2.500€ Rabatt auf Wärmepumpe + Solaranlage
Nur bis 28. Mai sichernRund 1.600 Sonnenstunden hat Deutschland pro Jahr – eine Menge gut nutzbarer Zeit! Mit einer Solaranlage holst du dir die Energiewende aufs Dach, sparst Geld und schützt das Klima. Aber gibt es bei Solarenergie neben den vielen Vorteilen auch Nachteile? Ja, schon – aber ob sie relevant für dich sind? Lies weiter.
Vorteile von Solarenergie: Der größte Vorteil einer eigenen Solaranlage ist der äußerst günstig hergestellte Strom, mit dem du jahrzehntelang Großverbraucher wie eine Wärmepumpe oder ein Elektroauto versorgst. Hinzu kommen die Klimafreundlichkeit, die erhöhte Unabhängigkeit von Strompreisschwankungen, die einfache Wartung und die Wertsteigerung der Immobilie.
Nachteile von Solarenergie: Eine Solaranlage rentiert sich zwar innerhalb von 7 bis 12 Jahren, bedeutet aber für ein Einfamilienhaus, das eine 10 kWp Solaranlage benötigt, eine einmalige Investition von circa 15.000 Euro (ohne Speicher). Selbst mit Speicher ist zwar eine sehr weitgehende, aber keine vollständige Energieautarkie möglich. Wenn das Dach sehr verwinkelt oder nicht optimal nach Süden ausgerichtet ist, fallen die Solarstromerträge geringer aus.
Förderung prüfen: Den größten Nachteil der Solarenergie, die Investitionskosten, kannst du mit einem zinsgünstigen Kredit der KfW zumindest etwas abmildern. Manche Bundesländer und Kommunen bieten darüber hinaus eigene Förderprogramme. Es gibt auch noch die Einspeisevergütung, auch wenn sie heute geringer ausfällt als früher.
Beratung ist entscheidend: Um die Vor- und Nachteile der Solarenergie für deinen individuellen Fall zu erörtern, ist eine Energieberatung bei dir vor Ort nötig. So erfährst du schon im Voraus präzise, mit welchen Kosten, Fördermöglichkeiten sowie Erträgen du rechnen kannst und wie schnell sich deine Anlage amortisieren wird.
Bekannt aus
Günstiger Strom vom eigenen Dach über Jahrzehnte
Persönlicher Beitrag zu Klimaschutz und nachhaltiger Energie ganz „nebenbei“
Mehr Unabhängigkeit von Stromanbietern und steigenden Preisen
Förderung durch vergünstigten KfW-Kredit, Wegfall der Mehrwertsteuer und Einspeisevergütung
Wertsteigerung der Immobilie für den Fall eines Verkaufs oder einer Vermietung
Wartungsarm bei langer Lebensdauer
Auch bei bewölktem oder regnerischem Himmel produktiv
Zukünftige Erträge und Ersparnisse sind bereits vor dem Kauf berechenbar
Sehr geringe Betriebskosten, meist Selbstreinigung durch Regen
Eine Wallbox lädt E-Autos mit unschlagbar günstigem Solarstrom
Auch eine Wärmepumpe lässt sich günstig mit Solarstrom betreiben
Hohe Anfangsinvestition (dafür hohe Ersparnis über Jahrzehnte, zudem sind Preise für PV stark gesunken)
Geringere Erträge bei wenig Sonnenschein (mit dynamischem Stromtarif ausgleichbar)
Nicht jedes Dach ist perfekt zur Sonne ausgerichtet (Module mit Mikro-Wechselrichtern als Lösung)
Bürokratischer Aufwand (übernimmt größtenteils der regionale Meisterbetrieb)
Verschleiß (heutige High-Efficiency-Module haben aber selbst nach 30 Jahren noch bis 90 Prozent der ursprünglichen Leistung)
Händische Reinigung kann nötig sein (übernimmt regionaler Meisterbetrieb)
Ohne PV-Speicher nur geringer Autarkiegrad möglich (mit Speicher dafür bis zu 80 Prozent Autarkie)
Ganz klar, die Vorteile von Solarenergie überwiegen die Nachteile bei weitem. Wir gehen zunächst die positiven Aspekte im Einzelnen durch.
Dieser Vorteil von Solarenergie ist wohl so klar wie der Sonnenschein selbst. Eine eigene Solaranlage verwandelt dein Dach in deine persönliche Stromquelle. Statt Strom vom Energieversorger zu kaufen, produzierst du ihn selbst – zu einem Bruchteil der Kosten. Bei 1KOMMA5° etwa gehen wir von einem Stromgestehungspreis ab gerade mal 5 Cent/kWh aus (Strom aus dem Netz kostete 2024 rund 40 Cent/kWh). Besonders in Zeiten steigender Strompreise wird das zu einem wichtigen Faktor für dein Haushaltsbudget. Jeder Sonnenstrahl, den du selbst nutzt, senkt deine laufenden Kosten.
Und die Anlage rentiert sich schneller als gedacht: Im Durchschnitt amortisiert sich eine PV-Anlage nach 7 bis 12 Jahren. Dabei erzeugen moderne Solaranlagen mindestens 25 Jahre grünen Strom, häufig sogar noch deutlich länger (bei 1KOMMA5° hast du beispielsweise eine 30-jährige Leistungsgarantie auf die PV-Module). Währenddessen sparst du Geld, das du nicht mehr für teuren Strom aus dem Netz ausgibst.
Mehr Kontrolle über die eigene Energieversorgung – ein beruhigendes Gefühl angesichts einer zunehmend unberechenbaren Weltlage. Mit einer Solaranlage machst du dich ein gutes Stück unabhängiger von Preissprüngen am Energiemarkt und politischen Unsicherheiten.
Du bist weniger stark betroffen von Strompreiserhöhungen, weil du einen großen Teil deines Bedarfs selbst deckst. Eine PV-Anlage mit Speicher ermöglicht einen Autarkiegrad von 70 bis 80 Prozent. Du produzierst also 70 bis 80 Prozent der Energie, die dein Haushalt verbraucht, selbst. Gerade in Krisenzeiten ist diese Unabhängigkeit Gold wert – du hast die Energie wortwörtlich in der eigenen Hand. Steigende CO2-Preise machen sich bei dir dadurch deutlich weniger bemerkbar.
Der Staat hilft dir beim Umstieg auf Solarenergie – mit einem vergünstigten Kredit der Deutschen Kreditbank für Wiederaufbau (KfW), dem Wegfall der Mehrwertsteuer auf den Kauf der Anlage und der sogenannten Einspeisevergütung. Auch wenn diese nicht mehr so hoch ist wie früher und der Eigenverbrauch sich finanziell mehr für dich lohnt, bringt jede eingespeiste Kilowattstunde auch etwas Geld. Damit fängst du – neben den Ersparnissen durch den Eigenverbrauch – deine Investitionskosten zusätzlich auf und die Rendite der Anlage steigt. Es lohnt sich, genau hinzusehen und die verfügbaren Programme clever zu nutzen: Einige Bundesländer und Kommunen legen noch eigene Förderungen obendrauf.
Eine Solaranlage macht dein Haus moderner und zukunftssicher – ein starkes Argument im Falle eines Verkaufs oder einer Vermietung. Kaufinteressierte achten heute viel stärker auf Energiekosten und Nachhaltigkeit. Ein Haus mit niedrigen Nebenkosten dank eigener Stromproduktion wirkt gleich attraktiver – nicht nur ideell, sondern auch finanziell. Gerade bei älteren Immobilien kann eine PV-Anlage das Zünglein an der Waage sein, wenn es um den Verkaufspreis geht.
Mit jeder Kilowattstunde Sonnenstrom reduzierst du den CO₂-Ausstoß – und das quasi ganz nebenbei, ohne dass du dafür extra aktiv werden musst. Du nutzt eine unerschöpfliche Energiequelle und hilfst aktiv mit, fossile Brennstoffe zu ersetzen. Für viele Menschen ist das eine echte Herzensangelegenheit: die eigene Anlage als Beitrag zum Klimaschutz, direkt auf dem Haus. Und ganz nebenbei: Solarstrom verursacht keinen Lärm, keinen Feinstaub, keine direkten Emissionen und keine Geruchsbelästigung – eine rundum saubere Sache also.
Einmal installiert, läuft eine Solaranlage quasi von allein. Die Technik ist ausgereift und robust – auf unsere Module geben wir dir nicht nur eine Produktgarantie über 25 Jahre, sondern auch noch eine Leistungsgarantie über 30 Jahre. Moderne High-Efficiency-Module, wie sie bei 1KOMMA5° zum Einsatz kommen, arbeiten sogar noch länger zuverlässig und mit hohem Wirkungsgrad. Reparaturen sind selten, da die Solaranlage keine beweglichen Komponenten hat, und mit einem regelmäßigen Kontrollblick oder einer Inspektion alle paar Jahre bist du auf der sicheren Seite. Das macht die Anlage planbar und wenig zeitintensiv. Je nach Standort und Witterungsbedingungen kannst du die Solaranlage ab und zu reinigen lassen, aber bei korrekter Ausrichtung übernimmt jeder kräftige Regenguss das Putzen für dich.
Mit einem Batteriespeicher wird deine Solaranlage zum Allrounder: Du kannst deinen tagsüber produzierten Strom auch abends oder nachts nutzen und deinen Eigenverbrauch deutlich steigern. Ein Energiemanagementsystem (kurz EMS, beispielsweise Heartbeat AI von 1KOMMA5°) überwacht präzise, wie viel Solarstrom noch im Batteriespeicher vorhanden ist, bevorzugt den Eigenverbrauch des Solarstroms und weiß, wann die Sonne am nächsten Tag für wie lange scheint. So holt das intelligente Energiemanagement jederzeit das Optimum aus deiner Solaranlage, um deine Stromkosten so gering wie nur möglich zu halten.
Eine Solaranlage ist keine Blackbox – du kannst sogar schon vorab genau berechnen lassen, was dich erwartet. Wie hoch sind die Kosten und welche Erträge sind zu erwarten? Wie viel Strom wirst du an deinem Standort erzeugen? Wann ist die Anlage abbezahlt? Unsere Partnerbetriebe liefern dir im Voraus belastbare Einschätzungen zu deinen laufenden Ersparnissen. Das schafft Sicherheit und Transparenz. Wenn du deinen jährlichen Stromverbrauch zur Hand hast, kannst du auch jetzt gleich deine zukünftige jährliche Stromkostenersparnis mit einer Solaranlage sowie unserem dynamischen Stromtarif Dynamic Pulse berechnen lassen.
Die geringen Betriebskosten für Solarenergie sind ein weiterer Vorteil. Allgemein kannst du jährlich mit etwa zwei bis drei Prozent der Investitionskosten planen. Bei einer Anlage ohne Stromspeicher mit 10 kWp und maximal 15.000 Euro Startkosten sind das 300 bis 450 Euro im Jahr oder 25 bis 37,50 Euro im Monat, die du für die Versicherung, die Wartung und eventuelle Reparaturen beiseitelegen solltest. Für den Stromzähler fallen zusätzlich geringe Nutzungsgebühren an. Die zahlst du übrigens auch jetzt schon für deinen Stromzähler.
Wer ein Elektroauto fährt, kennt das Gefühl: Ein Auge auf dem Ladestand, eines auf der Straße – wo ist die nächste freie Ladestation? Mit einer Solaranlage auf dem Dach und einer Wallbox am Haus musst du dir darüber keine Gedanken mehr machen. Du hast deine persönliche Tankstelle direkt vor der Haustür. Dein Auto lädt bequem über Nacht mit gespeichertem Strom oder tagsüber mit dem Strom, den du selbst erzeugst. Kein Tanken an öffentlichen Säulen, kein Preisvergleich, keine Umwege. Du fährst mit günstigstem und umweltfreundlichem Kraftstoff, der von deinem Dach kommt.
Dazu ein kleines Rechenbeispiel.
Nehmen wir an, zwei Personen – Benni und Sonja – pendeln täglich mit dem Auto zu ihrem jeweiligen Arbeitsort. Benni fährt einen konventionellen Benziner-Pkw, Sonja ein E-Auto, das sie mit Solarstrom über die eigene Wallbox lädt. Was zahlen die beiden jährlich für ihre Pendelfahrten, wenn Super-E10-Benzin durchschnittlich 1,70 Euro pro Liter kostet und Solarstrom einen Entstehungspreis von 5 Cent pro Kilowattstunde hat?
Erkenntnisse:
Benni zahlt rund 1.750 Euro jährlich für Benzin.
Sonja kommt dank Solarstrom auf gerade einmal 155 Euro – das sind 1.595 Euro Ersparnis pro Jahr.
Nach rund 6 Jahren hat Sonja während des Pendelns fast 10.000 Euro weniger für Energie ausgegeben.
Okay, eine Solaranlage hat zahlreiche Vorteile. Aber wenn wir sie ganz ehrlich auf den Prüfstand stellen, gibt es dann nicht auch Nachteile? Klar – doch nicht alle sind für dich relevant.
Auch wenn sich eine Solaranlage über die Jahre rechnet, langfristig viel Geld spart und die Preise für PV mittlerweile stark gesunken sind – die Anschaffung kostet erst einmal Geld. Um die Kosten für Solaranlagen vergleichen zu können, geht man vom Preis pro Kilowatt-Peak (kWp) aus. Kilowatt-Peak ist eine Angabe für die Nennleistung einer Solaranlage bei optimalen Bedingungen. Im Jahr 2025 zahlst du pro Kilowatt-Peak Leistung circa 1.000 bis 1.800 Euro. Zum Vergleich: 2006 hättest du dafür noch 6.000 Euro und mehr gezahlt und eine weitaus weniger effizientere Technologie erhalten, denn die Entwicklungssprünge in der Solarenergie-Technologie waren in den letzten beiden Jahrzehnten gewaltig. Solche Sprünge sind mittlerweile allerdings nicht mehr zu erwarten, da sich zumindest die Wirkungsgrade der monokristallinen Module immer weiter dem physikalischen Maximum annähern.
Für eine 10 kWp PV-Anlage (ohne Speicher) musst du mit etwa 15.000 Euro rechnen. Die höchste langfristige Ersparnis holst du allerdings nur in Kombination mit einem Stromspeicher heraus, weshalb eine zusätzliche Investition von circa 10.000 Euro in eine Solarstrombatterie absolut sinnvoll, aber eben auch ein Kostenfaktor ist. So groß die zukünftigen Ersparnisse sein mögen – insgesamt 25.000 Euro auf einen Schlag sind nicht wenig, besonders wenn du ohnehin gerade noch den Hauskauf oder eine Sanierung finanzierst. Du kannst Förderungen beantragen, aber in der Zwischenzeit liegt die Finanzierung auf deinen Schultern. Es ist daher wichtig, sich gut beraten zu lassen und die Investition realistisch zu kalkulieren. Bei 1KOMMA5° beispielsweise hilft dir dein regionaler Meisterbetrieb als dauerhafter lokaler Ansprechpartner von Anfang an, deine Fördermöglichkeiten auszuloten und in Anspruch zu nehmen.
Ein ideales Solardach ist nach Süden ausgerichtet, hat eine gewisse Neigung und ist nicht verschattet. Doch nicht jedes Haus erfüllt diese Kriterien. Dachfenster, Gauben, Bäume oder Nachbarhäuser können den Ertrag mindern. Auch denkmalgeschützte Gebäude oder komplexe Dachformen können ein Hindernis darstellen. Deshalb braucht es vor der Installation eine sorgfältige Prüfung durch Fachleute und eine moderne Solaranlage, die mit einer möglichst hohen Effizienz arbeitet.
Bei 1KOMMA5° erhältst du auf Wunsch Solaranlagen mit Mikro-Wechselrichtern an jedem einzelnen Solarmodul. Der Vorteil: Anders als bei einem Zentral-Wechselrichter wirken sich Verschattungen von einzelnen Modulen nicht auf den Gesamtertrag der Solaranlage aus. Jedes Modul kann jederzeit mit maximaler Effizienz produzieren. So hast du hinsichtlich der produzierten Solarenergie keine großen Nachteile auf einem „schwierigen“ Dach.
Solarmodule altern, das nennt man Degradation. Mit den Jahren sinkt ihre Leistungsfähigkeit – zwar langsam, aber unweigerlich. Moderne Anlagen verlieren pro Jahr etwa 0,3 bis 0,5 Prozent an Leistung. Nach 25 Jahren bringt deine Anlage also nicht mehr den Ertrag wie zu Beginn. Das solltest du in deiner Kalkulation berücksichtigen.
Die gute Nachricht: Selbst nach 25 bis 30 Jahren liefern unsere modernen Solarmodule mit TOPCon-Technologie noch 80 bis 90 Prozent der ursprünglichen Leistung. Wenn du bedenkst, dass sich deine Solaranlage bereits nach 7 bis 12 Jahren amortisiert haben kann, wird deutlich, wie groß die Vorteile einer jahrzehntelangen Versorgung mit kostenloser Solarenergie für dich sind.
Ohne Stromspeicher kannst du den selbst erzeugten Strom nur dann nutzen, wenn er gerade produziert wird. Das bedeutet oft: tagsüber Stromüberschuss, nachts Strombedarf. Haushalte ohne Speicher schaffen es so nur auf einen Autarkiegrad von etwa 30 Prozent. Den Rest müssen sie zukaufen. Ein Speicher erhöht den Autarkiegrad auf 70 bis 80 Prozent. Aber natürlich kostet ein Speicher auch Geld. Das macht die Wirtschaftlichkeitsrechnung etwas komplexer, doch auch eine Anlage mit Speicher amortisiert sich in absehbarer Zeit.
1KOMMA5° rät, auf jeden Fall eine Solaranlage mitsamt Speicher anzuschaffen, da ein hoher Eigenverbrauch so viel wirtschaftlicher ist. Unsere Fachbetriebe errechnen die optimale Speichergröße für deinen Haushalt – so triffst du ganz sicher die wirtschaftlichste Entscheidung.
Die Sonne bleibt in unseren Breitengraden natürlich öfter mal hinter den Wolken verborgen. Es ist allerdings ein Mythos, dass deine PV-Anlage dann gar nichts mehr produziert. Nur im tiefsten Winter, bei Regen oder stark bewölktem Himmel kann die Stromproduktion auf etwa 10 bis 25 Prozent der Maximalleistung sinken. Das kann dazu führen, dass du über längere Phasen doch wieder Strom aus dem Netz beziehst. Eine Solaranlage liefert also nicht rund um die Uhr verlässlich Strom – gerade bei höherem Eigenverbrauch kannst du die Vorteile von Solarenergie so weniger oft nutzen.
Speicherlösungen mildern allerdings dieses Problem, und wenn du einen dynamischen Stromtarif wie Dynamic Pulse von 1KOMMA5° in Kombination mit unserem Energiemanagementsystem Heartbeat AI nutzt, zahlst du stets super günstige Börsenstrompreise für deinen zugekauften Strom.
Wie heißt es so schön? Es gibt nichts Gutes, außer man tut es. Möchtest du eine Solaranlage, dann geht damit nun einmal ein gewisser Aufwand einher. Das beginnt bei der grundsätzlichen Information über das Thema (du bist offenbar bereits mittendrin), geht über die Kommunikation mit Fachbetrieben, die Montagearbeiten an deinem Haus, die Anmeldung beim Netzbetreiber bis hin zur Eintragung ins Marktstammdatenregister.
Das alles kostet Zeit, und darum stehen dir unsere 1KOMMA5° Meisterbetriebe von Anfang an mit Rat und Tat zur Seite. Wir sind über den gesamten Prozess dein einziger zentraler Ansprechpartner. Keine Rennereien zwischen verschiedenen Stellen und kein Hinterhertelefonieren wegen Verantwortlichkeiten – wir machen das für dich. Sowohl die handwerklichen Tätigkeiten vor Ort als auch alles rund um Bürokratie und Meldungen regeln wir.
Auch wenn eine Solaranlage wartungsarm ist, kann es nötig sein, Module zu reinigen – vor allem, wenn du in einer Region mit viel Staub-, Pollen- oder Vogelkotaufkommen wohnst. Eine verschmutzte Anlage bringt weniger Leistung. Auch Wechselrichter oder Verkabelungen können mit der Zeit Probleme machen. Die Wartungskosten sind zwar überschaubar, aber ganz ohne Aufwand kommst du nicht davon.
In Sachen Wartung stehen dir natürlich unsere 1KOMMA5° Meisterbetriebe als Ansprechpartner zur Seite. Sie beraten dich über optimale Wartungsintervalle und sorgen dafür, dass deine Module besonders lange hocheffizient sind.
Auch mit einer Solaranlage wirst du nicht komplett autark – zumindest nicht ohne zusätzlichen Aufwand und so hohe Investitionen, dass die Wirtschaftlichkeit des ganzen Unterfangens schon wieder fraglich wird. Ohne sehr große Speicher und zusätzliche Notstromlösungen bist du bei einem Stromausfall weiterhin betroffen, so selten die in Deutschland auch sein mögen.
Mit einer PV-Anlage wirst du zwar unabhängiger vom Netz, aber nicht vollständig unabhängig. Zumindest kannst du dir aber mit einem dynamischen Stromtarif die günstigsten Börsenstrompreise sichern und Strom bereits ab 0 Cent pro Kilowattstunde beziehen. Den speicherst du in deiner Batterie, um ihn später aufzubrauchen. Dabei brauchst du dich nicht einmal um irgendetwas zu kümmern, denn unser lernfähiges Energiemanagementsystem Heartbeat AI steuert deine Versorgung mit eigenem PV- und zugekauftem Netzstrom vollautomatisch.
Vor einer großen Investition wie einer Solaranlage ist es wichtig, dass du ein rundherum gutes Gefühl hast und sicher bist, dass du die richtige Entscheidung triffst. Anlagen- und Speichergröße, Förderung und Finanzierung: Unser Team sorgt dafür, dass jederzeit alles sonnenklar durchgerechnet und besprochen ist. So weißt du von Anfang an, woran du bist, und kannst dich richtig auf deine eigene Solaranlage freuen.
Du hast gesehen: Schon klassische, nicht vernetzte Anlagen für Solarenergie bringen dir viele Vorteile – ob die Nachteile für dich relevant sind, kannst du nun auch einschätzen. Wenn du auf eine nachhaltige, intelligente Energieversorgung umsatteln möchtest, erhältst du bei 1KOMMA5° ein Gesamtsystem der neuesten Generation, wie es vorteilhafter kaum sein könnte: mit lernfähiger Steuerung, dynamischem Stromtarif und vernetzter Technik. Damit produzierst du nicht nur deinen eigenen Strom, sondern lässt auch automatisch regeln, wann du ihn speicherst, ins Netz einspeist oder besonders günstig zukaufst.
Heartbeat AI sorgt für maximale Effizienz und …
wertet Wetterdaten aus, um zu wissen, ob am nächsten Tag die Sonne scheint, mit welchem Solarertrag zu rechnen ist und wie viel Strom von der Börse zugekauft werden muss;
erfasst die Börsenstrompreise und weiß, wann Börsenstrom am günstigsten zu haben ist;
steuert Großverbraucher wie Wärmepumpe oder Wallbox an, wenn kostenloser PV-Strom verfügbar oder der Speicher geladen ist.
So passt Heartbeat AI deinen Energieverbrauch und -bezug immer optimal an. Du profitierst von drastisch reduzierten Stromkosten sowie hoher Unabhängigkeit und leistest einen aktiven Beitrag zur Stabilisierung des Stromnetzes. Und das Beste: Du bekommst bei uns alles aus einer Hand – von der Beratung über die Solaranlage, den Speicher und eine Wallbox bis hin zum intelligenten Energiemanagement mit Heartbeat AI. Damit bist du fit für die Energieversorgung der Zukunft.