll, aber nicht notwendig. Moderne Wärmepumpen heizen auch mit Plattenheizkörpern effizient.

  • Warmwasserbereitung: Auch darüber haben wir bereits kurz gesprochen. Die Warmwasserbereitung kostet immer Geld, unabhängig von der Heizquelle. Mit einer Wärmepumpe hast du die Möglichkeit, Warmwasser günstig zu erhitzen. 

  • Größe und Personenanzahl: Sowohl dein Verbrauch als auch die Größe deiner Wärmepumpe (die sich ja danach richtet) spielen natürlich eine Rolle für die Stromkosten. Auch die Anzahl der Personen in deinem Haushalt beeinflusst, wie viel Energie ihr benötigt.

  • Nutzungsverhalten: Warmwasser sparen, stoßlüften, durchgehend bei eher niedrigen Temperaturen heizen – diese und weitere Verhaltensweisen helfen ebenfalls, den Verbrauch zu reduzieren.

Eine höhere Effizienz bedeutet niedrigere Stromkosten für deine Wärmepumpe. Allerdings hast du auf die oben genannten Faktoren nur bedingt Einfluss, während du über die Stromkosten mit einem dynamischen Stromtarif mehr Kontrolle hast. Das ist also oft deine größte Stellschraube für geringere Heizkosten.

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Noch mehr sparen – mit hoher Förderung für deine Wärmepumpe

Noch gibt es in Deutschland eine sehr hohe Förderung, wenn du eine veraltete Heizung durch eine Wärmepumpe ersetzt. Mindestens 50 und bis zu 70 Prozent der Kosten können dir derzeit noch erstattet werden. Damit wird die Wärmepumpe sogar in der Anschaffung günstiger als andere Heizungen – vom Betrieb ganz abgesehen.

Wärmepumpenförderung 2025
Fazit

Stromkosten für Wärmepumpen fallen im Vergleich gering aus.

Verglichen mit anderen Heizungen sind Wärmepumpen im Betrieb so günstig, dass sie sich selbst in wenigen Jahren abbezahlen. Wenn du noch dazu eine Förderung erhältst, hast du die Anschaffungskosten sogar schon nach zwei bis drei Jahren wieder drin. 

Die Stromkosten für eine Wärmepumpe können im Einfamilienhausvierstellig, aber auch im niedrigen dreistelligen Bereich sein – je nach Effizienz. Hier kommt es auf das Haus und die Dämmung, zum großen Teil aber auch auf den Strompreis an. Mit einem smarten Gesamtpaket kannst du die Stromkosten selbst regulieren und daher selbst bei geringerer Effizienz deine Heizkosten auf ein Minimum senken.