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Jetzt sparenNetzentgelte, Konzessionsabgabe und § 19-StromNEV-Umlage – da blickt doch niemand mehr durch! Doch, du! Und zwar mit unserem Ratgeber. Wir erläutern dir hier klar und verständlich die Strompreis-Zusammensetzung im Jahr 2024. Dazu gibt’s einen kleinen Ausblick auf 2025.
Grobe Strompreis-Zusammensetzung: Bei den meisten Stromanbietern zahlst du für deinen Strom einen Grundpreis (eine feste monatliche oder jährliche Gebühr) und einen Arbeitspreis (einen Preis pro verbrauchte Kilowattstunde).
Unterteilung des Arbeitspreises: Die Kosten für den Arbeitspreis lassen sich weiter aufschlüsseln in Kosten für die Strombeschaffung (etwa 43,5 Prozent), Steuern (etwa 21 Prozent), Netzentgelte und Messstellenbetrieb (etwa 28 Prozent) und diverse Umlagen und Abgaben (etwa 7,5 Prozent).
Einfluss der Anbieter: Stromanbieter können nur den Anteil des Preises beeinflussen, der für die Strombeschaffung (inklusive Vertrieb und Marge) angesetzt ist. Die restlichen Entgelte sind staatlich reguliert.
Sparen mit Solarstrom: Wenn du mit einer Solaranlage selbst Strom erzeugst und einen dynamischen Stromtarif nutzt, fallen nicht nur viele der Steuern und Abgaben weg, sondern du kannst auch insgesamt deutlich deine Stromkosten reduzieren – mitunter sogar auf 0 Cent pro Kilowattstunde.
Bist du bereit, zum Profi fürs Entschlüsseln deiner Stromrechnung zu werden? Der erste wichtige Aspekt ist die Unterteilung in Grundpreis und Arbeitspreis:
Dein Stromanbieter erhebt vermutlich eine monatliche oder jährliche Grundgebühr für Strom. Damit deckt er seine Fixkosten, zum Beispiel für Verwaltung, Abrechnung, den Anschluss ans Stromnetz etc. Diese Grundgebühr ist (für einen bestimmten Zeitraum) fest.
Der Arbeitspreis ist der Preis, den du pro Kilowattstunde Strom zahlst. Er ist in konventionellen Stromtarifen ebenfalls fest, doch du kannst die gesamten Kosten dadurch beeinflussen, dass du weniger Strom verbrauchst. Auf den Grundpreis wirkt sich das in den meisten Fällen nicht aus.
Deine gesamten Kosten für Strom berechnest du also, indem du deine verbrauchten Kilowattstunden mit dem Arbeitspreis malnimmst und zum Schluss den Grundpreis hinzuaddierst.
Dein Grundpreis beträgt 9,95 Euro im Monat und dein Arbeitspreis liegt bei 36 ct/kWh.
Bei einem Jahresverbrauch von 3.500 kWh zahlst du für den Arbeitspreis also 3.500 (kWh) * 0,36 (Euro) = 1.260 Euro.
Hinzu kommt der monatliche Grundpreis: 9,95 (Euro) * 12 (Monate) = 119,40 Euro.
Insgesamt zahlst du im Jahr 1.260 Euro + 119,40 Euro = 1.379,40 Euro.
Tipp: Manche Anbieter erheben keinen Grundpreis, dafür liegt der Arbeitspreis etwas höher. Das lohnt sich für dich, wenn du einen besonders niedrigen Stromverbrauch hast. Ist dein Stromverbrauch hingegen hoch, ist für dich eventuell ein höherer Grundpreis bei niedrigerem Arbeitspreis die bessere Wahl. Eine vergleichende Rechnung lohnt sich.
Der Arbeitspreis setzt sich aus verschiedenen Bestandteilen zusammen. Die Strompreis-Zusammensetzung ist hier gar nicht so einfach festzustellen: Tendenziell stimmen die Zahlen verschiedener offizieller Stellen zwar überein, aber es kommt darauf an, auf welchen Grundlagen diese rechnen.
Schau dir zum besseren Verständnis die Strompreis-Zusammensetzung für das Jahr 2024 von drei unterschiedlichen Stellen an – dem Bundesverband der Energie- und Wasserwirtschaft e. V. (BDEW), der Bundesnetzagentur und dem Verbraucherpreisindex des Vergleichsportals Verivox:
Die Unterschiede kommen unter anderem dadurch zustande, dass die Bundesnetzagentur und der BDEW von einem Jahresverbrauch von 3.500 kWh ausgehen, Verivox hingegen von 4.000 kWh. Auch der zugrunde gelegte Strompreis ist entscheidend:
Die Bundesnetzagentur rechnet mit dem Strompreis zum Stichtag 1. April 2024.
Verivox wählt einen Preis zu Jahresbeginn.
Der BDEW legt einen Preis zum Ende des Jahres zugrunde.
Außerdem ist wichtig, welche Tarife (und Sparpotenziale etwa bei neuem Vertragsabschluss) die verschiedenen Stellen bei ihren Berechnungen berücksichtigen.
Trotz allem zeigen sich aber klare Tendenzen: Den größten Anteil der Kosten machen bei der Strompreis-Zusammensetzung 2024 die Beschaffung, der Vertrieb und die Marge der Stromanbieter aus. Etwa gleiche Teile entfallen dann auf die Posten Netzentgelte bzw. Steuern und Abgaben.
Welche Netzentgelte, Steuern, Umlagen und andere Posten sind das nun, die im Strompreis enthalten sind? Sehen wir uns das genauer an.
Dein Stromanbieter muss Strom möglichst günstig von einem Erzeuger oder an der Strombörse einkaufen, sein eigenes Unternehmen am Laufen halten und dazu mit dem Verkauf an dich auch Gewinn machen – das sind die rund 43 Prozent der Kosten, die auf „Beschaffung, Vertrieb und Marge“ entfallen.
Hinter dem Posten „Netzentgelte“ verbergen sich Gebühren, welche die Netzbetreiber verwenden, um die Stromversorgung sicherzustellen: Sie bauen damit das Stromnetz aus, nehmen Reparaturen vor und kümmern sich darum, dass die Stromflüsse im Gleichgewicht sind – sonst käme es nämlich zu Stromausfällen. Oft werden auch die Gebühren für den Messstellenbetrieb (zum Beispiel das Installieren und Warten von Stromzählern) dazugerechnet, obwohl das streng genommen keine Netzentgelte sind.
Bleibt der Punkt „Steuern und Abgaben“. Hier ein Überblick:
Die einzige Abgabe ist zurzeit die sogenannte Konzessionsabgabe. Diese müssen Stromanbieter an Städte und Gemeinden zahlen, damit sie Straßen und Wege für die Stromleitungen nutzen dürfen.
Im Strompreis enthalten sind folgende Umlagen: die Umlage nach dem Kraft-Wärme-Kopplungsgesetz (KWKG), die § 19-StromNEV-Umlage und die Offshore-Umlage. Die EEG-Umlage, die den Ausbau der erneuerbaren Energien fördern sollte, wurde 2022 abgeschafft – das hat einen noch drastischeren Anstieg der Strompreise verhindert.
Auf Strom zahlst du auch Steuern: zum einen die Umsatzsteuer (umgangssprachlich Mehrwertsteuer) in Höhe von 19 Prozent, zum anderen die Stromsteuer.
So sah die Strompreis-Zusammensetzung 2024 laut Bundesnetzagentur aus:
Achtung: Ganz genau sind die Rechnungen in der Grafik nicht, da Strompreise, Tarife und sogar die Abgaben sich je nach Anbieter und Region unterscheiden. Außerdem sind bestimmte Werte (beispielsweise die Stromsteuer mit 2,05 ct/kWh oder die Offshore-Umlage mit 0,656 ct/kWh) gar nicht variabel, sondern festgelegt – ihr prozentualer Anteil schwankt daher. Dennoch geben dir die Beispielrechnungen eine grobe Orientierung.
Die Umsatzsteuer (sogenannte Mehrwertsteuer) auf Strom beträgt 19 Prozent. Vom Brutto-Gesamtpreis für Strom macht sie aber nur 16 Prozent aus. Ist das nicht paradox? Nein, man muss nur erst die Zahlen richtig sortieren. Das zeigt dir die folgende Rechnung:
Nehmen wir an, der Nettopreis für Strom liegt bei 100 Euro.
Dazu kommen dann 19 Prozent, also 19 Euro, Umsatzsteuer. Macht zusammen 119 Euro.
Der Anteil der Umsatzsteuer am Gesamtstrompreis sind 19 Euro von 119 Euro. Das entspricht knapp 16 Prozent.
Weiter oben haben wir gesagt, dass die meisten Anteile des Strompreises staatlich festgelegt sind. Das stimmt auch, doch im Jahr 2025 gibt es eine wichtige Änderung, die für dich großes Sparpotenzial bedeutet.
Du hast gesehen, dass die Netzentgelte einen erheblichen Anteil des Strompreises ausmachen – das ist bei der Strompreis-Zusammensetzung 2025 nicht anders. Was aber anders ist: Die Netzentgelte werden variabel. Was bedeutet das?
Die Netzentgelte werden unter anderem dafür verwendet, das Stromnetz stabil zu halten. Die Netzbetreiber müssen sowohl einem Strommangel vorbeugen als auch Überlastungen bei Stromspitzen ausgleichen. Nun gibt es bestimmte Zeitfenster, in denen besonders viel Strom produziert wird, nämlich wenn die Photovoltaik- und Windkraftanlagen in Deutschland ordentlich powern. Unter Umständen gibt es dann „zu viel“ Strom im Netz, wodurch sich die Netzfrequenz über die nötige Marke von 50 Hertz erhöhen könnte.
Anstatt die Anlagen nun abzuregeln oder die Stromflüsse im Netz anders zu steuern (was teuer wäre), haben die Netzbetreiber die Möglichkeit, Strom besonders günstig abzugeben. Das handhaben sie bereits heute im Rahmen dynamischer Stromtarife so. 2025 kommen dynamische Netzentgelte hinzu. Für dich bedeutet das:
Wenn du eine sogenannte „steuerbare Verbrauchseinrichtung“ (zum Beispiel einen Photovoltaik-Speicher, eine Wärmepumpe oder eine Wallbox) in Kombination mit einem Smart Meter hast, kannst du deinem Netzbetreiber erlauben, diese temporär (für bis zu zwei Stunden am Tag) aus der Ferne zu steuern.
Dein Netzbetreiber kann so das Stromnetz stabil halten. In der Praxis merkst du davon wenig bis gar nichts, zumal deine Geräte nicht vollständig abgeregelt werden dürfen.
Du erhältst aber im Gegenzug vergünstigte Netzentgelte. Für den Ausgleich gibt es unterschiedliche Modelle. Eines davon erlaubt es dir, besonders günstig Strom zu beziehen, wenn du deinen Stromverbrauch in bestimmte Zeitfenster verlegst – zum Beispiel mittags oder nachts.
Du kannst deine Stromflüsse mithilfe künstlicher Intelligenz smart steuern lassen. So brauchst du dich um nichts zu kümmern, erhältst aber immer die bestmöglichen Preise für Strom und hilfst zugleich, das Netz zu stabilisieren.
Kombiniere dieses Vorgehen mit einem dynamischen Stromtarif und du senkst deine Stromkosten erheblich – allein die dynamischen Netzentgelte können je nach Region einen Unterschied von 300 bis 500 Euro pro Jahr ausmachen.
Mit unserem dynamischen Stromtarif, Dynamic Pulse, hast du Zugang zu den günstigsten Börsenpreisen für Strom – teilweise zu negativen Preisen! Ja, das bedeutet, dass du dafür bezahlt wirst, wenn du bei einem Überschuss Strom abnimmst.
Damit du nicht ständig am PC hängen und die Börsenpreise recherchieren musst, erledigt das unsere künstliche Intelligenz für dich: Heartbeat AI. Dürfen wir euch bekannt machen?
Photovoltaik-Anlagen auf den Dächern von Wohn- und Geschäftshäusern siehst du mittlerweile immer häufiger – kein Wunder, denn eine PV-Anlage amortisiert sich nicht nur nach einigen Jahren, sondern liefert dir rund drei Jahrzehnte lang günstigen und sauberen Strom.
Wie sieht die Strompreis-Zusammensetzung dabei aus? Da dein selbst erzeugter Strom nicht durch das öffentliche Stromnetz fließt, entfallen hier sämtliche Abgaben wie die Umlagen, die Stromsteuer und die Netzentgelte. Darüber hinaus gibt es diverse Steuerbefreiungen.
Bleiben die Beschaffungskosten. Eine einmal installierte Solaranlage produziert Strom praktisch kostenlos. Natürlich musst du aber die Kosten für die Anlage berücksichtigen. Rechnen wir also
die einmaligen Anschaffungskosten,
die Kosten für Anschluss und Montage und
die Betriebskosten über die Lebensdauer zusammen,
dann ergibt sich über die Nutzungsdauer der Anlage betrachtet ein Strompreis von ungefähr 5 Cent pro Kilowattstunde für deinen Solarstrom.
Mit einer solchen Anlage mit Speicher kannst du einen Autarkiegrad von etwa 70 bis 80 Prozent erreichen. Strom, den du darüber hinaus benötigst, kaufst du wie gewohnt von deinem Stromanbieter – idealerweise mit einem dynamischen Stromtarif und einem intelligenten Energiemanagementsystem, das für dich mithilfe der KI die günstigsten Zeitpunkte dafür wählt.
Wenn du eine Photovoltaik-Anlage, den passenden Speicher und unseren dynamischen Stromtarif kombinierst, errechnet unsere künstliche Intelligenz Heartbeat AI für dich deinen persönlichen Heartbeat-Strompreis. Er ersetzt den konventionellen Strompreis und berücksichtigt alles, was du für die komplette Versorgung deines Haushalts brauchst – die Kosten für deine PV-Anlage, die Kosten für zugekauften Strom und Einnahmen aus der Vermarktung des Stroms, den du nicht selbst verbrauchst.
Unser Versprechen an dich: Dein Heartbeat-Strompreis beträgt im Schnitt maximal 10 Cent pro Kilowattstunde1 – im Gegensatz zu 30 bis 40 Cent für herkömmlichen Netzstrom. So machst du dich über Jahrzehnte unabhängig von schwankenden und steigenden Strompreisen. Und alle Kosten für Anlagen, Geräte und Installation sind bereits berücksichtigt.
Der Strompreis in Deutschland beinhaltet zum größten Teil Beschaffungskosten und zu etwa gleichen Teilen Netzentgelte sowie Steuern und Abgaben. Die Strompreis-Zusammensetzung ist in den letzten Jahren etwa gleich geblieben, wobei Beschaffungskosten gesunken und Netzentgelte gestiegen sind.
Als Privatperson hast du auf diese Zusammensetzung zunächst einmal keinen Einfluss – und selbst die Stromanbieter kontrollieren nur einen Teil der Kosten. Völlig anders sieht es aus, wenn du selbst Strom erzeugst und Strom „netzdienlich“ nutzt, also hilfst, das Stromnetz zu entlasten. Solarstrom kostet nur einen Bruchteil von dem, was du für herkömmlichen Strom zahlen musst, und dynamische Strompreise und Netzentgelte verringern sogar den Preis für zugekauften Strom.
Insgesamt bedeutet das: Du erhältst supergünstigen Strom, machst dich unabhängig und schützt zugleich noch das Klima. Eine Win-win-win-Situation!
¹ Voraussetzung zur Teilnahme an der Heartbeat-Preisgarantie ist neben dem Abschluss des Dynamic Pulse Stromliefervertrags der Betrieb eines von 1K5° unter der Marke 1K5° oder Enphase vertriebenen Batteriespeichersystems mit einer Batteriekapazität von mindestens 10 kWh und einer Photovoltaikanlage (PV-Anlage) mit einer Leistung von mindestens 10 kWp, die Installation und der Betrieb eines intelligenten Messsystems, die Installation von Heartbeat AI am Lieferort, Abschluss des Heartbeat AI Nutzungsvertrags, Abschluss des Energy Trader Vertrags (EUR 9,99 / Monat) und Einhaltung des sich aus dem Angebot ergebenden, individuell errechneten Solargestehungspreises.
Der Heartbeat-Strompreis ist der mit Heartbeat AI ermittelte Preis je kWh. Der Heartbeat-Strompreis wird wie folgt errechnet: (i) Kosten der Solarproduktion, welche sich aus den Investitionskosten für die PV- Anlage und der erzeugten Menge an solarer Energie zusammensetzen und wie sie sich aus der individuellen Ertragsprüfung laut Angebot für den Kunden ergeben, (ii) abzgl. der Einnahmen aus dem Verkauf von Strom bzw. der Einspeisevergütung, welche der Kunde im Garantiezeitraum erhält, gemäß Abrechnung des Netzbetreibers, (iii) zzgl. der Kosten für den durch Heartbeat AI optimierten Netzbezug von Strom, die aus dem durchschnittlich während des Garantiezeitraums bezahlten Arbeitspreis im Rahmen des Dynamic Pulse Tarifs errechnet werden, (iv) geteilt durch den im Abrechnungszeitraum ermittelten Gesamtverbrauch.
² Der mit der Heartbeat-Preisgarantie garantierte Preis in Höhe von 10 ct/kWh gilt ausschließlich in Regionen, in denen der Sockelbetrag (Netzentgelte, Steuern, Abgaben und Umlagen) < 15,00 ct/ kWh ist. In Regionen mit einem Sockelbetrag zwischen 15,00 ct/kWh und 19,99 ct/kWh beträgt der mit der Heartbeat-Preisgarantie garantierte Preis 12 ct/kWh. In Regionen mit einem Sockelbetrag > 20,00 ct/kWh beträgt der mit der Heartbeat-Preisgarantie garantierte Preis 14 ct/kWh.
Die Heartbeat-Preisgarantie endet während eines Garantiezeitraums, wenn aufgrund einer Änderung der Gesetzeslage die Zahlung der Einspeisevergütung für eine PV-Anlage insgesamt entfällt, oder aber in Zeiten entfällt, in denen die Strompreise am Spotmarkt negativ sind. In diesem Fall rechnet 1K5° die Heartbeat-Preisgarantie bis zum Zeitpunkt des Wirksamwerdens der Gesetzesänderung ab. Weitergehende Ansprüche bestehen nicht.
³ Basierend auf einer Auswertung der 1KOMMA5° Kundinnen und Kunden im Zeitraum vom Anfang Mai 2024 bis Ende August 2024, die unter folgendem Link zu finden ist: LINK. In den Herbst- und Wintermonaten ist mit einem Anstieg der Kosten zu rechnen.