In verschiedenen Untersuchungen konnte nachgewiesen werden, dass Solarmodule bei einer Temperatur von 25 Grad Celsius am besten arbeiten. Steigen die Temperaturen der Module, verringert sich die Effizienz je nach Modultyp um ca. 0,5 Prozent je zusätzlichem Grad Celsius. Bei einem 440 Watt Modul ist das pro zusätzlichem Grad Celsius ein Verlust von 2,2 Watt. Je stärker die Temperaturen steigen, desto mehr Leistung geht also verloren.
Grund für den Leistungsverlust sind die Elektronen im Solarmodul. Sie brauchen eine gewisse Bewegungsfreiheit, um wirken zu können. Je wärmer es wird, desto weniger können sich die Elektronen bewegen. Das schränkt den Wirkungsgrad ein. Doch auch, wenn es auf der Südseite an einigen Tagen deutlich heißer wird als auf der Nordseite, wirst du im Jahresmittel noch immer mehr Energie mit einer Anlage erzeugen, die nach Süden ausgerichtet ist.
Grund für den Leistungsverlust sind übrigens die Elektronen im Solarmodul. Sie brauchen eine gewisse Bewegungsfreiheit, um wirken zu können. Je wärmer es wird, desto weniger können sich die Elektronen bewegen. Das schränkt den Wirkungsgrad ein.
Auch wenn es auf der Südseite an einigen Tagen deutlich heißer wird als auf der Nordseite, wirst du im Jahresmittel noch immer mehr Energie mit einer Anlage erzeugen, die nach Süden ausgerichtet ist.