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Jetzt Angebot sichernDu erfüllst dir gerade den Traum vom Eigenheim oder überlegst, dein langjähriges Zuhause auf günstigen und grünen Strom umzurüsten? Die Wahl der richtigen Größe deiner PV-Anlage ist entscheidend für deinen späteren Energieertrag und die Kosteneffizienz. Wie viel Photovoltaik benötigt wird und wie groß eine Photovoltaikanlage für dein Einfamilienhaus sein muss, hängt von vielen verschiedenen Faktoren ab, die wir dir in diesem Ratgeber erklären.
Durchschnittlicher Stromverbrauch: Der durchschnittliche Stromverbrauch eines Einfamilienhauses mit 4 Personen beträgt ca. 4.000 kWh im Jahr. Diese Angabe bildet die Grundlage für die Berechnung der Größe deiner PV-Anlage.
Kilowatt-Peak: Die maximale Leistung der PV-Anlage für dein Einfamilienhaus wird in Kilowatt-Peak (kWp) angegeben und beschreibt, wie viel Strom die Anlage unter besten Bedingungen erzeugen kann. Für einen 4-Personen-Haushalt mit einem Verbrauch von 4.000 kWh benötigt die Solaranlage eine Leistung von etwa 10 kWp.
Eigenverbrauch: Der Eigenverbrauch kann maximiert werden, indem du einen Stromspeicher zu deinem Energiesystem ergänzt. So kannst du in deinem Einfamilienhaus selbst produzierten Strom auch dann verbrauchen, wenn die Sonne gerade nicht scheint.
Leistung der Solarmodule: Hochwertige Module der Solaranlage haben eine höhere Leistung, was bedeutet, dass du weniger Module bei gleichbleibendem Strombedarf benötigst.
Eine Photovoltaikanlage hilft dir dabei, deine Energiekosten zu senken, die Umwelt zu schonen und unabhängiger von Entwicklungen bei Strompreisen zu werden. Durch den Einsatz einer Solaranlage kannst du langfristig erhebliche Einsparungen bei deinen Stromrechnungen erzielen, insbesondere in Regionen, in denen die Strompreise hoch sind. Doch der finanzielle Aspekt ist nur ein Teil des Nutzens.
Solarenergie ist eine umweltfreundliche und nachhaltige Energiequelle. Jede kWh, die du mit deiner eigenen Solaranlage erzeugst, hilft dabei, die CO₂-Emissionen zu reduzieren und einen aktiven Beitrag zur Bekämpfung des Klimawandels zu leisten. Mit einer optimal dimensionierten PV-Anlage kannst du den Stromverbrauch deines Einfamilienhauses effizient decken und gleichzeitig die Abhängigkeit vom öffentlichen Stromnetz reduzieren.
Die Frage, ob sich Photovoltaik für dein Einfamilienhaus lohnt, hängt stark von deinem Eigenverbrauch und der verfügbaren Dachfläche ab. Durch die richtige Planung kannst du deinen selbst erzeugten Strom optimal nutzen. In den folgenden Kapiteln zeigen wir dir, auf welche Punkte du achten musst, wenn du dich für die Installation einer PV-Anlage entscheidest und wie groß diese für dein Einfamilienhaus ausgelegt sein sollte, um deine Stromrechnung zu reduzieren und deinen Eigenverbrauch zu maximieren.
Die benötigte Photovoltaik-Leistung für dein Einfamilienhaus richtet sich vor allem nach deinem individuellen Stromverbrauch. Je nachdem, wie hoch dieser ausfällt, muss die PV-Anlage entsprechend kWp liefern, um den Strombedarf für dein Einfamilienhaus möglichst effizient zu decken.
Um den durchschnittlichen Stromverbrauch eines Einfamilienhauses zu ermitteln, gibt die folgende Tabelle einen Überblick:
Haushaltsgröße | Stromverbrauch |
---|---|
1 Person | 2.400 kWh/Jahr |
2 Personen | 3.000 kWh/Jahr |
3 Personen | 3.600 kWh/Jahr |
4 Personen | 4.000 kWh/Jahr |
5 Personen | 5.000 kWh/Jahr |
Diese Durchschnittswerte helfen dabei, die passende Größe der PV-Anlage für ein Einfamilienhaus zu bestimmen. Mehrere Faktoren beeinflussen den Strombedarf eines Haushalts. Zunächst ist die Haushaltsgröße entscheidend: Größere Haushalte mit mehr Personen verbrauchen in der Regel mehr Strom. Auch die Gewohnheiten spielen eine Rolle, wie häufig Elektrogeräte, Beleuchtung, Heizung oder Kühlung genutzt werden. Hinzu kommen neue Verbraucher wie Elektrofahrzeuge und Wärmepumpen, die den Stromverbrauch weiter erhöhen. Die Energieeffizienz der Geräte und Beleuchtung im Haushalt hat ebenfalls einen großen Einfluss auf den Gesamtverbrauch. Nicht zuletzt variiert der Strombedarf je nach Jahreszeit: Im Winter kann er aufgrund erhöhter Heizkosten oder vermehrter Beleuchtungsnutzung deutlich steigen.
Um die richtige Größe der PV-Anlage für dein Einfamilienhaus zu bestimmen, solltest du zunächst deinen jährlichen Strombedarf ermitteln. Dies kannst du leicht anhand deiner Stromrechnung tun, auf der der jährliche Verbrauch in Kilowattstunden (kWh) angegeben ist. Es ist ratsam, dabei auch zukünftige Anschaffungen zu berücksichtigen, wie zum Beispiel eine Wärmepumpe oder ein Elektroauto, die den Strombedarf zusätzlich erhöhen werden. Falls du eine ergänzende Schätzung des Stromverbrauchs vornehmen möchtest, kannst du dich an dieser einfachen Faustformel orientieren:
Diese Berechnungsmethode ermöglicht eine schnelle Einschätzung deines jährlichen Stromverbrauchs und hilft dir, die benötigte Leistung der PV-Anlage für dein Einfamilienhaus genauer zu bestimmen.
Die Größe einer Photovoltaikanlage wird in der Regel in Kilowattpeak (kWp) gemessen. Das gibt die maximale Leistung der Anlage an. Obwohl du zunächst vielleicht vermutest, dass die Leistung deiner Solaranlage identisch mit deinem Strombedarf sein sollte, sieht die Dimensionierung in der Praxis anders aus. Denn ist es nicht möglich, 100 Prozent des Bedarfs durch PV-Strom zu decken. Netzstrom muss daher immer – zumindest zeitweise – dazugekauft werden. Das bedeutet, für einen Stromverbrauch von 4.000 kWh ist eine Anlage mit 4 kWp Leistung nur bedingt sinnvoll. In vielen Fällen empfiehlt sich stattdessen die Installation einer größeren PV-Anlage, um den Eigenverbrauch maximieren zu können. Auch hier kannst du dich an einer Faustformel orientieren:
Strombedarf (kWh) x 2,5 / 1.000
Für eine Familie mit einem Strombedarf von 4.000 kWh pro Jahr würde sich so eine Anlagengröße von etwa 10 kWp ergeben.
Die Größe einer Photovoltaikanlage für dein Einfamilienhaus zu planen, erfordert eine sorgfältige Analyse verschiedener Faktoren. Eine zu kleine Anlage könnte den Strombedarf nicht ausreichend decken, während eine zu große Anlage unnötige Kosten verursacht. Um zu bestimmen, wie groß die Photovoltaik-Module für dein Einfamilienhaus sein sollen, müssen sowohl technische als auch haushaltsspezifische Faktoren berücksichtigt werden, zum Beispiel:
Größe und Ausrichtung des Daches
Strom- bzw. Eigenverbrauch
Standort der Anlage
Diese Aspekte sehen wir uns jetzt im Detail an:
Die verfügbare Dachfläche ist ein entscheidender Faktor bei der Planung der Größe einer PV-Anlage für ein Einfamilienhaus. Pro 1 kWp werden in der Regel 5 bis 7 m² benötigt, abhängig von der Effizienz der Solarmodule.
Eine Anlage mit 10 kWp erfordert somit etwa 50 m² Dachfläche. Auch die Ausrichtung und Neigung der Anlage auf dem Dach beeinflussen die Leistung einer PV-Anlage fürs Einfamilienhaus: Eine Südausrichtung und eine Neigung von 30 bis 35 Grad sind optimal. Abweichungen reduzieren die Effizienz.
Gut zu wissen: Falls dein Einfamilienhaus ein Flachdach hat, kannst du die Solarmodule mithilfe von speziellen Halterungen in einem optimalen Winkel anbringen.
Den Strombedarf haben wir oben bereits betrachtet. Er umfasst die Menge an Energie, die ein Haushalt täglich benötigt. Darüber hinaus spielt auch dein Eigenverbrauch im Einfamilienhaus eine entscheidende Rolle. Der Eigenverbrauch beschreibt dagegen den Anteil des erzeugten Stroms, der direkt im Haushalt genutzt wird, ohne ins Netz eingespeist zu werden. Der Vorteil eines hohen Eigenverbrauchs liegt darin, dass du dadurch weniger Strom aus dem öffentlichen Netz beziehen musst, was deine Stromrechnung erheblich reduziert. Typischerweise liegt der Eigenverbrauch ohne Stromspeicher bei etwa 30 bis 40 Prozent des erzeugten Stroms. Das bedeutet, ein großer Teil des Stroms wird ins Netz eingespeist.
Mit dem Stromspeicher von 1KOMMA5° lässt sich der Eigenverbrauch deutlich steigern. In diesem Fall kann der Eigenverbrauch auf über 70 Prozent erhöht werden, da überschüssiger Strom zwischengespeichert und bei Strombedarf abgerufen werden kann. Strom vom eigenen Dach deines Einfamilienhauses kostet dich mit einer Solaranlage von 1KOMMA5° beispielsweise 5 Cent pro Kilowattstunde, während du für Netzstrom etwa 35 Cent/kWh bezahlst und deine Vergütung für eingespeisten Strom lediglich bei 8,03 ct/kWh liegt.
Gut zu wissen: Die Einspeisevergütung ist ein festgelegter Betrag, den Betreiber einer Photovoltaikanlage für den ins öffentliche Netz eingespeisten Strom pro erzeugter Kilowattstunde (kWh) erhalten. Sie wurde eingeführt, um den Ausbau erneuerbarer Energien, beispielsweise durch Solaranlagen, zu fördern und die Erzeugung von Solarstrom wirtschaftlich attraktiver zu machen. Die Höhe der Vergütung variiert je nach Jahr der Installation und Größe der PV-Anlage. Die Einspeisevergütung ist jedoch in den letzten Jahren gesunken, wodurch der Fokus verstärkt auf dem Eigenverbrauch des erzeugten Stroms liegt.
Die Energie-Software-Plattform Heartbeat AI von 1KOMMA5° optimiert deinen Stromverbrauch in Echtzeit, indem sie deine Photovoltaikanlage, deinen Stromspeicher und Geräte wie Wallbox oder Wärmepumpe aufeinander abstimmt. Beispielsweise sorgt die KI dafür, dass dein Speicher befüllt wird oder deine E-Auto-Ladestation bevorzugt dann läuft, wenn die PV-Anlage auf deinem Einfamilienhaus gerade viel Strom produziert. Außerdem profitierst du auch von den niedrigeren Strompreisen durch den dynamischen Stromtarif Dynamic Pulse, der an die schwankenden Börsenstrompreise gekoppelt ist. So kannst du zu günstigen Zeiten zusätzlichen Strom aus dem Netz beziehen oder deinen überschüssigen Solarstrom zu attraktiven Preisen einspeisen.
Tipp: Schätze deinen Eigenverbrauch richtig ein! Faktoren wie zukünftige Anschaffungen sollten bei der Frage, wie groß die Photovoltaik-Leistung für dein Einfamilienhaus sein muss, direkt bedacht werden. Geräte wie Wärmepumpen und Elektroautos haben einen hohen Stromverbrauch und können den Strombedarf deines Haushalts deutlich erhöhen. Eine Wärmepumpe benötigt ganzjährig mehrere 1.000 kWh Strom und ein E-Auto etwa 2.000 kWh pro Jahr. Damit du möglichst viel davon mit deinem selbst erzeugten Solarstrom decken kannst, ist es sinnvoll, deine PV-Anlage größer zu dimensionieren und in einen Stromspeicher zu investieren. So nutzt du deinen Solarstrom auch dann, wenn die Sonne nicht scheint, und sparst langfristig Kosten.
Die Kombination aus Stromspeicher, Heartbeat AI und dem dynamischen Stromtarif Dynamic Pulse ermöglicht es dir, deine Stromkosten zu senken und deinen Eigenverbrauch weiter auszubauen. So holst du das Beste aus deiner Solaranlage heraus.
Neben der Dachfläche, -ausrichtung und dem Eigenverbrauch gibt es weitere wichtige Faktoren, die die Größe einer Photovoltaikanlage für ein Einfamilienhaus beeinflussen.
So ist zum Beispiel die lokale Sonneneinstrahlung entscheidend: In sonnenreichen Regionen kann eine kleinere Anlage ausreichend Strom produzieren, während in weniger sonnigen Gebieten eine größere Anlage nötig sein könnte. Auch Beschattung durch Bäume oder benachbarte Gebäude beeinflussen die Stromproduktion.
Nun, da du den Strombedarf für dein Einfamilienhaus mithilfe der Werte kWh und kWp ermittelt hast, kannst du die benötigte Leistung deiner PV-Anlage einschätzen. Im nächsten Schritt solltest du die Anzahl der Solarmodule bestimmen, die erforderlich ist, um diese Leistung zu erreichen.
Leistung PV-Anlage | Anzahl Solarmodule (300 Wp) | Anzahl Solarmodule (400 Wp) |
---|---|---|
3 kWp | 10 bis 12 | 8 bis 10 |
4 kWp | 13 bis 15 | 10 bis 12 |
5 kWp | 17 bis 20 | 12 bis 15 |
6 kWp | 20 bis 22 | 14 bis 16 |
7 kWp | 22 bis 25 | 16 bis 19 |
8 kWp | 25 bis 28 | 19 bis 22 |
9 kWp | 28 bis 32 | 22 bis 24 |
10 kWp | 32 bis 35 | 24 bis 27 |
11 kWp | 35 bis 38 | 27 bis 29 |
12 kWp | 38 bis 42 | 29 bis 31 |
13 kWp | 42 bis 45 | 32 bis 34 |
14 kWp | 45 bis 48 | 34 bis 37 |
15 kWp | 48 bis 52 | 37 bis 40 |
Moderne Module wie das Full Black Modul von 1KOMMA5° können eine Leistung von bis zu 425 Watt-Peak erreichen. Ein Solarpanel mit 425 Watt-Peak in idealen Bedingungen etwa 500 bis 600 kWh Strom pro Jahr produzieren. Wenn du beispielsweise eine Photovoltaikanlage mit 10 kWp installieren möchtest, benötigst du ungefähr 25 Module, je nach deren Leistung.
Du hast dich nun über die benötigte Leistung und Größe deiner PV-Anlage fürs Einfamilienhaus informiert. Aber wie findet der Weg von der Theorie in die Praxis statt? Keine Sorge, der Übergang ist einfacher als du denkst und vor allem musst du ihn nicht allein gehen. Wir geben dir einen Überblick über die wichtigsten Schritte, damit du genau weißt, was dich erwartet und wie du schon bald von deinem eigenen Solarstrom profitieren kannst.
Alles beginnt mit einer individuellen Beratung, beispielsweise mit dem Profi-Team von 1KOMMA5°. Dabei werden wichtige Aspekte wie Ausrichtung, Neigung und Größe deines Dachs analysiert. Zudem erfolgt eine Bedarfsanalyse, bei der dein Stromverbrauch und deine Wünsche berücksichtigt werden. Auf Basis dieser Informationen wird die PV-Anlage für dein Einfamilienhaus genau geplant.
Nachdem die Planung abgeschlossen ist, erhältst du einen detaillierten Kostenvoranschlag. Hier siehst du genau, welche Kosten für die Solaranlage auf deinem Einfamilienhaus auf dich zukommen und wie sich diese zusammensetzen. Zudem berät dich 1KOMMA5° zu Fördermöglichkeiten und Finanzierungslösungen, damit du von staatlichen Zuschüssen oder zinsgünstigen Krediten profitieren kannst.
Je nach Bundesland und Art der Anlage kann es notwendig sein, eine Baugenehmigung einzuholen. Hier übernimmt 1KOMMA5° die komplette Abwicklung für dich, damit du dich um nichts kümmern musst. Die Expertinnen und Experten vor Ort kennen die regionalen Anforderungen genau und sorgen dafür, dass alle Genehmigungen rechtzeitig vorliegen.
Ist die Planung abgeschlossen und sind alle Genehmigungen eingeholt, geht es an die Installation der Photovoltaikanlage auf dem Dach deines Einfamilienhauses. Ein erfahrenes Team von Fachkräften übernimmt die Montage der Solarmodule, den Anschluss des Wechselrichters sowie ggf. die Integration eines Stromspeichers. Die Installation erfolgt in der Regel innerhalb weniger Tage und wird so geplant, dass sie deinen Alltag so wenig wie möglich beeinträchtigt.
Nach der Installation erfolgt die Inbetriebnahme deiner PV-Anlage. Das Team überprüft alle Systeme und nimmt die Anlage ans Netz. Dabei wird von 1KOMMA5° ein Smart Meter eingebaut, der die Kommunikation zwischen deinem Haus und dem Netzbetreiber ermöglicht.
Sobald alles installiert und überprüft ist, bekommst du eine Einweisung in deine neue Anlage. Du erfährst, wie du den Ertrag deiner PV-Anlage über eine App überwachen kannst und wie das intelligente System den Strom am effizientesten für deinen Haushalt nutzt.
Auch nach der Installation lässt dich 1KOMMA5° nicht allein. Regelmäßige Wartungen sorgen dafür, dass die Photovoltaikanlage auf deinem Einfamilienhaus immer effizient läuft und du maximale Erträge erzielst.
Du hast jetzt einiges darüber erfahren, was für die Planung einer PV-Anlage für dein Einfamilienhaus wichtig ist. Auch wenn es auf den ersten Blick nach vielen Schritten aussieht, ist die Umsetzung gar nicht so kompliziert, wie es scheint. Mit der folgenden Checkliste hast du alle wichtigen Punkte im Blick – so kannst du entspannt und gut vorbereitet in deine grüne Zukunft starten!
Strombedarf ermitteln: Analysiere deinen aktuellen Stromverbrauch, um die ideale Größe einer PV-Anlage für dein Einfamilienhaus festzulegen.
Größe der Anlage: Bestimme die benötigte Größe deiner Photovoltaikanlage, basierend auf der Dachfläche deines Einfamilienhauses und deinem jährlichen Stromverbrauch. Prüfe dabei auch, ob dein Dach ausreichend Fläche für die benötigte Anzahl an Solarmodulen bietet.
Planung: Überlasse die genaue Planung einem erfahrenen Fachbetrieb. Dieser wird dir Auskunft geben, welche Unterlagen notwendig sind.
Baugenehmigung und Vorschriften checken: Prüfe, ob du eine Baugenehmigung benötigst, vor allem bei denkmalgeschützten Gebäuden oder speziellen Bebauungsplänen.
Anschluss ans Stromnetz: Überlege, ob du die Anlage als reine Einspeiseanlage nutzen oder vorwiegend für den Eigenverbrauch auslegen möchtest.
Stromspeicher: Ein Speicher erhöht den Eigenverbrauch und macht dich unabhängiger vom Netz. Überprüfe, ob die Installation eines solchen Speichers sinnvoll ist.
Wechselrichter: Wähle den Wechselrichter passend zur Leistung zur PV-Anlage deines Einfamilienhauses.
Installation und Wartung: Stelle sicher, dass die Installation von einem erfahrenen Fachbetrieb wie 1KOMMA5° durchgeführt wird und die Anlage regelmäßig überprüft wird, um Effizienzverluste zu vermeiden.
Förderungen und Finanzierung: Informiere dich über regionale oder bundesweite Förderprogramme und prüfe, ob ein Kredit sinnvoll ist.
Wirtschaftlichkeit und Amortisation: Berechne die Amortisationszeit und den finanziellen Nutzen der PV-Anlage. Faktoren wie Strompreissteigerungen und Einspeisevergütungen beeinflussen die Wirtschaftlichkeit.
Wie du in diesem Text gesehen hast, spielen zahlreiche Faktoren eine Rolle, wenn es darum geht, wie groß eine Solaranlage für ein Einfamilienhaus sein muss. Umso wichtiger ist es, einen kompetenten Partner an deiner Seite zu haben. Bei 1KOMMA5° kümmern wir uns um die komplette Planung und Installation der Photovoltaikanlage für dein Einfamilienhaus. Wir sorgen dafür, dass die Größe der Solaranlage genau auf deinen individuellen Strombedarf abgestimmt ist – damit du durch ein intelligentes Gesamtsystem optimal von deinem eigenen Solarstrom profitieren kannst:
1KOMMA5° sichert dir über 30 Jahre lang klimaneutralen Strom vom eigenen Dach zu 5 Cent pro kWh.
Durch die Vernetzung mit der 1KOMMA5° Energie-Software-Plattform Heartbeat AI wird dein Energieverbrauch intelligent gesteuert und optimiert, sodass du die Effizienz deiner PV-Anlage maximal nutzen kannst.
Mit über 70 Standorten sorgt ein 1KOMMA5° Meisterbetrieb auch in deiner Nähe für eine fachgerechte Installation – von der ersten Bedarfsanalyse bis zur Inbetriebnahme der Anlage.