Oster - Aktion nur bis zum 30. April
Geschenk sichernNeubauten bieten ideale Bedingungen für den effizienten Betrieb einer Wärmepumpe – aufgrund ihrer guten Wärmedämmung und des geringen Heizwärmebedarfs. Gehst du über die gesetzlichen Anforderungen hinaus und planst deinen Neubau besonders klimafreundlich, kannst du eine Förderung für die Wärmepumpe beantragen. Der Zuschuss hilft dir, die Investitionskosten für das Gerät zu decken.
Gesetzliche Vorgaben: Baust du in einem Neubaugebiet, muss deine Heizung zu 65 Prozent mit erneuerbaren Energien betrieben werden. Wärmepumpen erfüllen die Anforderungen ohne weitere Auflagen.
Voraussetzungen: Wärmepumpen arbeiten besonders effizient bei niedrigen Vorlauftemperaturen. Die notwendigen baulichen Voraussetzungen lassen sich bereits bei der Planung des Neubaus berücksichtigen. Dazu gehören eine gute Wärmedämmung und große Heizflächen.
Förderung: Anders als bei der Sanierung bzw. dem Heizungstausch im Bestandsgebäude wird die Wärmepumpe im Neubau nicht direkt gefördert. Die Investitionskosten lassen sich aber im Rahmen von Komplettpaketen berücksichtigen. So vergibt die KfW für besonders klimafreundliche Neubauten zinsverbilligte Kredite.
Kosten: Was dich eine Wärmepumpe kostet, hängt von der genutzten Wärmequelle und der Heizleistung ab. Am günstigsten sind Luft-Wasser-Wärmepumpen wie die von 1KOMMA5°. Der Einbau einer Wärmepumpe im Neubau lohnt sich übrigens auch ohne Förderung, weil sich die anfängliche Investition durch die Einsparungen bei den laufenden Kosten mittelfristig amortisiert.
Bekannt aus
Wer ein Haus bauen möchte, muss sich an die Vorgaben des Gebäudeenergiegesetzes (GEG) halten: Seit 2024 müssen neu installierte Heizungsanlagen zu 65 Prozent mit erneuerbaren Energien betrieben werden. Die Regelung gilt zunächst nur für Neubauten in Neubaugebieten. Für Neubauten, die in Baulücken entstehen, sowie für Bestandsgebäude sind längere Übergangsfristen vorgesehen. Spätestens Mitte 2028 sollen dann alle neu eingebauten Heizungen zu 65 Prozent mit erneuerbaren Energien laufen.
Das bedeutet aber nicht, dass der Einbau einer Wärmepumpe Pflicht ist. Du kannst in deinem Neubau auch eine andere Technologie nutzen – beispielsweise eine Hybridheizung, eine Holzheizung, Solarthermie oder Fernwärme. Mit einer Wärmepumpe ist die Erfüllung der 65-Prozent-Regelung aber besonders einfach, denn sie setzt komplett auf Umweltenergie, um das Haus mit wohliger Wärme zu versorgen. Deckt die Wärmepumpe den kompletten Wärmebedarf, musst du keine zusätzlichen Auflagen erfüllen. Und sie hat weitere Vorteile.
Es gibt verschiedene Faktoren, die für den Einsatz der Wärmepumpe im Neubau sprechen:
Geringe Betriebskosten
Zur Wärmeerzeugung nutzen Wärmepumpen größtenteils die in der Umwelt vorhandene Energie, die kostenlos zur Verfügung steht. Lediglich für den Antrieb des Kompressors benötigen sie Strom. Aus einer Kilowattstunde (kWh) elektrischer Energie entstehen je nach Modell und Grundvoraussetzungen 3 bis 5 kWh Wärme. Das sorgt für dauerhaft niedrige Heizkosten. Zum Vergleich: Bei einer Gasheizung bekommst du aus 1 kWh Gas durchschnittlich nur 0,95 kWh Wärme heraus – die Wärmepumpe ist also um ein Vielfaches effizienter.
Klimafreundlicher Betrieb
Wärmepumpen stoßen selbst kein CO2 aus. Emissionen entstehen nur bei der Stromerzeugung in den Kraftwerken. Stammt der Strom aus erneuerbaren Energien, beispielsweise von deiner eigenen Photovoltaik-Anlage auf dem Dach, läuft die Wärmepumpe nahezu klimaneutral.
Mehr Unabhängigkeit
Durch den Einsatz von erneuerbaren Energien machst du dich unabhängig von steigenden Preisen für fossile Energieträger und Versorgungsengpässen.
Ganzjährig angenehme Temperaturen
Du kannst deine Wärmepumpe nicht nur für die Heizung und die Warmwasserbereitung nutzen, sondern auch zur Kühlung deiner Räume an heißen Sommertagen.
Wertsteigerung
Eine Wärmepumpe ist eine zukunftsorientierte Investition, mit der du den Wert deiner Immobilie langfristig steigerst.
Platzsparende Aufstellung
Es gibt Geräte für die reine Innen- oder Außenaufstellung sowie Wärmepumpen in Split-Bauweise, die aus einer Außen- und einer Inneneinheit bestehen. Sie alle beanspruchen nur wenig Platz. Da Wärmepumpen ohne Verbrennung auskommen, wird kein zusätzlicher Lagerraum für den Brennstoff benötigt.
Förderung möglich
Besonders klimafreundliche Neubauten mit Wärmepumpe werden staatlich gefördert.
Zudem sind Wärmepumpen robust, wartungsarm und überzeugen mit einer langen Lebensdauer. Richtig geplant und dimensioniert, ist der Verschleiß gering und eine Wärmpumpe amortisiert sich immer. Klingt gut? Das haben auch schon andere festgestellt.
Eine Wärmepumpe arbeitet am effizientesten, wenn der Unterschied zwischen der Quellentemperatur und der Vorlauftemperatur am geringsten ist.
Die Quellentemperatur ist die Temperatur des Mediums, aus dem die Wärmepumpe Wärme gewinnt: Luft bei einer Luft-Wärmepumpe, das Erdreich bei einer Erdwärmepumpe und das Grundwasser bei einer Wasser-Wasser-Wärmepumpe. Während die Temperatur der Umgebungsluft sich über das Jahr stark verändert, haben Erdreich und Grundwasser recht konstante Temperaturen.
Die Vorlauftemperatur ist die Temperatur, mit der das Wasser in den Heizkörpern (oder der Flächenheizung) ankommen soll. In modernen Neubauten mit Fußbodenheizung genügt eine geringe Vorlauftemperatur (bis 35 Grad), in Altbauten oder bei schlechter Dämmung brauchst du höhere Vorlauftemperaturen (55 Grad oder sogar höher).
Deshalb hängt die JAZ deiner Wärmepumpe unter anderem von den Wetterbedingungen an deinem Wohnort – und damit den vorherrschenden Außentemperaturen – ab. Die kannst du natürlich nicht beeinflussen. Du hast aber Einfluss auf folgende Faktoren:
Smartes Heizen und Lüften
Die Wärmepumpe arbeitet effizienter, wenn sie nicht immer wieder auf Höchstleistung anspringen muss, sondern konstant bei niedriger Temperatur arbeiten kann. Stoßlüften und eine geringere Raumtemperatur helfen.
Geschickte Wahl der Heizkörper
Flächenheizungen wie Wand- oder Fußbodenheizungen brauchen eine deutlich niedrigere Vorlauftemperatur. Aber es kann schon helfen, kleine gegen größere Heizkörper auszutauschen.
Wartung
Regelmäßige Wartung stellt sicher, dass deine Wärmepumpe optimal arbeitet. Profis können prüfen, ob die Heizkurve richtig eingestellt ist oder ob ein hydraulischer Abgleich hilft.
Quellentemperatur erhöhen
Das ist nur bedingt möglich, aber bisweilen können zum Beispiel ein paar zusätzliche Kollektoren bei einer Erdwärmepumpe die Temperatur insgesamt konstanter halten. Hier sollten Profis prüfen, ob sich das rechnet.
Sanierung
Schon der Austausch der Fenster und Türen kann sich positiv auf die Jahresarbeitszahl deiner Wärmepumpe auswirken. Je besser die Dämmung, desto geringer die Vorlauftemperatur. Eine umfassende Sanierung hilft umso mehr, und wenn du neu baust, kannst du von Anfang an entsprechend planen.
Insgesamt gilt: Lass deine Wärmepumpe unbedingt professionell von einem erfahrenen Betrieb wie 1KOMMA5° planen. Zu ungünstigen Jahresarbeitszahlen kommt es nämlich auch, wenn die Wärmepumpe zu groß oder zu klein dimensioniert oder nicht korrekt installiert ist. Das alles vermeidest du, wenn du dich an einen kompetenten Fachbetrieb wendest.
Wärmepumpen sind mittlerweile die beliebtesten Wärmeerzeuger im Neubau: Im Jahr 2023 wurden fast drei Viertel (72,8 Prozent) der fertiggestellten Wohngebäude mit einer Wärmepumpe als primäre Heizung ausgestattet. Damit hat sich der Anteil innerhalb von 10 Jahren mehr als verdoppelt.
Am häufigsten kommen Luft-Wasser-Wärmepumpen zum Einsatz. 64,5 Prozent aller Wohngebäude, die 2023 fertiggestellt wurden, nutzen die Außenluft als Wärmequelle. Erst mit großem Abstand folgen geothermische Wärmepumpen. Das hat verschiedene Gründe:
Die Außenluft lässt sich leicht erschließen. Es sind keine aufwendigen und teuren Erdarbeiten oder Bohrungen notwendig.
Auch die Projektierung ist einfach, da nur die benötigte Heizleistung sowie die Geräuschentwicklung berücksichtigt werden müssen.
Die Gesamtkosten einer Luft-Wasser-Wärmepumpe sind im Vergleich zu anderen Wärmepumpenarten deutlich geringer, obwohl sie ähnlich effizient sind.
Du hast die Wahl zwischen reinen einer Außen- oder Innenaufstellung oder einer Kombination aus beiden.
Du brauchst keine Genehmigung zur Aufstellung.
Aber was brauchst du nun eigentlich, um eine Wärmepumpe einbauen zu können?
Wärmepumpen laufen besonders effizient bei niedrigen Vorlauftemperaturen. Die Vorlauftemperatur ist die Temperatur des Heizwassers, nachdem es vom Wärmeerzeuger erhitzt wurde. Je niedriger diese eingestellt wird, desto weniger muss der Kompressor arbeiten, um den Temperaturunterschied zur Wärmequelle zu überbrücken. Das macht die Wärmepumpe effizienter.
Damit es auch bei einer geringeren Vorlauftemperatur angenehm warm im Haus wird, braucht es
eine lückenlose Wärmedämmung sowie
große Heizflächen.
Neubauten müssen heute strenge gesetzliche Anforderungen an die Wärmedämmung erfüllen. Letztere sorgt dafür, dass so gut wie keine Wärme durch die Gebäudehülle nach außen verloren geht. Das wiederum senkt den Energiebedarf, der zum Heizen notwendig ist.
Ein weiterer Faktor, der sich auf die Vorlauftemperatur auswirkt, ist das Heizverteilsystem. Vorteilhaft ist eine große Oberfläche, die viel Wärme in den Raum abgibt. Eine Wärmepumpe funktioniert auch mit großen Platten- oder Niedertemperatur-Heizkörpern. Die meisten Neubauten werden heute allerdings mit einer Flächenheizung ausgestattet, beispielsweise einer Fußbodenheizung. Nicht ohne Grund: Fußbodenheizungen sind sehr komfortabel und verteilen die Wärme gleichmäßig im Raum. Zudem kannst du sie in Kombination mit einer Wärmepumpe auch zur Kühlung der Räume einsetzen. Die erforderlichen Rohrleitungen lassen sich bereits bei der Planung des Hauses berücksichtigen.
Okay, Dämmung und Fußboden- oder Flächenheizung hast du auf der Liste. Jetzt zur wichtigsten Frage: Wie finanzierst du deine Wärmepumpe?
Wärmepumpen sind effizient und umweltfreundlich. Deshalb unterstützt der Staat die Anschaffung und den Einbau im Rahmen der Bundesförderung für effiziente Gebäude (BEG). Anders als bei der Sanierung im Bestandsgebäude gibt es für die Wärmepumpe im Neubau allerdings keine direkte Förderung. Die Kosten lassen sich aber indirekt fördern. Die KfW gewährt Bauwilligen, die ihr neues Eigenheim besonders energieeffizient und nachhaltig planen, zinsvergünstigte Kredite.
Gut zu wissen: Förderung von Wärmepumpen im Altbau und Bestandsgebäude
Besonders hoch fällt die Förderung beim Heizungstausch aus: Ersetzt du eine alte Heizung gegen eine effiziente Wärmepumpe, winken Zuschüsse von bis zu 70 Prozent. Abgewickelt wird die Förderung seit 2024 von der KfW. Zusätzlich fördert das Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) Einzelmaßnahmen an der Gebäudehülle und der Anlagentechnik sowie Maßnahmen zur Optimierung der Heizung.
Das Kreditprogramm Klimafreundlicher Neubau – Wohngebäude (297/298) unterstützt den Bau oder den Erstkauf einer neu errichteten Immobilie. Es handelt sich um ein vergünstigtes Darlehen mit attraktivem Zinssatz. Lebst du selbst in dem Gebäude, dann ist das Programm 297 das richtige für dich. Für Vermieterinnen und Vermieter gilt das Programm 298.
Es gibt zwei Förderkreditstufen:
1. Für ein Effizienzhaus 40 mit einem geringen CO2-Ausstoß innerhalb definierter Grenzwerte nach QNG („Qualitätssiegel Nachhaltiges Gebäude“) sind bis zu 100.000 Euro Kredit je Wohnung möglich.
2. Für ein Effizienzhaus 40 mit dem „Qualitätssiegel Nachhaltiges Gebäude Plus (QNG PLUS)“ oder dem „Qualitätssiegel Nachhaltiges Gebäude Premium (QNG-PREMIUM)“ sind sogar 150.000 Euro Kredit möglich.
Für beide Stufen gilt, dass keine Heizung auf der Basis fossiler Energie oder Biomasse, also Holz, eingebaut werden darf (ausgenommen sind mit Biomasse betriebene Einzelraumfeuerstätten wie Kaminöfen). Die Einbindung einer Energieeffizienzexpertin oder eines Energieeffizienzexperten ist Pflicht.
Es werden bis zu 100 Prozent der förderfähigen Kosten des Bauvorhabens finanziert – einschließlich der Kosten für die Fachplanung und Baubegleitung, die Energieeffizienzberatung sowie die Nachhaltigkeitszertifizierung. Den Antrag stellst du bei deiner Hausbank.
Es gibt noch drei weitere Kreditprogramme, mit denen sich Neubauten inklusive Wärmepumpe fördern lassen.
Wenn du in deinem Neubau eine Photovoltaik-Anlage nutzt, kannst du zusätzliche Mittel beantragen. Über das Programm Erneuerbare Energien – Standard (270) vergibt die KfW zinsgünstige Kredite für Anlagen zur Erzeugung von Strom und Wärme. Auch Batteriespeicher sind kreditfähig.
Tipp: Neben KfW und BAFA bieten auch einige Bundesländer und Kommunen Förderungen für effiziente Wärmepumpen an. Nachfragen lohnt sich!
Mit einem Komplettpaket von 1KOMMA5° heizt du besonders umweltfreundlich und kostengünstig. Herzstück des Systems ist eine effiziente Luft-Wasser-Wärmepumpe. Sie nutzt bis zu 75 Prozent der in der Außenluft gespeicherten Wärmeenergie, um wohlige Temperaturen in deinem Neubau zu erzeugen. Lediglich 25 Prozent werden in Form von Strom benötigt. Diesen beziehst du dank Dynamic Pulse, dem dynamischen Stromtarif von 1KOMMA5°, und Heartbeat AI, dem smarten Energiemanagementsystem, zu günstigen Börsenpreisen – und das ganz automatisch, ohne dass du dich darum kümmern musst. Das senkt deine Kosten für den Betrieb deiner Wärmepumpe um bis zu 50 Prozent.
Günstiger geht‘s nur, wenn du deinen eigenen Strom nutzt. Auf Wunsch bekommst du von 1KOMMA5° eine Photovoltaik-Anlage und einen Stromspeicher on top. So reduzierst du deine Heizkosten auf ein Minimum – ab 0 ct/kWh oder sogar negative Strompreise sind möglich. Klima und Geldbeutel freuen sich.
Was dich die Anschaffung einer Wärmepumpe inklusive Installation kostet, hängt von der genutzten Wärmequelle und von ihrer Heizleistung sowie von den Montagebedingungen vor Ort ab.
Folgende Richtwerte geben dir eine grobe Orientierung:
Bei der Entscheidung für oder gegen eine bestimmte Heizungsanlage spielen auch die Betriebskosten eine Rolle. Diese setzen sich im Fall einer Wärmepumpe aus den Stromkosten sowie den Wartungskosten zusammen.
Die Wartungskosten sind bei Wärmepumpen niedriger als bei anderen Heizungsarten. Für die Überprüfung von Dichtheit, Druck und Temperatur und die Kontrolle der mechanischen Bauteile zahlst du etwa 100 Euro im Jahr. Hinzu kommen Arbeits- und Fahrtkosten.
Die Stromkosten richten sich nach der Effizienz der Wärmepumpe. Maßstab ist die Jahresarbeitszahl (JAZ). Sie gibt das Verhältnis zwischen eingesetzter Energie – also Strom – und erzeugter Wärme an. Eine JAZ von 3 bedeutet, dass die Wärmepumpe aus 1 Kilowattstunde (kWh) Strom 3 kWh Wärme erzeugt. Je höher die JAZ, desto effizienter arbeitet deine Wärmepumpe.
Der durchschnittliche Stromverbrauch liegt zwischen 27 und 42 kWh pro Quadratmeter Wohnfläche im Jahr. Bei einem aktuellen Strompreis von 29 ct/kWh (Stand: März 2025) ergeben sich für ein 120 Quadratmeter großes Einfamilienhaus Stromkosten zwischen 939,60 und 1.467,60 € pro Jahr.
Der Betrieb einer Wärmepumpe ist, gemessen über eine Betriebsdauer von 20 Jahren, immer günstiger als der einer Gas- oder Ölheizung. Die Ersparnis beläuft sich bereits jetzt auf rund 30 Prozent. Künftig werden zudem die Preise für Gas und Öl steigen – vor allem aufgrund der CO2-Besteuerung, die ab 2027 über Zertifikate im freien Handelsmarkt stattfinden wird. Man geht von bis zu 5 Cent pro kWh mehr aus. Du siehst: Die Wärmepumpe bietet mit Blick auf die Zukunft mehr finanzielle Sicherheit – ganz abgesehen von den Umweltaspekten.