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Jetzt Angebot sichernEine Photovoltaikanlage auf dem Garagendach kann eine lohnende Investition sein, insbesondere wenn dein Hausdach für Solarmodule ungeeignet ist oder du deinen Eigenverbrauch an Solarstrom erhöhen möchtest. In diesem Ratgeber erfährst du, worauf du bei der Installation einer PV-Anlage auf deiner Garage achten solltest.
Flächennutzung: Eine Photovoltaikanlage auf dem Garagendach verwandelt ungenutzte Flächen in effiziente Stromquellen und liefert zusätzlichen Solarstrom für deinen Haushalt.
Dacharten: PV-Anlagen lassen sich sowohl auf Schrägdächern als auch auf Flachdächern von Garagen und Carports installieren. Dabei haben beide Dachflächen Vor- und Nachteile.
Wichtige Faktoren: Die Installation einer PV-Anlage auf einer Garage oder einem Carport ist einfach, doch Faktoren wie Tragfähigkeit und Ausrichtung des Dachs spielen eine zentrale Rolle und sollten bei der Planung berücksichtigt werden.
PV-Komponenten: Stromspeicher und Wallbox für dein E-Auto steigern deine Unabhängigkeit vom Stromnetz und deine Flexibilität bei der Nutzung von Solarstrom.
Eine Solaranlage auf dem Garagendach ist nicht nur eine ideale Ergänzung zu einer PV-Anlage auf dem Hausdach, sondern bietet dir auch allein eine gute Möglichkeit zur Gewinnung von Solarstrom. Egal, ob als zusätzliche Anlage oder eigenständige Lösung – das Garagendach ermöglicht dir mehr Autarkie und eine kostensparende Energieversorgung.
Oft wird der Strom einer PV-Anlage auf dem Hausdach vorrangig für die Grundversorgung des Haushalts genutzt. Das Garagendach bietet dir weiteres Potenzial für die Erzeugung von Solarstrom und kann für das Laden eines Stromspeichers oder Elektroautos effektiv genutzt werden. So bleibt keine Dachfläche ungenutzt und du maximierst deine Stromerzeugung, ohne zusätzliche nutzbare Flächen schaffen zu müssen.
Ein weiterer Vorteil einer PV-Anlage auf deiner Garage oder deinem Carport liegt in der Flexibilität bei der Montage der Solarmodule. Besonders bei Flachdächern lassen sich die Module optimal zur Sonne ausrichten, was die Effizienz erhöht. Mit den Vor- und Nachteilen von Flachdächern und Schrägdächern beschäftigen wir uns weiter unten, im Kapitel „Photovoltaik auf der Garage: Flachdach vs. Schrägdach“ näher. Zudem ist die Installation einer PV-Anlage auf dem Garagendach oft unkomplizierter und mit weniger baulichem Aufwand verbunden als bei Hausdächern, da Garagen und Carports häufig leichter zugänglich sind.
Mit einer Photovoltaikanlage auf deinem Haus- und Garagendach kannst du deinen Energiebedarf besonders nachhaltig und kostengünstig decken. Denn Solarstrom ist trotz Investitionskosten in der Regel günstiger als Netzstrom. Die Kombination aus Haus- und Garagen-PV-Anlage kann zudem den Wert deiner Immobilie steigern und dir langfristige Einsparungen bei den Energiekosten ermöglichen – eine Win-win-Situation für dich und die Umwelt.
Ob du für die Installation von Photovoltaik auf deinem Garagendach eine Genehmigung benötigst, hängt von den lokalen Bauvorschriften und der Art deiner Garage oder deines Carports ab. Grundsätzlich sind kleinere PV-Anlagen in den meisten Regionen genehmigungsfrei. Dazu zählen in der Regel die meisten Solaranlagen auf Carports und Garagen. Beispielsweise ist oft keine Baugenehmigung erforderlich, wenn die Module flach auf dem Dach montiert werden und die bauliche Nutzung nicht verändert wird. Wenn du jedoch Aufständerungen installierst, die über eine bestimmte Höhe hinausgehen, kann eine Genehmigung notwendig sein.
Um sicherzugehen, dass deine Garagen-Photovoltaikanlage genehmigungsfrei ist, empfiehlt es sich, eine Anfrage bei deinem örtlichen Bauamt zu stellen. Eine gute Planung und Abstimmung mit der Behörde können Verzögerungen vermeiden und dir eine sorgenfreie Installation ermöglichen.
Gut zu wissen: Auch wenn du keine Baugenehmigung für deine PV-Anlage auf dem Garagendach benötigst, gibt es dennoch einige wichtige Schritte, die du beachten solltest. Sobald Photovoltaik auf der Garage oder deinem Carport installiert ist und an das öffentliche Stromnetz angeschlossen werden soll, ist eine Meldung beim Netzbetreiber verpflichtend. Diese Anmeldung sorgt dafür, dass dein Netzbetreiber die Einspeisung des erzeugten Solarstroms ins Netz koordinieren und eventuelle technische Anforderungen überprüfen kann. Klingt nach viel Bürokratie? 1KOMMA5° betreut dich bei allen bürokratischen Schritten.
Neben gesetzlichen Genehmigungen musst du auch verschiedene technische und bauliche Aspekte bei der Installation einer Solaranlage auf deiner Garage oder deinem Carport berücksichtigen. Diese sind entscheidend für die Leistungsfähigkeit und Sicherheit der PV-Anlage. In diesem Kapitel werden wir dir die wichtigsten Faktoren erklären, um sicherzustellen, dass deine Solaranlage effizient arbeiten kann.
Nicht jedes Garagendach ist ohne weiteres für eine PV-Anlage geeignet. Besonders bei älteren Carports und Garagen ist eine Überprüfung der Tragfähigkeit wichtig, da Solarmodule und Montagesysteme ein zusätzliches Gewicht von etwa 15 bis 22 kg pro m² mitbringen. Ein gängiges Garagendach ist in der Regel darauf ausgelegt, ein Gewicht von mindestens 350 kg zu tragen. Ein Statiker kann dir zuverlässig Auskunft darüber geben, ob eine Verstärkung deines Daches notwendig ist. Auch die Materialbeschaffenheit spielt eine Rolle: Garagen aus Stahlbeton sind meist belastbarer als solche aus Holz oder Blech. Bei der Installation ist zu beachten, das Gewicht der Module gleichmäßig zu verteilen, um punktuelle Belastungen zu vermeiden und die Stabilität der Konstruktion zu gewährleisten.
Die Größe der nutzbaren Dachfläche auf deiner Garage oder deinem Carport ist entscheidend für die Leistung deiner Solaranlage. Mit einer Dachfläche ab etwa 20 m² kannst du genügend Solarmodule installieren, um eine signifikante Menge an Solarstrom für ein durchschnittliches Einfamilienhaus zu erzeugen.
Auf kleineren Garagendächern kann es dementsprechend schwieriger für dich sein, eine hohe Leistung zu erzielen. Hier helfen jedoch hochmoderne Solarmodule, die auch auf kompakten Flächen effizienten Strom liefern. Nehmen wir das 1KOMMA5° Full-Black Solarmodul als Beispiel: Dieses moderne Modul hat eine Leistung von 415-425 Watt-Peak (0,420-0,425 kWp) bei einer Größe von ungefähr 1,95 m² und gehört damit zu den energieeffizientesten Modulen auf dem Markt.
Die folgende Tabelle zeigt, wie viel Fläche du für unterschiedliche Leistungen benötigst und welchen Ertrag du bei der Nutzung der 1KOMMA5° Full-Black Solarmodule erwarten kannst:
Leistung der PV-Anlage | Jährlicher Ertrag | Platzbedarf |
---|---|---|
3 kWp | ca. 2.400 – 3.300 kWh | ca. 12 m² |
4 kWp | ca. 3.200 – 4.400 kWh | ca. 16 m² |
5 kWp | ca. 4.000 – 5.500 kWh | ca. 20 m² |
6 kWp | ca. 4.800 – 6.600 kWh | ca. 24 m² |
7 kWp | ca. 5.600 – 7.700 kWh | ca. 28 m² |
Damit du diese Zahlen besser einschätzen kannst, nehmen wir uns ein praktisches Beispiel und gehen von einem Elektroauto aus. Der jährliche Strombedarf eines Elektroautos liegt im Durchschnitt bei etwa 2.700 kWh. Um diesen zu decken, wird eine Leistung von 3 bis 4 kWp empfohlen. Das bedeutet, dass du etwa 8 bis 10 Full-Black Module von 1KOMMA5° auf deiner Garage oder deinem Carport benötigst, um diese Leistung zu erreichen. Auf einer Fläche von 20 m² lässt sich diese Anzahl an Modulen problemlos unterbringen. Photovoltaik auf dem Garagendach ist also ideal für dich, um unabhängigen Solarstrom für dein Elektroauto oder andere Haushaltsgeräte zu nutzen und langfristig Energiekosten zu sparen.
Bei der Installation von Photovoltaik auf dem Garagendach oder deinem Carport spielt auch die Entfernung zu wichtigen Komponenten wie dem Wechselrichter, dem Stromspeicher oder der Hausanschlussstelle eine Rolle. Je kürzer die Leitungen zwischen den Modulen und diesen zentralen Bestandteilen der Anlage sind, desto geringer fallen die Stromverluste aus und desto effizienter arbeitet deine Anlage.
Bei längeren Kabelwegen steigt der Widerstand, was zu Energieverlusten führen kann. Diese Verluste wirken sich auf die Gesamtleistung deiner Anlage aus. Falls die Garage weit von deinem Hausanschluss entfernt ist, kann ein Standort für den Wechselrichter direkt vor Ort sinnvoll sein. Das verkürzt die Leitungswege und sorgt dafür, dass der Strom möglichst effizient in dein Hausnetz eingespeist werden kann. Ein erfahrener Fachbetrieb wie 1KOMMA5° kann dich dabei unterstützen, die optimale Platzierung aller Komponenten zu planen und so das Beste aus deiner Garagen-Photovoltaikanlage herauszuholen.
Die Sonneneinstrahlung ist einer der wichtigsten Faktoren für den Erfolg deiner Photovoltaikanlage – egal, ob auf einer Garage, dem Carport oder auf einem Hausdach. Eine ausreichende Menge an direktem Sonnenlicht über den Tag hinweg sorgt dafür, dass deine Solarmodule maximale Leistung erbringen und du den größtmöglichen Anteil deines Energiebedarfs durch Solarstrom decken kannst.
Je mehr Sonnenstunden auf dein Garagendach treffen, desto mehr Energie kann deine PV-Anlage erzeugen. Besonders wichtig ist, dass über den Tag hinweg keine größeren Verschattungen auf das Dach fallen. Hohe Bäume, Nachbargebäude oder Antennen können Schatten werfen, die die Leistung deiner Module spürbar mindert. Selbst kleine Schattenbereiche können die Leistung einzelner Module stark beeinflussen, da sie die Energieproduktion der gesamten Anlage beeinträchtigen können. Eine Lösung, um die Verschattung einzelner Module auszugleichen bzw. damit diese nicht die Leistung der gesamten Anlage beeinflusst, ist die Nutzung von Mikro-Wechselrichtern. Sie werden an jedem einzelnen Modul angebracht und sorgen dafür, dass bei Ausfall einzelner Module der Rest effizient weiter Strom produziert.
Die Effizienz einer Solaranlage auf der Garage oder auf einem Carport hängt stark vom Aufstellwinkel und der Ausrichtung der Solarmodule ab. Ein optimaler Winkel von etwa 30 bis 35 Grad maximiert die Sonneneinstrahlung auf deine Module. Ein gutes Montagesystem sorgt nicht nur für den richtigen Winkel, sondern auch für eine sichere Installation, insbesondere bei Flachdächern, wo Schnee- und Eisansammlungen vermieden werden sollten.
Die Ausrichtung des Dachs spielt ebenfalls eine entscheidende Rolle. Die beste Ausrichtung ist nach Süden, da diese Position die längste Sonnenexposition bieten. Doch auch mit einer Ost-West-Ausrichtung kannst du deine PV-Anlage effizient nutzen.
Doch nicht nur die Ausrichtung des Dachs spielt eine entscheidende Rolle, auch dessen Bauart hat einen Einfluss auf den Ertrag deiner PV-Anlage. Im nächsten Kapitel erfährst du, welche Optionen dir für die optimale Ausrichtung der Module für Photovoltaik auf einer Garage mit Flachdach und Schrägdach zur Verfügung stehen.
Bei der Planung einer Photovoltaikanlage auf deiner Garage oder deinem Carport spielt die Dachform eine entscheidende Rolle. Zum Vergleich: Eine 10-kWp-Solaranlage kann auf dem Flachdach einer Garage jährlich etwa 9.000 bis 12.000 kWh erzeugen, während eine identische Anlage auf einem Schrägdach etwa 8.000 bis 11.000 kWh pro Jahr liefert. Flachdächer und Schrägdächer bieten jeweils unterschiedliche Vor- und Nachteile für die Installation und Ausrichtung der Solarmodule. Ein genauer Blick auf die Besonderheiten beider Dachtypen hilft dir, das Potenzial deines Carports oder deiner Garage optimal zu nutzen.
Gut zu wissen: Die Kosten für Photovoltaik auf Garagendächern variieren stark und hängen von deiner gewünschten Größe und den spezifischen Anforderungen an die Leistung ab. Grundsätzlich gilt: Mit zunehmender Leistung der Anlage sinken die spezifischen Kosten pro Kilowattpeak. Das bedeutet, dass Photovoltaik auf größeren Garagendächern im Verhältnis oft wirtschaftlicher ist, da der Preis pro kWp niedriger wird.
Eine Photovoltaikanlage bringt auf einem Garagenflachdach verschiedene Vor- und Nachteile mit sich, die du bei der Planung berücksichtigen solltest. Die folgende Tabelle gibt dir einen Überblick über die wichtigsten Aspekte.
Flexible Ausrichtung der Module möglich
Idealer Neigungswinkel (30-35 Grad) einfach umsetzbar
Unkomplizierte Installation und leichter Zugang
Sehr gute Ertragswerte durch optimale Ausrichtung
Zusätzlicher Platzbedarf und Gewicht durch Aufständerung für Module
Höhere Kosten durch das Aufständern der Module
Aufständerungen müssen gegen Schnee und Wind gesichert werden
Eine Photovoltaikanlage bietet auf einem Garagenflachdach viele Vorteile, insbesondere durch die flexible Ausrichtung und einfache Umsetzung des idealen Neigungswinkels. Jedoch solltest du mögliche Zusatzkosten und die erhöhten Anforderungen an die Stabilität berücksichtigen, um die Langlebigkeit und Effizienz deiner Anlage zu gewährleisten.
Bei der Installation von Photovoltaikanlagen auf Schrägdächern gibt es spezifische Vor- und Nachteile. Die folgende Tabelle beleuchtet wichtige Punkte, die dir dabei helfen, die Potenziale und Einschränkungen dieser Variante besser einzuschätzen.
Kostengünstigere Installation, da keine Aufständerung für Module nötig ist
Gut geeignet für konstante Erträge über den Tag hinweg
Hohe Stabilität der Module durch feste Dachneigung
Fixe Neigung und Ausrichtung schränken Flexibilität bei der Installation ein
Keine freie Wahl des Neigungswinkels für maximale Effizienz
Installation kann bei steilen Dächern anspruchsvoller sein
Die feste Installation der PV-Module bietet dir eine kostengünstige und stabile Lösung. Dennoch kann die begrenzte Flexibilität in Neigung und Ausrichtung die Effizienz deiner Anlage beeinträchtigen, besonders wenn das Dach nicht optimal zur Sonne ausgerichtet ist.
Gut zu wissen: 1KOMMA5° hat regionale Meisterbetrieben an über 70 Standorten. Das bedeutet, dass du für deine Solaranlage auf dem Garagendach einen direkten Ansprechpartner vor Ort hast, der die regionalen Gegebenheiten genau kennt. So kann er dir bei Fragen zur passenden Anlagengröße und den optimalen Bedingungen für dein Garagendach zur Seite stehen. Regionale Besonderheiten wie Sonneneinstrahlung und bauliche Anforderungen werden in die Planung integriert, damit du den maximalen Ertrag aus deiner Garagen-PV-Anlage herausholen kannst – unabhängig davon, ob deine Garage oder dein Carport ein Flachdach oder ein Schrägdach hat.
Photovoltaik auf deiner Garage oder deinem Carport trägt signifikant dazu bei, deine Stromrechnung zu reduzieren – aber was passiert mit dem überschüssigen Solarstrom, wenn du ihn gerade nicht selbst nutzt? Hier kommt ein Stromspeicher und eine Wallbox ins Spiel. Beide Komponenten helfen dir, deinen Eigenverbrauch zu managen und die Nutzung des erzeugten Solarstroms noch flexibler zu gestalten.
Mit einem Stromspeicher kannst du den tagsüber erzeugten, aber nicht sofort verbrauchten Solarstrom speichern und abends oder nachts nutzen, wenn die Sonne nicht scheint. Das erhöht deine Unabhängigkeit vom Stromnetz und senkt langfristig die Stromkosten. Besonders bei einer PV-Anlage auf dem Garagendach, die tendenziell kleiner ist als eine Hausdachanlage, kann ein Speicher helfen, den erzeugten Strom gezielt und effizient zu nutzen. Die Größe des Stromspeichers sollte dabei auf die Leistung der Anlage und deinen individuellen Stromverbrauch abgestimmt sein.
Wenn du ein Elektroauto besitzt, ist eine Wallbox in Kombination mit deiner Garagen-PV-Anlage besonders praktisch. Sie ermöglicht dir, dein Fahrzeug direkt mit dem erzeugten Solarstrom zu laden. So nutzt du die Energie deiner Solaranlage optimal und sparst zusätzlich Lade- und Stromkosten. Mit einer Wallbox profitierst du also nicht nur von nachhaltigem Strom, sondern auch von der Flexibilität, jederzeit zu Hause zu laden.
Photovoltaik auf deiner Garage oder deinem Carport ermöglicht dir mit Speicher und Wallbox volle Flexibilität. Tagsüber wird der überschüssige Solarstrom im Speicher gesammelt, sodass du ihn später entweder für den Haushalt oder für dein Elektroauto nutzen kannst. Eine intelligente Steuerung, wie sie die Energie-Software-Plattform Heartbeat AI von 1KOMMA5° bietet, hilft dir, den Stromverbrauch automatisch zu optimieren und die Nutzung der Solaranlage effizient auf deinen Bedarf abzustimmen. So wird dein Garagendach zur nachhaltigen Energiequelle.
Photovoltaik auf dem Garagendach ist eine hervorragende Möglichkeit, dein Dach sinnvoll zur Erzeugung nachhaltigen Stroms zu verwenden und deinen Beitrag zur Energiewende zu leisten. Ob als Ergänzung zur PV-Anlage auf dem Hausdach oder als eigenständige Anlage – dein Carport oder deine Garage kann einen wertvollen Beitrag zur Energieversorgung deines Haushalts leisten. Mit der richtigen Planung, einer passenden Anlagengröße und Optionen wie Stromspeicher und Wallbox kannst du deinen Eigenverbrauch optimieren und langfristig Stromkosten sparen.
1KOMMA5° unterstützt dich dabei, herauszufinden, ab welcher Dachfläche eine Photovoltaikanlage auf deinem Garagendach sinnvoll ist und begleitet dich umfassend bei der Planung und Installation. Selbst mit einer kleineren Garagenfläche kannst du bereits die Vorteile von Solarstrom nutzen und so deine Energiekosten senken.
Regionale Expertise: Mit über 70 Standorten in Deutschland stehen dir regionale Expertinnen und Experten zur Verfügung, die deine PV-Anlage perfekt auf die verfügbare Dachfläche anpassen und so für maximale Erträge sorgen – unabhängig von der Größe und Bauart deines Garagendachs.
Intelligentes Energiemanagement: Die 1KOMMA5° Energie-Software-Plattform Heartbeat AI optimiert deinen Energiefluss und sorgt dafür, dass deine PV-Anlage selbst auf kleinerer Fläche effizient arbeitet.